Magisches Kompendium - Satanismus, Höllenbruten und die Macht der Dschinns. Frater LYSIR
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Allgemein:
Was will ich erreichen? Schutz? Energetisierung? Zentrierung? Weihe? Wie soll das Ziel aussehen? Wie soll die „Absicht“ (Schutz, Energetisierung, Zentrierung, Weihe) aussehen, soll es ein Ritual, eine Visualisierung oder ein Gedanke sein. Kann man überhaupt das Ziel erreichen? Welche Hindernisse können vorhanden sein, welche Umwege und Kompromisse müssen vielleicht eingegangen werden?
Für die „Satanische Messe“:
Das Ziel ist die Feier des göttlichen Selbst, die Selbstvergöttlichung des Protagonisten und die daraus resultierende Euphorie bzw. Energie!
Zeitpunkt!
Allgemein:
Wann soll die magische Arbeit stattfinden? Wie lang soll die Arbeit sein und wie soll der Zeitraum der Wirkung definiert sein. Welchen Zeitaufwand soll, kann und darf das Ritual in Anspruch nehmen. Gibt es Tages- oder Nachtzeiten, die sinnig sind und evtl. unterstützen oder hindern?
Für die „Satanische Messe“:
Die rituelle (sinnigerweise auch energetische) Arbeit soll dann stattfinden, wenn man genug Ruhe in und um sich hat. Die Tages- oder Nachtzeit ist dabei irrelevant. Das Ritual sollte nicht länger als 30 - 40 Minuten dauern. Der Zeitraum der Wirkung ist in diesem Ritual sofort spürbar, d. h., wenn man zu seinem „göttlichen Funken“ eine energetische Verbindung etabliert hat, wird man sofort die „Macht des Selbst“ spüren.
Benötigte Materialien!
Allgemein:
Was für Utensilien brauche ich? Brauche ich Kerzen, Räucherung, magische Arbeitsgeräte wie Schwert, Athame, Stab, Kelch, Pentakel, spezielle Kleidung, oder brauche ich nur mich, wie ich bin?
Für die „Satanische Messe“:
Man braucht ein Räuchergefäß, eine geeignete Räucherung, Kerzen mit Kerzenhaltern, sowie eine Wasser- und Salzschüssel. Wenn man will, kann man noch weitere Kerzen, rituelle Kleidung und Musik hinzufügen. Dies liegt aber im Ermessen des Protagonisten.
Vorbereitung:
Allgemein:
Benötigt man eine Einstimmung z. B. Durch Meditation, Musik, Räucherung etc. oder braucht man vorher eine rituelle Reinigung, z. B. Durch ein Salzbad, Rosenwasser oder ein spezielles Öl?
Für die „Satanische Messe“:
Die Vorbereitung, bzw. die Einstimmung muss jeder für sich selbst wählen. Eine Chakrenmeditation bzw. eine Meditation über das eigene Ich ist sinnig.
Was soll es sein?
Allgemein:
Wenn man ein Ritual machen will, wie sieht dieses Ritual aus? Brauche ich Text und einen festen Ablauf oder mache ich es spontan, da ich die Energie einfach fließen lasse? Was muss man beachten in Bezug auf den eigenen Energiehaushalt, muss man evtl. seine Chakren öffnen oder blockieren, zieht man einen Kreis im Ritual oder arbeitet man ohne. Erbittet man Hilfe durch eine Evokation (Einladung von Gottheiten, Wesenheiten, etc. in den Kreis) oder eine Invokation (Hinabziehen der Kräfte einer Gottheit oder Wesenheit in eine Person bzw. in den eigenen Körper)?
Für die „Satanische Messe“:
Das Ritual besitzt einen festen Ablauf, genauso wie es einen Text besitzt. Das eigene Chakrensystem, sowie das eigene Energiesystem, müssen geöffnet werden, sodass ein Energieaustausch und eine Energietransformation gewährleistet werden können, da man sich mit seinem Atmankörper verbinden soll/muss.
Die eigentliche Arbeit!
Allgemein:
Soll es eine rituelle Arbeit sein oder reichen das Visualisieren und das Fokussieren der Gedanken. Muss man vielleicht ein energetisches Wesen (ein Psychogon oder ein Egregor) erschaffen (wobei hier wieder eine Unterscheidung getroffen werden kann, ob es rein energetisch oder auch materiell, z. B. via Puppenmagie, Talismanmagie oder Sigillenmagie sein soll)?
Für die „Satanische Messe“:
Es handelt sich hierbei um eine rituelle Arbeit, in der die Kontaktierung und Verbindung mit den eigenen energetischen Körpern essenziell ist!
So sind die folgenden Arbeitsschritte rituell zu erledigen:
Beginn und Einstimmung:
Physischer Körper: Aktivieren und öffnen aller Chakren (Körperchakren plus Alpha- und Omega-Chakra).
Verkündung der EIGENEN TATEN, was man alles bereits in seinem Leben erreicht hat, worauf man Stolz ist und was einen vom REST der Menschheit „abhebt“! Vereinfacht kann man sagen, dass man mit seinem bisherigen Leben angibt und prahlt! Es geht um die Auseinandersetzung mit dem eigenen „göttlichen Erfolg“ bzw. mit der eigenen „Schöpfungskraft“.
Verbindung mit den Energiekörpern
Eine Elementweihe wird ausgeführt, die eine sehr starke „Ich-Betonung“ aufweist. Wenn das Ritual mehrere Anwesende hat, muss sich jeder selbst weihen, da GÖTTER sich stets selbst weihen! Es wird KEIN Schutzkreis gezogen!
„Sternritual“ zur Fokussierung der eigenen Energie (möglich auch die IAO-Formel)
Verbindung mit den Energiekörpern (Äther-, Mental-, Emotional-, Astral-, Spiritueller- bzw. Kausalkörper und Intuitions- bzw. Buddhikörper).
Die Energiekörper im Einzelnen
Ätherkörper: Fokussierung auf die Umgebung und auf die Sinne des Ich, wie stark man seine Umgebung erkennen, verstehen, manipulieren etc. kann.
Mentalkörper: Fokussierung auf die eigene Intelligenz und auf die eigene Logik; was man alles mental leisten kann bzw. schon geleistet hat.
Emotionalkörper: Fokussierung auf die eigene Intuition und auf die eigenen Emotionen, wenn man erfolgreich/siegreich ist!
Astralkörper: Fokussierung und Verkündung, was man alles mit dem Astralkörper vermag und wie man sich auf der astralen Ebene „bewegt“ bzw. „gibt“. Spiritueller- bzw. Kausalkörper: Die „eigenen kosmischen Bereiche“ beschreiben/erkennen. Energetisches Verständnis, das es einen „wahren Willen“ und den „göttlichen Funken“ gibt. Fokussierung auf den „6. Sinn“ des Ich! Der 6. Sinn, den man vielleicht mit Aussagen wie metapsychologischer Sinn oder magischer Sinn erklären kann, vermag es nicht unserer Ratio ein permanentes Bild zu geben.
Im Ritual z. B. in welchem eine Entität angerufen wird, „fühlen“ wir mit dem 6. Sinn, dass die Wesenheit da ist oder nicht. Wir „sehen“ es z. B. mit dem dritten Auge oder fühlen es über unser Chakrensystem oder durch andere Energiekanäle.
Intuitions- bzw. Buddhikörper: Verstehen und Erkennen/Benennen der eigenen kosmischen Bereiche; Verstehen der „kosmischen Emotionen“, das Verständnis des Großen Werks und arbeiten mit dem „7. Sinn“ des Ich! Den 7. Sinn, den man als kosmischen Sinn oder gnostischen Sinn betiteln