Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy. Billy Remie
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Читать онлайн книгу Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy - Billy Remie страница 13
Eine Weile blieb Max unberührt und wie erschlagen auf dem Bett liegen, am Rande bekam er mit, wie Cliffs Kleider raschelten, als sie zu Boden fielen. Max hob flüchtig den Kopf, sah gerade, wie Cliff sich aus der Hose schälte.
»Was machst du da?« Max wusste noch immer nicht, wie ihm geschah. »Cliff … Cliff?!« Der Vorarbeiter packte Max bei der Hüfte und zog ihn näher zur Bettkante.
»Scht.« Cliff lächelte ihn verschmitzt an. Er nahm Max Handgelenke und legte sie über Max‘ Kopf zusammen. »Bleib so.« Er glitt wieder an Max hinab, seine Hände legte sich sanft um Max‘ Knie und strichen langsam hinauf.
Max öffnete den Mund, um nach Atem zu ringen. »Cliff …«
»Schscht!« Cliff zwinkerte Max noch einmal zu, bevor Max den Kopf wieder fallen lassen musste, weil er zu schwach war, um ihn zu heben.
»Oh … verdammt!« Max biss sich auf die Lippe, als Cliffs zärtliche Lippen an der Innenseite seines Schenkels hinauf wanderten. Mal streichelnd, mal küssend, mal saugend …
Als der erste zarte Zungenstrich über seine festen Hoden glitt, glaubte Max, explodieren zu müssen. Hitze stieg in seinem Inneren auf, sein Magen krampfte sich zusammen, während Cliff mit genüsslichen Tönen fröhlich weiter leckte.
Max stellte ein Bein auf und ließ Cliff mehr Freiraum, als er ungehindert spürte, wie feuchte Wärme seine Kronjuwelen umfing, an denen Cliff zärtlich saugte. Eine Hand strich an Max‘ Schenkel vorbei und schloss eine Faust um seine Erektion, stellte sie auf und fuhr gemächlich daran hoch und runter.
Stöhnend bedeckte Max das Gesicht mit den Händen, wusste noch immer nicht so recht, wie ihm geschah. Oder ob er es weiter zu lassen sollte. Er war kein Mann, der einfach so mit einem eigentlich Fremden ins Bett ging. Wirklich, so war er nie gewesen, weshalb es vermutlich auch so ewiglange her war.
So lange, dass es sich im Moment zu gut anfühlte, um es zu unterbinden, auch wenn er tief im Inneren wusste, dass es ein Fehler war, mit einem Kollegen zu schlafen. Vor allem mit einem wie Cliff, aus dem man nicht schlau wurde.
Cliff wanderte küssend an Max‘ Hoden vorbei hinauf zu seiner Faust, die mit kräftigen Griff Max‘ Erektion auf- und abglitt und dabei Lusttropfen zutage brachte. Sie schimmerten wie kleine Diamanten auf der winzigen Öffnung der Eichel.
Cliff zwinkerte zu Max empor, als er die Zunge hervorschnellen ließ, um die schimmernden Tropfen abzulecken. Sie zogen klebrige Fäden, und Cliff spielte aufreizend damit, was Max um den Verstand brachte. Cliff zog die Zunge wieder zurück, schmatzte flüchtig, als kostete er den Geschmack voll aus, dann legte er die Lippen um die Eichel und saugte sanft daran.
Max keuchte laut auf, er schlug die Hände in die Matratze und krallte sich in die Laken.
»Hm, so ungeduldig?«, neckte Cliff und beugte sich hinab, dieses Mal nahm er Max‘ zum Zerbersten hartes Glied vollständig auf. Die warme, feuchte Mundhöhle bildete einen herrlichen Kontrast zur kühleren, staubtrockenen Nachtluft. Mit der Faust zog er die Haut zurück und saugte dann mit sagenhaften Fähigkeiten Max‘ Erektion auf und ab. Warmer Speichel floss in Strömen über den Schaft zu den Hoden und bildete einen feuchten Fleck auf dem weißen Sommerlaken.
Max konnte kaum noch an sich halten, seine Hüfte zuckte und drängte sich der feuchten Wärme entgegen, er liebte dieses Gefühl. Zum Glück benebelte der Alkohol ihn, sonst wäre er längst zum Ende gekommen. Seine Brust hob und senkte sich in kurzen Abständen, während seine Atmung sich beschleunigte. Cliff hatte ihn nun vollkommen unter seiner Kontrolle.
Der Vorarbeiter hob den Kopf und entließ mit einen Schmatzen Max‘ Männlichkeit, die feucht und hart auf seinem Bauch zum Erliegen kam.
Cliff wandte sich kurz ab und beugte sich vor dem Bett nach seiner Hose, Max hörte etwas rascheln. Dann kam er zurück und packte Max unversehens unter den Achseln. Als wöge er nichts und sei nicht mehr als eine leblose Puppe, hievte Cliff ihn zurück in die Mitte der Matratze, wo Max weiterhin wie erschlagen liegen blieb. Er sehnte sich nur nach Erlösung und wollte wieder zurück in diese Wärme …
Cliff krabbelte auf die Matratze, rittlings über Max und küsste sich wieder den Hals hinauf. Er endete an Max‘ Kinn. »Mmmm, du riechst so gut.«
»Eine Mischung aus Zitronengrasseife und Erbrochenem«, murmelte Max.
Cliff kicherte dunkel. Er hob seine Hand zum Mund und zwinkerte Max zu, während er mit den Zähnen ein Kondompäckchen öffnete.
Klischee? Ja, vielleicht – aber verdammt. Max stand auf sowas.
Wie gebannt sah er dabei zu, wie Cliff das Kondom über sein, Max`, Glied streifte und ihm erneut zuzwinkerte. Cliff richtete sich etwas auf und führte Max‘ Spitze an …
»Oh … Gott ...«, stöhnte Max und bog den Rücken durch. Er spürte deutlich den Druck und drängte sich ganz sanft gegen den Muskelring. Cliff verzog das Gesicht für den Bruchteil einer Sekunde, bis Max‘ Eichel durchbrach und sich ihren Weg bahnte.
Wärme und sagenhafte Enge umfing Max nach und nach. Cliff ließ sich nieder und stöhnte dunkel auf. Max legte seine Hände über die strammen Schenkel, die sich wie von Haut überzogenes Eisen anfühlten, während er seine Lenden langsam nach oben drängte.
Cliff stützte sich mit ausgestreckten Armen links und rechts neben Max‘ Kopf in die Matratze und nahm einen gemächlichen Rhythmus auf. Langsam, aber hart ließ er sich immer wieder nieder, ohne Max‘ die Möglichkeit zu geben, etwas Anderes zu verlangen.
Cliff wusste, was er wollte, und wie er es wollte, und er nahm es sich einfach. Max kam sich wie ein benutzter Gegenstand vor, den Cliff ausnutzte, um seine Gelüste zu befriedigen. Und Max fand es … absolut heiß. Allein der Gedanken, dass dieser große, muskulöse Kerl ihn ritt und er einfach nur daliegen und es genießen brauchte, machte ihn wahnsinnig vor Lust.
Cliff beugte das Gesicht hinab und lächelte Max zu, er stupste mit seiner Nasenspitze gegen Max‘, während sie einen rhythmischen Einklang fanden und einander Lust bereiteten.
Max hob in einem Anfall von Sehnsucht nach Nähe den Mund zu Cliff, doch der Vorarbeiter entzog sich ihm mit einem frechen Schmunzeln.
Max ließ etwas enttäuscht den Kopf zurückfallen, doch sein Missmut legte sich wieder, als Cliff rau flüsterte: »Du fühlst dich gut in mir an.«
Max grinste dämlich im Vollrausch. Er spürte mit jedem Herabsenken von Cliffs knackigen Gesäß, wie sich die Lust in Form von brennenden Hitzewellen in seiner Brust staute. Seine Hoden zogen sich immer mehr zusammen, seine Erektion erreichte die höchste Stufe ihrer jugendlichen Härte und pulsierte geradezu schmerzhaft, während der unebene Gang in Cliffs Inneren sie unablässig massierte.
Cliff richtete sich ein Stück auf, sein Gesicht war angespannt, seine Augen geschlossen und seine vollen Lippen leicht geöffnet, aus ihnen drangen liebliche Laute der Entzückung. Der Vorarbeiter trieb sich selbst in die Ekstase, während Max ihm gebannt dabei beobachtete und spürte, wie sich die gestaute Lust in seinem Inneren zu entladen drohte.
Es war Cliffs Höhepunkt, der das Fass metaphorisch zum Überlaufen brachte. Der