Der Schrei des Phönix. Sabine Gräfin von Rothenfels
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Sabine Gräfin von Rothenfels
Der Schrei des Phönix
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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 5 – Verhängnisvolle Affären
Kapitel 6 – Lebensgeister erheben sich
Kapitel 9 - Einmal Himmel und zurück
Kapitel 11 – Die Operation „Verführung Paul“
Kapitel 13 – Der Drei-Männer-Plan
Kapitel 15 - Havanna sehen und leben!
Kapitel 16 - Krisen und Herausforderungen
Der Schrei des Phönix
Verehrte Leserinnen und Leser!
Dies ist ein rein fiktiver Roman. Ähnlichkeiten mit tatsächlich existierenden Personen oder realen Ereignissen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Ihre
Sabine Gräfin von Rothenfels
Prolog
Es ist heiß. Feuer umbrandet mich. Lava fließt durch meine Adern. Mein Federkleid geht in Flammen auf. Ich verbrenne zu Asche. Zerfalle zu Staub. Doch ich strahle heller als die Sonne. Ein Stern der verglüht.
Mit meinen letzten Gedanken will ich Euch ein Lied singen über dieses eine Leben, diese eine Liebe, diesen einen Tod.
Rebecca -
gezeugt in einer kalten Winternacht,
geboren an einem stürmischen Herbsttag,
gelebt mit der Sehnsucht nach Frühling im Herzen,
gestorben im sanften Sommerwind…
Ich bin Phönix – der Feuervogel! Unsterblich.
Kapitel 1 – Ex
Dieser verfluchte Mistkerl hat mir sieben Jahre gestohlen. Die besten Jahre. Als ich ihn kennenlernte war ich gerade süße 21 Jahre alt geworden. So jung. So naiv. Ich fiel auf diesen Blender rein. Er hat mir vorgemacht dass er der Beste und Zielstrebigste ist. Dass wir eine glitzernde Zukunft haben würden. Diese Mistmade!
Er hat mich betrogen mit dieser polnischen Hure! Und dann hat er auch noch beschlossen diese geldgierige Schlampe zu heiraten! Mann - muss die gut blasen. Ich hoffe sie nimmt ihn aus wie eine Weihnachtsgans!
Ich habe meinen Ex-Freund geliebt oder es wenigstens für Liebe gehalten. Immerhin habe ich Pläne gemacht für eine gemeinsame Zukunft. Er allerdings hat mich zum Schluss wie einen Gegenstand behandelt. Mich als selbstverständlich betrachtet aber nicht wichtig.
Er hat sich gern mit mir der hübschen, klugen, selbständigen Frau geschmückt wenn ihm danach war. Ansonsten hatte ich ruhig und bescheiden zu Hause zu sitzen während er seine Freiheit genoss.
Der sexuelle Teil hatte eigentlich immer zwischen uns gestimmt. Unsere körperliche Nähe war durchaus von Leidenschaft geprägt. Ich erinnere mich an eine Nacht in der wir tatsächlich sieben Mal (!) Sex hatten.
Freilich hatte ich nicht viele Erfahrungen in diesem Bereich, er war erst der zweite Mann für mich. Doch im Vergleich zu meinem ersten richtigen Freund schien mir unser Liebesleben sehr in Ordnung.