Surrender to Me. Pearl Blakes
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Surrender To Me
Pearl Blakes
Dark Erotic Romance
Surrender To Me
Pearl Blakes
Deutsche Erstausgabe 2017
Love & Passion Publishing
www.lpbookspublishing.com
copyright © 2017-2019 by Pearl Blakes
© Cover by Addendum Designs
Alle Rechte vorbehalten.
Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Als Darius überraschend die Tochter seines Erzfeindes in die Hände fällt, kann er sein Glück kaum fassen. Endlich hat er ein Druckmittel, um sich den Drogenbaron und Waffenschmuggler vom Hals zu halten. Das Opal dazu noch kurvig und sexy ist, ist ein Bonus, gegen den er absolut nichts einzuwenden hat. Leider will sich die Schöne so gar nicht zähmen lassen. Doch Darius ist noch nie vor einer Herausforderung zurück geschreckt.
Nichts wäre Opal lieber, als endlich aus ihrem goldenen Käfig auszubrechen, doch als eine unüberlegte Handlung dazu führt, dass sie vom Erzfeind ihres Vaters entführt wird, wünscht sie sich genau diesen goldenen Käfig zurück. Alles ist besser, als der dunklen Sehnsucht nachzugeben, die ihr Entführer in ihr weckt. Unter keinen Umständen darf sie sich von ihm brechen lassen. Wenn doch nur ihr Körper nicht jedes Mal in Flammen aufgehen würde, sobald Darius sie berührt.
Eine düstere und erotische Geschichte für Leser 18+
Dark Erotic Romance
Explizite Szenen 18+
Unterwerfung
Gewalt
Deutliche Sprache
Kapitel 1
Darius
Ich nippte an meinem Whisky, und sah gelangweilt auf den ultra-blond gefärbten Haarschopf der Schlampe, die zwischen meinen Knien hockte, und mir einen blies. Sie gab sich wirklich alle Mühe, und jeder Mann wäre wohl längst zwischen ihren vollen Lippen explodiert, doch irgendwie törnte sie mich nicht an. Zumindest nicht heute. Ich fühlte mich leer. Ausgebrannt. Gelangweilt. Luxus. Teure Autos. Schöne Frauen. Ich hatte es alles. Seit kurzem jedoch schien dies nicht mehr genug, um mich bei Laune zu halten. Irgendetwas fehlte in meinem Leben, ich konnte nur nicht sagen, was. Ich schubste die Blondine von mir, und sie landete auf ihrem Hinterteil, schaute mich aus großen, stark geschminkten Augen irritiert und auch ein wenig ängstlich an.
„Verschwinde!“, sagte ich kalt, und an meinen Cousin Iwan gewandt sagte ich: „Gib der Schlampe ihr Geld, und dann ruf die Männer zusammen. Besprechung in zwanzig Minuten.“
Iwan zog seine Brieftasche, und nahm ein paar Scheine heraus, während die Nutte hastig ihre Kleider zusammen raffte. Ohne mich anzusehen, ging sie zu Iwan, nahm das Geld entgegen, und eilte aus dem Raum. Iwan warf mir einen fragenden Blick zu, und öffnete den Mund um etwas zu sagen, überlegte es sich dann jedoch anders, und schüttelte den Kopf. Mit einem Seufzen erhob er sich aus seinem Sessel und ging, um die Männer zusammen zu rufen. Ich leerte das Glas, und knallte es auf den Tisch neben mir. Nicht mal der verfickte Whisky wollte mir heute schmecken. Ich brauchte Nervenkitzel. Irgendetwas, was mir wieder Leben einhauchte. Ein kleiner Überfall auf meinen Erzfeind Rocco Sánchez wäre genau das Richtige. Rocco und ich hatten Vergangenheit. Er und mein Vater waren nicht nur Partner, sondern auch Freunde gewesen. Bis dieses falsche Wiesel meinen Vater verraten hatte. Rocco war ein Drogenbaron und Waffenhändler. Ich war aus dem Drogengeschäft ausgestiegen, kurz nachdem ich die Geschäfte von meinem Vater übernommen hatte. Jetzt konzentrierte ich mich auf Waffen Deals, und beschäftige ein halbes Dutzend Auftragskiller. Alles Profis. Das war ein lukratives Business. Man sollte nicht glauben, wie viele reiche Geschäftsmänner bereit waren ein paar Millionen dafür zu zahlen, dass ein ungeliebter Konkurrent oder eine lästige Ehefrau das Zeitliche segneten. Doch die Waffengeschäfte waren nach wie vor meine Haupteinnahmequelle. Ich könnte einen meiner Killer auf Rocco ansetzen, um ihn los zu werden, doch das war nicht mein Stil. Ich setzte darauf, meinem Erzfeind das Leben schwer zu machen, und ihm in seinem Geldbeutel wehzutun. Das beruhte auf Gegenseitigkeit. Auch Rocco versuchte, mir zu schaden wo er nur konnte. Ich musste mir etwas einfallen lassen, irgendein Ding drehen, an dem der Hurensohn ein wenig länger zu knabbern hatte. Mir war nur noch nicht eingefallen, was.
Opal