Das Dunkle Bild. Tristan Fiedler
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Meine Bedürfnisse erledigte ich schließlich auf umständliche Weise im Vorhof und kehrte so schnell ich konnte in mein Zimmer zurück. Hier versuchte ich es mir, so gut es eben ging, gemütlich zu machen. Ich nahm Ben aus seinem Käfig und rollte mich mit ihm in einer nach Moder stinkenden Decke ein, nachdem ich sorgfältig überprüft hatte, dass sich keine Tiere darin befanden, die hier ebenfalls übernachteten. Dann löschte ich endlich das Licht. Ich merkte erst jetzt, wie müde mich die Tagesreise gemacht hatte. Ben schien es ebenso zu gehen. Er gähnte herzhaft und streckte dabei die Zunge weit heraus. Ich war dankbar für die Erschöpfung. Ich weiß nicht, wie ich sonst in dieser fremden, merkwürdigen Umgebung hätte einschlafen sollen.
Nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, fiel mein Blick auf den Schrank, in dem sich mein Koffer und das Bild befanden, wegen dem ich jetzt hier war. Ich zog Ben fest an mich, drehte mich um und beschloss, die restliche Nacht so liegenzubleiben.
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