Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie III. Klaus Blochwitz

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Die unglaublichen Abenteuer von Kalli Ronners mit Zauberei und Magie III - Klaus Blochwitz

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      Kalli meldete sich mit einer fundierten Information bei Franz:„ Die schwarze Magie hat einen zentralen Wissenspunkt um den mehrere Wissenspunkte gruppiert sind. Durch diese Ausrichtung kann die schwarze Magie ihre Kräfte unvorstellbar bündeln und erreichen dadurch eine wahnwitzige Wirkung.“

      Franz überlegte einen Moment: „Das hört sich sehr plausibel an. Was schlägst Du jetzt vor?“

      „So wie es aussieht, sind diese Wissenspunkte sehr genau fixiert. Sie werden also diese Formation nicht so schnell verändern oder verlegen können. Ich bin mir jedoch sehr sicher, dass wir nur Erfolg haben werden, wenn wir alle Wissenspunkte mit den Wassergranaten auf einmal angreifen. Machen wir Schluss und bauen genügend Wassergranaten und Abschussgeräte, wir brauchen auch viel mehr Kämpfer dazu.“

      „Ok, machen wir es so, aber bevor wir zurück kommen, wollen wir nachsehen, wohin der stark angeschlagene Wissenspunkt verschwunden ist.“ Franz drehte sich zu seinem Team und sah fragend jeden einzelnen an, alle nickten zustimmend.

      „Seit weiterhin vorsichtig!! Kam es noch von Kalli, dann verschwanden die sechs Magier unter der Leitung von Franz in dem großen Loch, schnell hatten sie den Gang gefunden, in dem der Wissenspunkt verschwunden ist.

      Absolute Finsternis herrschte in dem Gang der sehr schräg nach unten führte. Die Magier waren gut geschützt in einem Zauber und folgten den Spuren, die gut in dem Licht der Lampen zu sehen waren.

      Peedaste wollte gerade sagen, dass es viel zu einfach ist, als ein brüllender Feuerball aus dem tiefen Gang hoch schoss. Franz konnte den Zauber gerade noch in eine Felsspalte quetschen, da wurde es schon sehr heiß in der schützenden Hülle, Sekunden später war der Spuk vorbei.

      Sehr vorsichtig ging das Team der Magier in ihrem Zauber den Gang weiter abwärts, jederzeit damit rechnend, dass die nächste fiese Überraschung folgt.

      Und diese Vorsicht war mehr als angebracht, kaum hatten die Magier die nächste Biegung des Ganges erreicht, kam nicht nur ein Feuerball mit lautem Getöse angeschossen, nein es war eine ganze Serie. Franz erreicht in letzter Sekunde eine sehr enge Felsspalte, in der sich die Magier nur mit großer Mühe hinein quetschen konnten

      Es wurde sehr, sehr kritisch für die Magier in der engen Felsspalte, sie konnten sich kaum bewegen und es wurde heiß, mächtig heiß. Peedaste drehte sich ein klein wenig in der Enge, ihre rechte Hand schnellte vor und es bildete sich eine schützende Eiswand vor dem Zauber. Sofort wurde es merklich kühler innerhalb des Zaubers. Dankbar klopfte Franz Peedaste leicht auf die Schulter.

      Aus den zwei Angriffen klug geworden, gingen die Magier sehr aufmerksam weiter und gerieten in einen Pulk Schattenwesen. Wieder versteckten sich die Magier in einem der vielen Risse, diesmal im Boden des Ganges. Die Schattenwesen suchten wie blöd nach den Eindringlingen und verloren dabei schnell ihr unnützes Leben.

      Die Magier schossen von unten in die Leiber der Warakalen und Reptitoren ohne sich selbst einer Gefahr aus zu setzen.

      Franz nutzte die kurze Ruhe nach dem Kampf Ende und schlug seinen Gefährten vor, die Aktion ab zu brechen, sie können hier nicht viel mehr ausrichten. Um diese Pest endgültig zu vernichten, müssen sie viel mehr sein, wie Kalli es schon gesagt hatte.

      Kapitel 3 Der Kampf gegen die schwarze Magie

      Die Zentrale der großen Magie summte und brummte wie ein Bienenstock vor lauter Betriebsamkeit. Die Menschen liefen geschäftig von einem Büro zum anderen von einem Labor zum nächsten.

      Franz musste grinsen, Kalli macht richtig Dampf. Peedaste fragte Franz erstaunt nach dem Grund seines Grinsens und Franz klärte die Frau gut gelaunt auf.

      Peedaste fragte nach, wo sie Kalli finden können und machten sich auf dem Weg zu dem erfahrenen Ort.

      In einer Werkstatt, die mehr einer Produktionsanlage glich, entdeckte Franz Kalli und jetzt lachte Frantz vor Freude laut auf, dass war Kalli wie er leibt und lebt. Kalli hob seinen Kopf, als er den Ruf von Franz und Peedaste hörte und winkte beide zu sich.

      Ohne zu überlegen reichte Kalli Peedaste seine dreckig, Öl verschmierte Hand, Peedaste lehnte dankend ab und beugte sich stattdessen vor und küsste Kalli auf beide Wangen.

      Kalli strahlte Peedaste an: „Das gefällt mir auch viel besser!“

      Franz klopfte Kalli auf die Schultern: „Wie sieht es mit Deinen Vorbereitungen aus?“

      „Gut“, antwortete Kalli, „ sehr gut sogar. Wir haben jede Menge Abschussgeräte und Wasser Granaten hergestellt. Mit Tekanou und Till haben wir außerdem ein PC Programm entwickelt, mit dessen Hilfe wir die schwarze Magie schnell finden können!“

      „Wie habt ihr das geschafft“, fragte Peedaste erstaunt, „ bislang scheiterte doch jeder Versuch, weil die PCs nur logisch denken können.“

      Zustimmend nickte Kalli: „Unser Programm arbeitet genau so unlogisch wie die schwarze Magie, kommt, ich zeige es euch.“

      Kalli wischte sich die Hände an einem Knäuel Putzwolle ab, schlenkerte sie hin und her und die Hände waren sauber. Franz staunte über Kalli immer mehr.

      Kalli steuerte das große Büro an, in dem nur Computer standen und unzählige Frauen und Männer damit arbeiteten. Kalli beugte sich zu einer Mitarbeiterin herunter und fragte, ob er mal an ihrem PC dürfte. Etwas erschreckt sprang die junge Frau auf: „Natürlich, selbstverständlich Herr Ronners.“

      Und wollte sich entfernen.

      „Nein, nein“, bleiben Sie ruhig hier, hielt Kalli die Frau an, „ ich brauche Sie gleich!“

      Kalli setzte sich vor dem PC, tippte einen Befehl ein und Franz und Peedaste staunten mächtig. Auf dem großen Monitor erschien exakt das Bild von dem letzten Wissenspunkt, jetzt sahen sie, wie Peedaste die Wasser Granaten in die schwarze Masse schoss. Kalli betätigte weitere Tasten und sofort erschien ein Bild von der Dimension, es folgten zwei weitere Bilder von den Dimensionen und dann waren die Wissenspunkte der schwarzen Magie zu sehen. Und zwar genau so wie Kalli sie in seiner Vermutung beschrieben hatte. Franz sah Peedaste mit offenem Mund an, Peedaste staunte genau so.

      Kalli bat die junge Frau, jetzt die zwei anderen Monitore dazu zu schalten, die Frau arbeite schnell und sicher und jetzt kannte das Erstaunen bei Franz und Peedaste keine Grenzen mehr.

      Sie sahen auf den drei großen Monitoren die drei Dimensionen, die von der schwarzen Magie vereinnahmt worden sind.

      Kalli erklärte mit Hilfe der Mitarbeiterin Franz und Peedaste den Ablauf und das jede Bewegung und Aktion der schwarzen Magie sofort eingearbeitet werden. So sind wir immer auf den neuesten Stand und die schwarze Magie hat von alledem keine Ahnung.

      Franz holte tief Luft und klopfte Kalli anerkennend auf die Schultern, prima Arbeit!

      „Das haben wir hier alle geschafft“, sagte Kalli laut in den großen Raum und mit einem lauten trommeln bedankten sich die vielen Mitarbeiter.

      Kalli winkte tschüss sagend in das Büro und die junge Frau sah ihn mit großen Augen nach. Peedaste bemerkte es und flüsterte es Kalli leise zu. Kalli nickte, ich weiß, da sind einige Frauen, die mich so angucken, ich weiß gar nicht warum.

      Zum ersten mal war Peedaste wortlos vor erstaunen, dass war typisch Kalli, die

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