Sexgeschichten ab 18. Emilie Schmidt
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Nur für einen Moment sorgte meine unerwartete Entspannung für klare Gedanken. Wie ein Seelsorger redete ich auf Regine ein: „Lass es gut sein...du hattest deine Genugtuung. Lass uns die Minuten rasch vergessen und gute Freude sein...ich liebe deine Mutter!“
„Gut sein?“ schrie das Mädchen, nun ganz aus dem Häuschen, „gern, aber erst wenn du es mir ordentlich besorgt hast.“
Mit meinem Halbsteifen im festen Griff, zog sie mich in Richtung des kleinen Tischchens. Dort begab sie sich in die Stellung, mit der sie mich schon einmal aufgewühlt hatte. Ich wehrte mich einzugestehen, dass ich auf diesen Augenblick gewartet hatte, gedanklich noch einmal nach dem umwerfenden Bild des knackigen Pos lechzte. Ahnte sie es? Noch ein wenig breiter zog sie ihre Beine und damit auch die verführerische Pussy lockend auseinander. Der Anblick war atemberaubend. Ihre Muschi schimmerte nass und einladend.
„Komm“, flehte sie, erkannte aber mit einem Blick auf meinen Penis selbst, dass ihre Aufforderung rein rhetorisch war. Es gab beim besten Willen nichts zu kommen. Gleich gar nicht nach ihrer spöttischen Bemerkung. Meine männliche Eitelkeit fühlte sich zutiefst gekränkt, als sie konstatierte: „Ich habe mich geirrt...du bist für mein Mütterchen doch nicht zu jung, denn sonst...“
War es der offene Spott oder die unwiderstehliche Lockung ihres Leibes? Als wollte ich mit ihren Schenkeln meine Ohren für weiteren Spott verstopfen, verkroch ich meinen Kopf dazwischen und leckte an ihrem geschwollenen Kitzler. Der Geschmack ihrer Möse nahm mir den Rest des Verstandes und der Beherrschung. Den Spott gab Regine auf. Was sie nun von sich gab! Ich war plötzlich der Größte, ein geschickter Liebhaber, ein Ferkel und wahnsinnig gut. Ich hörte nicht auf, ihren Lustknopf zu küssen und zu saugen, zu beißen und zu schlecken. Sie ging gleich zweimal durchs Ziel und hatte mit ihren ungestümen Ausbrüchen auch meine Kräfte noch einmal mobilisiert. Ich dachte nicht mehr, weder an die verrückte Situation noch an ihre Mama.
Nur Sekunden brauchte Regine, um tief durchzuatmen. Mit einem eleganten Satz war sie hoch und baute sich tief gebeugt vor mir auf. Der knackige Hintern mit all seinen wunderschönen Rundungen, alles machte mir noch mehr zu schaffen, als die gespreizte Venus auf dem Korridortischchen. Mit einem festen Griff durch ihre Schenkel und um meine Knollen zog sie mich regelrecht die letzten Zentimeter in sich hinein. Ich hatte noch niemals eine Frau so schreien gehört, war noch niemals so vulgär zu mehr Fleiß angetrieben worden. „Fick mich, du geile Sau. Fester! Ich will deinen Schwanz ganz in mir haben!“ Ihre Worte waren das reinste Dynamit für mich. Wie ein junger Gott fickte ich das kleine Luder durch. Doch im allerletzten Augenblick wollte ich einen Rückzieher machen. Vergeblich, sie schrie etwas von Pille, ließ mich nicht ausschlüpfen. Im Gegenteil! Unter Hecheln und deutlich spürbarer Kaskade warf sie mir ihren Po noch kräftiger entgegen.
Ich glaubte, dass mir die Ohren dröhnten, doch meine Wahrnehmung bestätigte sich sofort. Ich hatte in meinem schönsten Augenblick bemerkt, dass die Wohnungstür zuschlug.
Im selben Augenblick wippte mein zuckender Schwanz unnütz durch die Luft. Regine baute sich mit den Händen in den Hüften vor mir auf, sah spöttisch auf die schrumpfende Pracht und schleuderte giftig heraus: „Nun wird sie dich rausschmeißen!“
Ich hätte nie geglaubt, dass so ein reizendes Mädchen, die gerade ihren dritten Höhepunkt erlebt hatte, so viel Gift verspritzen kann. Es gab keinen Zweifel mehr. Es war Mama, die die Tür von außen zugeschlagen hatte.
Sex im Autokino
Es war Juli und es begann die Autokino-Zeit. Ich freute mich unheimlich darauf, denn ich heckte einen Plan aus und Kai sollte mir diesen geheimen Wunsch erfüllen. Wir waren früh dran und ergatterten direkt ein Platz in der ersten Reihe. Die Autos standen unmittelbar nebeneinander und man konnte ungehindert in das Nachbarauto schauen. Ich war schon den ganzen Tag heiß und konnte es kaum erwarten ihn zu vernaschen. Mir war natürlich klar, dass es ein gewisses Risiko mit sich bringt, aber es war mir schlecht weg egal. Es war noch ewig Zeit bis der Film beginnen sollte und meine Geduld war leider schon ausgereizt. Ich schaute mich vorsichtig um, stellte aber rasch fest, dass es nicht richtig dunkel war. Schnell musste mir eine Lösung einfallen. Meine Muschi verlangte nach Sex.
Ich setze mich mit dem Rücken zu meiner Scheibe und ließ mich etwas in den Sitz fallen. Zum Glück hatte ich auf lästige Unterwäsche verzichtet. So konnte ich einfach mein Kleid hoch ziehen und spreizte meine Schenkel. Kai blickte neugierig zu mir. In seinen Augen war die pure Lust zu erkennen. Mit den Fingern zog ich meine feuchten Schamlippen auseinander und zeigte ihm mein rasiertes Loch. „Möchtest du mich nicht lecken?“, flüsterte ich ihm zu. Kai ließ sich natürlich nicht zweimal bitten und streckte seine Zunge, nach einem kurzen Rund-um-Blick in meine feuchte und gierige Muschi. Seine Zunge verwöhne meine Öffnung mit voller Hingabe. Automatisch rutschte ich noch tiefer in den Autositz.
Er stieß erst einen, dann zwei und letztlich vier Finger in mich. Er wusste, dass ich es hart brauchte um zu kommen. Er bearbeitete mich mit einer hemmungslosen Leidenschaft. Diese liebe ich so sehr an ihm. Man merkt Kai seine echte Lust an. Er vollbrachte ein wahres Wunder in mir und so dauerte es nicht lange, bis ich kam. Ich musste mich sehr zusammen reißen, um nicht laut zu stöhnen. Schnell kam ich zum Orgasmus. Ich krallte mich in seine Haare und ließ ihn erst wieder los als mein Höhepunkt verebbt war. Als das Zucken in meiner Fotze nachgelassen hatte, schaute ich mich um. Alle anderen saßen in ihrem Auto und schauten auf die Leinwand. Scheinbar hatte keiner von meinem Orgasmus etwas mitbekommen.
Der Film begann (natürlich hatte ich mir keinen spannenden Film heraus gesucht) und ich fing an die Hosenmitte von ihm zu kneten. Wir kurbelten beide die Rücksitze runter (wie es übrigens einige um uns herum taten) und hofften auf etwas Schutz durch die getönten Rücksitzscheiben.
Als ich meine Hand auf seinen Schritt legte, merkte ich, dass sein Schwanz schon richtig hart war. Er zog seine Hose runter und ich drehte mich über die Handbremse zu ihm hinüber. Sein Teil war direkt vor mir. Er stand in seiner ganzen Pracht und wartet darauf von mir geblasen zu werden. Zärtlich umfasste ich seinen Schaft und begann ihn zu massieren. Dabei nahm ich meine Zunge zur Hilfe und liebkoste den Rand seiner Eichel.
Kai stöhnte leise auf. „Gefällt dir das?“, raunte ich ihm zu. „Ich liebe es, wenn du meinen Schwanz bläst“, antwortete er fast atemlos. Er regte mir sein Becken weiter entgegen und ich nahm seinen Riemen nun ganz in den Mund. Ich saugte und lutschte an ihm wie an einem Lolly. Dabei massierte ich ihm weiterhin den Kolben. Auf wundersame Weise wurde sein Teil dabei nur noch härter und größer. Seine Eier steckten noch in seiner Boxershorts. Vorsichtig befreite ich auch sie aus der Hose. Die Beiden sahen prall gefüllt aus. Ich hatte Kai gebeten einige Tage vor unserem Date nicht mehr abzuspritzen. Offensichtlich hatte er mir den Gefallen getan. Denn wenn er sein Sperma einige Tage sparte, konnte er immer enorm viel spritzen. Und das liebte ich so sehr an ihm.
Als sein Schwanz die perfekte Größe erreicht hatte, kletterte ich auf seinen geilen Schwanz. Es war fast akrobatisch, wie ich mich unterhalb des Fensters auf ihn gesetzt und mich leicht rhythmisch hoch und runter bewegte. Zugegeben: Die bequemste Stellung war das nicht. Das war aber auch nicht wichtig. Mir ging es darum ihn