Verlorene Fassung. Ute Dombrowski

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Verlorene Fassung - Ute Dombrowski Eltville-Thriller

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will dich zurück, also wird er sicher nochmal anrufen.“

      „Leider.“

      Susanne lachte verbittert. Robin lief zum Gerichtsmediziner und Susanne schrieb die Namen der Verdächtigen auf ein weißes Blatt.

      Sie schaute über die Anzahl der Menschen, mit denen es sich Fabian Tschötz verdorben hatte.

      „Mann, Mann, der hat jegliches Vertrauen in die Tonne getreten. Wie kommt Mandy damit klar? Und was wissen die Kinder über ihren Vater?“

      Sie hoffte, dass die drei Mädchen nichts mitbekommen hatten. Viele Eltern dachten, dass ihre Kinder von Streitigkeiten in der Ehe nichts bemerkten, aber Kinder hatten einen ganz feinen Draht, ein Gespür für das, was passierte, auch wenn sie es meistens nicht zeigten. Die Wahrheit war unbarmherzig und verletzend, das wusste sie aus eigener Erfahrung. Ihr Vater war gegangen, als sie ganz klein war. Sie hatte es trotzdem gefühlt. Später hatte sie herausgefunden, dass ihre Mutter ihn erdrückt und ihm keine Luft zum Atmen gelassen hatte.

      Robin kam zurück und wedelte mit einer Akte.

      „Auf dem Hemd des Toten hat der Doc fremde DNA gefunden. Weiblich. Aber es ist zu wenig für einen Abgleich.“

      „Dann können wir wenigstens die Männer ausklammern.“

      Susanne schob die Liste über den Tisch.

      „Das sind die, von denen wir wissen. Ich denke, es werden noch ein paar Namen dazukommen. Mit den Patientinnen können sich die Kollegen beschäftigen. Lass uns morgen nochmal bei Mandy anklopfen.“

      Erneut klingelte ihr Handy.

      „Geh dran!“, sagte Robin. „Wir machen jetzt Feierabend und morgen weiter, wenn wir mehr Leute haben.“

      Seufzend nahm Susanne den Anruf an, als Robin ihr von der Tür aus winkte.

      „Phillip, was gibt es?“

      „Ich bin gestern angekommen und wohne in einer Ferienwohnung. Gehst du mit mir essen?“

      „Nein, tut mir leid, ich habe keine Zeit. Wir haben einen Mord auf dem Tisch.“

      „Morgen? Da ist Samstag. Nur essen und reden.“

      Susanne wollte nicht, sagte aber zu, denn er würde ja doch keine Ruhe geben. Sie würde ihm deutlich sagen, dass er sich seine Hoffnungen sonst wohin stecken konnte. Natürlich würde sie es höflich verpacken.

      Sie legten auf und Susanne lief am Rhein entlang nach Hause. Sie blieb noch kurz auf einer Bank sitzen und dachte über Mandy Tschötz nach.

      Wie konnte man es mit einem Mann wie Fabian aushalten, ohne auszurasten? Aber vielleicht konnte sie das ja nicht und hatte ihn getötet.

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