Integration von Muslimen. Ino Weber
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Wichtig: Ich bin definitiv kein Islamhasser und beabsichtige auf keinen Fall, die in Deutschland lebenden Muslime zu diffamieren oder zu beleidigen, was auch in den Texten sicher nicht geschieht!
Über den Autor (Ausbildung und Werdegang)
Als gelernter Naturwissenschaftler (Universalstudium inkl. Philosophie 1979-85, Abschluss als Dipl.-Mineraloge) ist mein Denken außerordentlich präzise. Ich bin aber dennoch offen für das Unerklärliche! Kunst und Philosophie sind mir sehr wichtig. Das politische Interesse kam erst spät zustande, dafür umso intensiver.
Als 19-Jähriger zog ich aufgrund meiner pazifistischen Einstellung von München nach West-Berlin und nahm dabei viele Nachteile in Kauf. Mit seinem einzigartigen Viermächtestatus war das eingemauerte West-Berlin, ringsum von der DDR umgeben, dennoch eine „Insel der Freiheit“, v.a. in menschlicher Hinsicht. Die „Flucht“ aus München war eine Ordnungswidrigkeit, keine Fahnenflucht.
Von 2009 bis 2013 war die Schriftstellerei klar Hauptbeschäftigung. Sie ist aktuell noch immer die gefühlsmäßig wichtigste Tätigkeit.
Heute lebe ich nah am nördlichen Berliner Stadtrand, sehr idyllisch und im lange erträumten „Häuschen“ mit Garten.
Das Projekt „Kunstgarten“ nimmt bereits konkrete Formen an. Gäste sind immer willkommen, um die Oase der Ruhe kennen zu lernen, zu entspannen und inspirierende Gespräche zu führen.
Kapitelüberschriften und Umfang der Kapitel
Damit die Leser des eBooks auch den Umfang der einzelnen Kapitel einschätzen können, ist hier aufgelistet, wieviele Seiten sie im A4-Format haben (siehe Zahlen Klammern). Die Kapitel sind jeweils in übersichtliche Unterkapitel gegliedert.
Vorwort (3)
1 Migration nüchtern betrachtet (9)
2 Überfremdung!? - Erfahrungen und deutsche Selbstkritik (6)
3 Untaugliche Polit-Parolen und geistige Schieflagen (6)
4 Unangenehme Fakten – Kenntnisnahme empfohlen (16)
5 Toleranzprobleme und deutsche Illusionen (9)
6 „Unsere Werte“ und die Menschenrechte (13)
7 Eine humane Haltung fordern und anwenden (3)
8 Vernünftige Islamkritik ist unverzichtbar (12)
9 Problem der muslimischen Kritikabwehr (7)
10 Bessere politische Wachsamkeit – Geistige Reife (9)
11 Gegenseitiges Verständnis fördern – besser informieren (6)
12 Scharia kontra islamische und christliche Ethik (7)
13 Dummer Fanatismus – fragwürdige Gottesbilder (2)
14 Religiöse und sonstige Gründe für islamische Radikalität (8)
15 Muslime integrieren: ja – Islam fördern: nein (8)
16 Bassam Tibi – Vordenker für einen besseren Islam (3)
17 Integrationspolitik – Maßnahmen und Schwächen (15)
18 Das deutsche Rassismus-Problem (4)
19 Positive Beispiele und erfolgreiche Muslime (7)
Schlusswort (2)
Literatur (2)
Die Cover-Grafik und ihr Symbol-Gehalt
Die weißen Streifen symbolisieren einzelne Menschen (Individuen), die zum großen gelben Kreis streben. Über den orangefarbenen Kreis besteht bereits eine Verbindung und dies liegt in der Natur des Menschen. Eine noch bessere und bewusstere Zusammengehörigkeit ist möglich und wünschenswert (gelber Kreis).
Die „Sonne“ der gemeinsamen Wertvorstellungen weist den Weg. Beide großen Kreise sind die Weltgemeinschaft, zu der wir alle gehören. – Kleine Kreise (grün und gelb) zeigen an, dass alle Individuen dieselben Grundbedürfnisse haben. Die bunten Endstücke („Köpfe“) stehen für die unterschiedlichen Persönlichkeiten.
Über das Buch / Kurzbeschreibung
Wenn Sie sich die Frage gestellt haben, ob man zu diesem Thema noch ein weiteres Buch herausbringen muss, so sage ich Ihnen mit vollster Überzeugung: Ja. – Die Integration ist spätestens jetzt, in Anbetracht der Flüchtlingswelle, so dringlich geworden, dass jeder nützliche Gedanke, jeder positive Beitrag mit seiner speziellen Sichtweise nur willkommen sein kann. Viel zu groß waren die bisherigen Versäumnisse unserer deutschen Politik. Erst wenn man die Fehler endlich klar erkannt hat, ist künftig besseres Handeln möglich. Ehrlichkeit ist das größte Gebot der Stunde!
Wir sollten uns selbst und die Politiker sollten dem Volk nicht länger etwas vor machen, vor allem nicht mit einer dümmlichen Auffassung von Toleranz. – Mehr Wissen über effiziente Projekte und existierende Möglichkeiten eröffnet uns allen eine andere Perspektive, macht ein wenig Mut und befreit von dumpfer Hoffnungslosigkeit (siehe z.B. Kap. 19). Nur in Kenntnis der ganzen Wahrheit kann der Bürger vernünftige Forderungen an die Politiker und die große Politik stellen. Es ist so wichtig wie noch nie, ausgewogene Infos zu bekommen und die Probleme nicht immer so einseitig zu sehen.
Gefragt sind gute Vorschläge und eine konstruktive Kritik an den bisherigen Verhältnissen. Gefragt ist ebenso eine abgerundete geistige Haltung, die es jedem Normalbürger ermöglicht, an der Integration mitzuwirken, anstatt Sorgen und Ängste überhandnehmen zu lassen. Hier wird nichts beschönigt, aber auch kein Hass geschürt. Was bisher fehlte, ist eine Gesamtschau, die von jedermann nachvollziehbar und kompakt genug ist, um sich eine realitätsnahe Meinung zu bilden.
Mit seinem Ansatz und in seiner thematischen Breite ist dieses Buch definitiv etwas Neues. Was hier angesprochen wird, so klar wie noch nie, kann sich auf den Prozess der gesellschaftlichen Meinungsbildung und die dringend erforderliche Integration der Muslime sehr positiv auswirken. Denn die ungeschönte soziale Realität steht mitten im Blickfeld. Ursachen und Zusammenhänge werden aufgezeigt. Aber es wird kein Sündenbock gesucht. Die Einstellung ist vermittlungsbereit. Und keine Sorge: Scharfe Kritik ist ebenfalls enthalten, wo sie angebracht ist und das sind einige Stellen. Bei aller Mäßigung im Denken, immer der Wahrheit und Vernunft verpflichtet, sind die Darlegungen keineswegs zu lasch geraten!
Hier wird nicht nur gemeckert oder Polemik betrieben, sondern entscheidend Wichtiges beigetragen, um eine deutlich verbesserte Integrationspolitik anzuregen. Wie eine bessere Mitwirkung der Bürger erfolgen kann, und eben nicht nur im ehrenamtlichen Engagement, wird ebenfalls sehr deutlich. Vor allem sind auch solche Themen mit eingebunden, die in anderen Publikationen völlig unberücksichtigt bleiben oder viel zu kurz kommen, z.B. der Vergleich zwischen christlicher und islamischer Ethik.
Alles ist nachvollziehbar und leicht verständlich dargelegt, unzulässige