ostfriesischen Kriminalgeschichte im Alleingang aufklärte. Klaus Peter Fuchs fing Wolf Gans, den Ostfriesen - Killer! Besser bekannt als der Schafschütze von Norddeich! 15 unschuldige Schafe fielen dem Schützen zum Opfer. Der Täter hatte aus niederen Trieben heraus gehandelt, sein Motiv war Wollust. Er hatte lange genug sein schmutziges Unwesen getrieben, dank Kommissar Fuchs klingelten die ostfriesischen Handschellen. Handschellen oder auch Handglocken sind in Ostfriesland seit langem ein beliebtes Musikinstrument. Bereits 1992 gab es ein Treffen deutscher Handglockenchöre in Krummhörn, Ostfriesland. So verwundert es nicht, das, alten ostfriesischen Stammeskulten folgend, an den heimischen Lagerfeuern, die Heldentat des Kommissars vom Volk besungen und beglockt wird. Dabei fließt der Ostfriesentee in Strömen die sangesfreudigen Kehlen hinunter. Auf diese Weise gedopt, entstanden etliche Gassenhauer wie „Fuchs du hast den Gans gefangen“ und das Grusical „Klaus Peter und der Wolf“. Der Kommissar hob trotz seiner anhaltenden beruflichen Erfolge nicht ab. Bodenständig blieb er der nette Ermittler von nebenan. Ein Freund und Helfer. Ein urbaner Typ. Einzig in seiner äußeren Erscheinung hob er sich modisch von der Masse ab und pflegte einen persönlichen Stil. Er trug Hosenträger. Jeden Tag. Zu jeder Gelegenheit. Auch an Feiertagen, egal ob konfessionell oder nicht. Der Kommissar war vom praktischen Nutzen seiner Hosenträger fest überzeugt. Ganz besonders, wenn er seiner Leidenschaft, dem Bowling nachging. Da hatten ihn seine Hosenträger mehr als einmal vor peinlichen Situationen bewahrt. Ob er seine Schlafanzughosen auch auf diese Weise am Rutschen hindert, ist (noch) nicht bekannt.
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