Sexgeschichten ab 18. Emilie Schmidt
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Emilie Schmidt
Sexgeschichten ab 18
Erotik Geschichten und versaute Geschichten für Erwachsene
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Inhaltsverzeichnis
Sex auf dem Campingplatz – Seine Version
Sex auf dem Campingplatz – Ihre Version
Besuch vom Exfreund - Eine Cuckold Fantasie
Ich arbeite gerne als Hobbyhure
Eine private Party – nur für mich
Ein Fremdschwanz für meine Frau
Das eifersüchtige Töchterchen
Schmutzige Geschichten – Teil 27
Emilie Schmidt
* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen.
Seit Wochen spürte ich, wie Katja unter dem Verhalten ihrer neunzehnjährigen Tochter litt. Nichts ließ das Mädchen aus, mir den Besuch bei ihrer Mutter zu vergällen.
Katja und ich wollten heiraten. Während vieler Stunden orakelten wir, warum sich Regine derart daneben benahm. Freilich, über kurz oder lang würde sie ohnehin aus dem Haus gehen. Sie war inzwischen ja auch in beinahe festen Händen. Wir ahnten ja nicht, dass ihre Mäkeleien und Stänkereien gar nicht gegen mich gingen. Ganz im Gegenteil! Regine neidete ganz einfach ihrer Mutter die Eroberung. Dass ich viel zu jung war, um ihre Mutter zu ehelichen, das überhörten wir, weil solche Argumente auch aus anderen Richtungen unserer Umgebung kamen.
Eines Tages traf ich in Katjas Wohnung ein ganz anderes Töchterchen an. Ihre Mutter war noch unterwegs, Regine kam bei meinem Eintreten splitternackt aus dem Bad geschlüpft. Sie schien es zu genießen, wie unsicher mein Blick von ihrer nackten Schönheit in andere Richtungen huschte.
„Habe ich dir die Augen verblitzt?“, schnurrte sie mit einem süßen Ton, den ich von ihr so noch nicht gehört hatte.
Mein Versuch, auf ihre Keßheit zu sagen, dass sie doch selbst wusste, wie schön sie war, erwies sich als untauglich. Bis auf Tuchfühlung schlich sie an mich heran, wagte sogar einen sanften Griff in meinen Schritt und gurrte: „Nimm mich ein einziges Mal, und ich ziehe meine Krallen künftig ein... überlasse euch eurem Glück.“
Das ich ein Wechselbad der Gefühle durchmachte, dass konnte ihr nicht entgehen. Während ich Regine behutsam fortschob, nicht grob, um ihre Antipathie nicht noch zu vergrößern, geriet ihr makelloser Körper mit den erstaunlich straffen und spitzen Brüsten, den Wespenhüften und das kesse, hübsche Gesicht wieder in meinen Blick. Ich atmete auf, weil sie ein paar Schritte zu ihrem Zimmer ging. Weit gefehlt! Mit einem eleganten Schwung saß sie auf dem kleinen Tischchen, nahm die Beine weit hoch an ihre Brust und provozierte: „Macht dich das hier gar nicht an, meine blitzblank rasierte Muschi? Schau, dieser süße Spalt kann dir gehören und dazu meine künftige Neutralität. Ihr Kerle seid doch so versessen auf die Spalten kleiner Mädchen. Sieht meine nicht so aus?“ Sie unterstrich ihre Lockung noch, feuchtete mit einem geheimnisvollen Blick eine Fingerspitze an und ließ sie durch den wirklich ansehnlichen Spalt huschen und machte dazu ein Geräusch, das ein Zischen bedeuten sollte.
Noch niemals war ich mir so verloren, deplatziert und gleichzeitig aufgereizt vorgekommen. Die Gedanken überschlugen sich. Bei einem Mal wird sie es nicht belassen, dachte ich mir. Andererseits fürchtete ich mich davor, sie vor den Kopf zu stoßen. Wozu ist eine verschmähte Frau fähig? Und erst recht ein so mutwilliges, launiges Luder! Mein gutes Zureden schien nur die Wand zu treffen, vor der sie noch immer hockte, ihr Fingerspiel beinahe zu einer Selbstbefriedigung ausufern ließ. Als sie unvermittelt aufsprang hatte ich den Gedankenblitz: Sie hat gewonnen. Was ich in meiner Hose spürte, war ihren Augen nicht entgangen. Sie machte einen Katzenbuckel, schlich auf mich zu, griff noch einmal zu, diesmal ohne sofort wieder loszulassen, und raunte: „Siehst du, du willst es doch auch! Ich kenne doch die Vorliebe von euch Kerlen für knackiges Frischfleisch. Meine Mutter weiß sicher ihr nicht mehr ganz frisches Pfläumchen mit besonderen Fertigkeiten zu übertünchen. Aber was kann sie haben, dass ich nicht viel besser habe?“
Wie eine Statue stand ich, ließ es zu, dass sie