Surrender to Me. Pearl Blakes

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Surrender to Me - Pearl Blakes Darius & Opal

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Schwangerschaft meinen Cousin zur Vernunft bringen würde, doch es schien nur schlimmer zu werden. Seit Marie im fünften Monat war, hatte sich Iwan vielleicht drei Mal zu Hause blicken lassen. Jetzt war Marie im achten Monat und würde wahrscheinlich ihren Mann erst wieder sehen, wenn sie das Kind geboren hatte. Manche Männer wussten einfach nicht zu schätzen was sie hatten. Meine Eltern waren mir ein Beispiel gewesen, wie eine gute Ehe zu funktionieren hatte. Es war eine arrangierte Ehe gewesen, doch beide hatten sich respektiert und in allen zusammen gehalten. Meine Mutter hatte sich stets aufopferungsvoll um die Familie gekümmert, und mein Vater hatte sie im Gegenzug wie eine Königin behandelt. So etwas wollte ich auch für mich selbst. Eine Frau die hinter mir stand, und auf die ich mich verlassen konnte.

      Ich hatte den Weg zu Opals Zimmer in Rekordzeit zurückgelegt, und stand jetzt vor ihrer Tür. Für einen Moment zögerte ich. Ich hatte mir noch keine wirkliche Taktik zurechtgelegt wie ich meine kleine Geisel gefügig machen würde. Ich wollte sie nicht einfach nur ficken. Ich wollte, dass sie mir hörig war. Ich redete mir ein, dass ich dies aus Rache an ihrem Vater tat, doch in Wahrheit ging das ganze viel tiefer. Opal hatte etwas in mir geweckt. Ich wusste nur noch nicht, was es war. In einem hatte Iwan recht gehabt. Ich hatte nie zuvor Probleme gehabt, eine Frau mit meinen Männern zu teilen.

      Ich schüttelte den Kopf. Was auch immer das bedeutete, ich würde mir zu einem anderen Zeitpunkt darüber Gedanken machen. Ich streckte eine Hand aus und klopfte. Dann kam mir in den Sinn, wie dämlich dies war. Dies war mein Haus, und Opal war nicht mein Gast, sie war meine Geisel. Ich brauchte ihre Erlaubnis nicht um das Zimmer zu betreten. Also griff ich nach der Türklinke und öffnete die Tür. Das Zimmer war leer. Wo war sie? Die kleine Schlange versuchte doch nicht etwa zu fliehen? Dann hörte ich Wasser rauschen und atmete erleichtert durch. Ich Esel. Sie war nicht abgehauen. Sie stand nur unter der Dusche. Ich schüttelte den Kopf, und schloss die Tür hinter mir. Ich ging in dem Zimmer auf und ab, mit mir selbst kämpfend, denn ein Teil von mir wollte ins Bad stürmen und die kleine Sirene unter der Dusche vögeln, während der vernünftigere Teil von mir versuchte, die aufsteigende Lust unter Kontrolle zu bringen, damit ich meinen Plan, Opal vollkommen zu brechen und unter meinen Bann zu bringen, erfolgreich umsetzen konnte. Sie mit Gewalt zu nehmen würde alles ruinieren. Und ich wusste, dass sie noch nicht so weit war sich mir freiwillig hinzugeben. Nein, ich musste ein ganz neues Spiel spielen. Ein Spiel von langsamer Verführung. Das war ein vollkommen neues Gebiet für mich, doch es erregte mich. Es war aufregend. Also zwang ich mich zur Ruhe und setzte mich auf das Bett. In meinem Kopf erschienen Bilder einer nackten Opal die unter der Dusche ihre herrlichen Kurven einseifte. Mein Schwanz presste sich gegen den Stoff meiner Hose. Seit Opal in meinem Haus war, schien ich an einer Dauererektion zu leiden. Ich fluchte leise, und verlagerte mein Gewicht, um etwas bequemer zu sitzen. Das Geräusch des fließenden Wassers verstummte. Opal war fertig mit ihrer Dusche. Ob sie nackt aus dem Bad kommen würde? Oder würde sie ein Handtuch um ihren Körper geschlungen tragen? Wenig später öffnete sich die Tür, und Opal trat aus dem Bad. Zu meiner Enttäuschung trug sie tatsächlich ein Handtuch um ihren Leib gewickelt. Doch auch so bot sie einen hinreißenden Anblick. Unsere Blicke trafen sich. Ich erwartete, dass sie wegsehen würde, doch sie hielt meinem Blick stand. Ein seltsames Gefühl flatterte in meinem Bauch als wir uns gegenseitig anstarrten. Was zum Teufel war nur mit mir los?

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