Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie III. Klaus Blochwitz

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Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie III - Klaus Blochwitz

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Kalli trat zu ihnen und sagte leicht erschüttert: „Wisst ihr was? Ich glaube, dass wir die Sache in die Hand nehmen müssen. Was meint ihr?“

      Tilda sagte etwas bedrückt: „Das könnte für uns schnell zu viel und zu groß werden.“

      Carlos nickte zustimmend: „Wenn überhaupt, müssen wir einen super Plan haben und jede Menge guter Leute, sprich Kämpfer.“

      Tekanou hörte sich alle Argumente an, nickte dazu und sagte dann mit ruhiger Stimme: „Wir müssen heraus finden, wo die Wissenspunkte sind, ob sie an dem Ort fixiert oder beweglich sind und wir müssen eine Waffe haben, die diese Plage wirklich vernichtet.“

      Kalli schlug vor, eine Arbeitsgruppe zu gründen, die sich ausschließlich dieser Aufgabe widmet und erst, wenn diese Gruppe sich sicher ist, dass ein Angriff wirklich Erfolg verspricht, schlagen wir los!

      Die kleine Gruppe Magier nickte zustimmend und Kalli bat Tilda, die Notizen ein zu sammeln.

      Es war spät geworden an diesem Tag und Kalli suchte Shirame, die etwas verloren in der leeren Cafeteria saß. Sie sprang auf, als sie Kalli kommen sah. Sie drängte sich in Kallis Arme und fragte etwas nervös: „Was war denn bloß los?“

      „Es war ein läppischer Angriffsversuch der schwarzen Magie, der leicht abgewehrt werden konnte!“

      „Und wo warst Du so lange?“ Shirame sah Kalli mit großen Augen an.

      „Wir hatten eine lange Diskussion im Konferenzraum!“

      „Und was ist dabei heraus gekommen?“

      „Wir gründen eine Arbeitsgruppe, die sich ausschließlich um die endgültige Vernichtung der schwarzen Magie kümmern soll.“

      „Na, ob das etwas bringt?“ Zweifelnd sah Shirame Kalli an.

      „Hoffen wir es.“

      Kalli sah Shirame jetzt verschmitzt an: „Weißt Du, wer noch hier in der Zentrale arbeitet?“

      „Nein, woher auch.“ Schüttelte Shirame ihren Kopf, das ihre Haare nur so flogen. Kalli zählte die Namen auf und Shirame war richtig begeistert: „Die Clique laden wir zu uns ein!“

      „Einverstanden!“ Lachte Kalli dazu.

      Schnell war Kalli wieder voll in der Einarbeitung, nach der Finanzabteilung folgte die Einkaufsabteilung, die Immobilienabteilung, mit der Personalabteilung beschäftigte sich Kalli sehr intensiv, auch weil er hoffte, hier noch zusätzlich gute Leute und Kämpfer zu finden, der er so dringend für den Kampf gegen die schwarze Magie benötigt.

      Nach den vier Wochen im Personalbereich hatte Kalli dann doch eine beruhigend lange Namensliste von Magierinnen und Magier, die bereit waren, an diesen Kampf aktiv teilzunehmen. Klar waren viele von denen dabei, die an dem Kampf um den unendlichen Zauber teilgenommen hatten.

      Kalli erzählte Shirame auf der Heimfahrt mit leuchtenden Augen, dass er im nächsten Monat in die Technik Abteilung eingearbeitet wird. Shirame lachte schallend, da kommt der richtige in die richtige Abteilung, mit Sicherheit kannst Du da den Mitarbeitern das eine oder andere ganz locker beibringen! Kalli überlegte einen kurzen Moment und stimmte dann mit in das Gelächter von Shirame ein. Einige Autofahrer sahen sichtlich irritiert zu den beiden lachenden Menschen.

      Shirame fragte Kalli dann nach dem Stand der Dinge von der Arbeitsgruppe? Kalli seufzte etwas nieder geschlagen: „Es geht sehr langsam voran, wir müssen ja Welt weit nach den Wissenspunkten der schwarzen Magie suchen und das sehr, sehr genau, uns darf ja nicht ein einziger durch die Lappen gehen.“

      „Oh ja, “ sagte Shirame sofort, „ wenn das passieren sollte, geht der Ärger immer weiter.“

      „Außerdem arbeiten wir ja auch noch an der Entwicklung der Waffen, die die Wissenspunkte zuverlässig vernichten können“, fuhr Kalli nachdenklich fort, „ wir experimentieren in alle Richtungen, dabei kommen die verrücktesten Sachen zusammen.“

      „Und wie sieht es mit passenden Zaubern aus?“ Fragte Shirame.

      „Da suchen Carlos, Till und Tilda intensiv in den Archiven.“ Antwortete Kalli und Shirame meinte, sie achtete bei ihrer Arbeit auch auf brauchbare Zauber.

      Kalli bog in die Straße ein, in der sie jetzt schon eine ganze Weile lebten, vor dem Tor sagte Kalli: „Ich werde Franz bitten, uns dabei zu helfen. Auch Peedaste wäre mir herzlich willkommen!“

      „Frag die beiden doch einfach!“ Kam die praktische Antwort von Shirame.

      Der Monat neigte sich dem Ende zu und Shirame und Kalli freuten sich auf das kommende Wochenende. Endliche hatte es mit der lange geplanten Party geklappt, alle Leute, die Shirame und Kalli dabei haben wollte, haben an dem Wochenende Zeit.

      Außer den alten Freunden und bekannten waren auch etliche der neuen Kolleginnen und Kollegen dabei.

      Tilda sagte zu Kalli gut gelaunt: „Die Party erinnern mich ein wenig an unsere verrückten Partys auf der Uni!“

      „Stimmt!“ Freute sich Kalli mit Tilda, „bis auf den Flug mit der gläsernen Höhle.“

      „Das wäre doch der Knüller für eure Party!“ Lachte Tilda Kalli vergnügt an.

      „Vielleicht beider nächsten Party!“ Kalli kniff Tilda ein Auge zu.

      Kalli war sehr erleichtert, das Franz und Peedaste sofort zugesagt hatten, als Kalli sie am Telefon um Hilfe gebeten hatte.

      Drei Tage später erschienen die beiden in der Zentrale der großen Magie und Kalli zeigte Franz und Peedaste die wichtigsten Bereiche. Danach ging er mit den beiden in sein Büro und legte Franz und Peedaste die bisher erarbeiteten Unterlagen vor.

      Der große Mann und die schöne Frau sahen sich die Unterlagen sehr genau an. Franz nickte mehrmals zustimmend und Peedaste sagte dann zu Kalli anerkennend: „Da habt ihr aber eine echte Fleißarbeit hingelegt.“ Und Franz fügte hinzu: „Die Suche nach der alles vernichtenden Waffe sollten wir vielleicht schwerpunktmäßig auf die Verwendung von Wasser legen.“

      Franz sah Kalli fragend an: „Du erinnerst Dich an den Vorfall am Ronnersberg?“

      „Klar.“ Sofort nickte Kalli zustimmend.

      Franz verschwand in der Technik Abteilung und Peedaste schloss sich der Gruppe von Carlos an.

      Abends trafen sich Kalli und Shirame mit Franz und Peedaste, Kalli lud die beiden Freunde sofort ein, in ihrem Haus zu wohnen, es ist groß genug, ihr werdet es sehen.

      Shirame sah Kalli an und lachte schallend.

      Franz folgte Kalli mit seinem großen Geländewagen, der sogar auf dem Dach Gepäckstücke trug.

      Peedaste brach vor lauter Begeisterung in laute Schreie aus, als sie das Haus von Kalli und Shirame sah. Auch Franz zeigte sich recht angetan.

      Ziemlich stolz sagte Shirame zu Peedaste und Franz: „Wartet mal ab, bis ihr unser Haus von innen seht!“

      Und von Kalli kam die Ergänzung: „Wartet mal ab, bis ihr die Garage seht!“

      Peedaste stand stumm vor Begeisterung vor der

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