Sexgeschichten ab 18. Emilie Schmidt
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Er packte meine Titten aus und saugte an meinen Brustwarzen. Diese standen im Nu. Er zwirbelte meine Nippel und nahm die Spitzen zwischen die Lippen. Seine großen Hände an meinem Busen waren wundervoll. Automatisch beschleunigte ich meinen Ritt. Ich hatte keine Ahnung, ob uns jemand sehen oder hören konnte. Das war mir in diesem Moment auch völlig egal.
Die Situation erregte mich auf das Äußerste. Jeden Augenblick konnte jemand an die Scheibe klopfen und uns erwischen. Bei diesem Gedanken bekam ich meinen nächsten Höhepunkt. Kai presste sein Becken, so fest er konnte, gegen meinen Unterleib. Bis zum Anschlag war er in mir drin und verharrte so, bis mein Orgasmus zu Ende war. Er hatte mich herrlich gebumst.
Nun wollte ich sein Sperma haben. Ich spürte, wie es ihm gleich kommen sollte, setzte mich zurück auf meinen Sitz und nahm seinen harten Schwanz in meinen Mund. Zuerst machte ich es langsam und steigerte stetig das Tempo. Erwartungsgemäß dauerte es keine Minute, bis es aus ihm heraus sprudelte. Gierig rubbelte ich ihm seinen Saft raus. Ich schluckte und schluckte. Es kam eine riesen Ladung. Er hatte wirklich sein Sperma für mich gesammelt.
Ich konnte nicht alles Schlucken. Soviel kam da. Sein Sperma lief an meinem Kinn hinab. Was ich noch im Mund hatte, spuckte ich ihm auf den Schwanz. Danach leckte ich ihn wieder sauber. Jeden Tropfen leckte ich mit der Zunge auf und vergaß auch nicht das, was auf den Eiern gelandet war. Dabei versaute ich die Vordersitze seines Autos. Aber das war es uns echt wert.
Wir küssten uns wie ein frisch verliebtes Paar. Beide hatten wir den Fick nötig gehabt und waren jetzt glücklich und befriedigt. Jetzt konnten wir uns auch besser auf den Film konzentrieren, der wirklich nicht der spannendste war. Aber das war zum Glück nicht schlimm.
Fünfzig Schwänze und ich
Es war ein bitterkalter Abend im Januar, an welchen ich mit kniehohen Lederstiefeln und einem langen flauschigen Mantel durch die Straßen Richtung des ortsansässigen Swingerclubs schlenderte. Sämtliche parkende Autos waren mit einer dicken Eisschicht überzogen und die Ortschaft war wie ausgestorben. Auf meinem Weg begegnete ich nur einer Gruppe Jugendlicher. Niemand davon hat wohl nur im Traum daran gedacht, dass ich unter meinem Mantel nur mit Dessous bekleidet war.
Weshalb ich, mit meinen jungen 24 Jahren bereits regelmäßige Besucherin im Swinger-Club war, können viele Leute nicht verstehen. Als Frau, welche Single bleiben und trotzdem nicht auf den Spaß verzichtet möchte, ist dies jedoch aus meiner Sicht die wohl beste und sicherste Methode. Während man als Frau bei einem herkömmlichen One-Night-Stand durchaus mal an den falsche geraten kann, fühlt man sich hier, durch das anwesende Personal wohl behütet. Speziell bei etwas ausgefalleneren Vorlieben kann ich dies nur empfehlen.
Da der Club etwas Außerorts gelegen war, musste ich, um auf schnellsten Weg dorthin zu gelangen, noch einen kleinen Feldweg beschreiten. Zu diesem Zeitpunkt malte ich mir schon aus, was heute dort alles passieren könnte. Auf die Idee, wie dieser Abend enden sollte, bin ich jedoch nicht ansatzweise gekommen.
Endlich angekommen und wieder im Warmen, nahm ich erst richtig wahr, wie kalt es draußen gewesen war. Mein dicker Mantel schützte mich wohl doch nicht ausreichend vor der Kälte. Nachdem ich mir diesen entledigt hatte, brannte meine Haut regelrecht durch diesen großen Temperaturunterschied.
Als Erstes eilte ich, bekleidet mit meinen roten und leicht durchsichtigen Dessous, in Richtung Bar und genehmigte mir einen heißen Punsch. Meine Kälte war mich auch deutlich anzusehen, meine verhärteten Brustwarzen waren durch mein Oberteil genauso deutlich zu sehen, wie das Piercing an der rechten Brust.
Aber das störte mich keineswegs, denn so hatte ich schnell zwei Männer mittleren Alters auf mich aufmerksam gemacht, denen ich auch von meinem Vorhaben erzählte. Gruppensex! Es ist eine meiner großen Vorlieben von einer Gruppe von Männer hintereinander oder gleichzeitig beansprucht zu werden, jedoch möchte ich dabei die einzige Frau sein. Warum kann ich nicht genau erklären, aber ich vermute, dass ich mich so nicht richtig drauf einlassen kann und es eher zu einem Wettbewerb mutiert.
Stefan und Christian, wie die beiden sich mir vorstellen, gesellten uns auf ein Sofa Nahe der Bar und sprachen offen über meine Vorliebe. Einige Zeit später kamen Markus, Leon und Jan hinzu, welche zuvor unserem Gespräch lauschten. Als Jan irgendwann zu bedenken gab, dass sie zu fünft wohl etwas zu viel für mich seien, worauf ich frech antwortete, "Ach Quatsch, mit euch werde ich schon fertig", und stand auf um mich richtig Spielwiese zu begeben. Im Entenmarsch folgten mir alle, außer Leon, für den meine Vorliebe wohl etwas verstörend war.
Dort angekommen entledigte ich mir noch meiner Dessous und schleuderte diese durchs Zimmer, bevor ich mich auf den Rücken legte und meine Begleiter gespannt ansah. Wie so oft war der Anfang relativ zäh... Vier nackte Männer sahen ungläubig auf mich herab, während ich breitbeinig da lag und ihnen alles präsentierte. Also griff ich noch Markus Hand und sagte gehässig, "Ich würde sagen, Du machst den Anfang, wenn sich kein Freiwilliger findet".
Nachdem er das Kondom über seinen schon prallen Penis übergezogen hatte und sich schon mehrfach tief in meine Vagina gebohrt hatte, begaben sich die anderen ebenfalls in eine Position, in der wir arbeiten konnten. Jan kniete rechts neben mir, saugte an meiner rechten Brust und spielte mit dem Piercing, während Stefan und Christian mir von beiden Seiten ihren Lümmel ins Gesicht hielten, welche ich abwechselnd mit dem Mund beglückte. Des Weiteren kraulte ich noch mit meiner rechten Hand Jans Hoden.
Nach kurzer Zeit war die Anspannung verflogen, jeder übernahm selber die Initiative, dass er genug von mir bekam. Als Markus kurz vor dem Kommen war, drehte ich mich zu ihm, nahm sein Kondom ab und behandelte ihn mit meinem Mund weiter. Während ich gierig auf seinen Saft war, rammte mir Jan urplötzlich, noch bevor ich um Vorsicht beten konnte, seinen Prügel von hinten unsanft in mein Poloch. Als er anfing mein trockenes Loch zu bearbeiten, stieß ich vor Schmerz erst mal einen kurzen Schrei von mir, stöhnte tief und hechelte, um die Situation zu überbrücken.
Selbstverständlich ist für mich als Gruppensex-Liebhaberin auch Analsex kein Tabu, welcher für Frau wunderschön sein kann. Freilich ist es mir, wie in diesem Falle, immer bewusst, dass es mich im Eifer des Gefechts auch überraschend und unvorbereitet treffen kann. Sofort war mich klar, dass ich mich schnellstmöglich ablenken musste. Um mich weiter zu entspannen und den Analsex ertragen zu können lutschte ich intensiv an Markus Schwanz, welcher sich daraufhin auch zügig entleerte.
Während der analen Penetration, wurde ich gut von allen Anwesenden unterstützt. Gleichzeitig wurden meine Brüste und meine Klitoris zur Ablenkung massiert, wodurch ich erstmals zum Orgasmus kam. Als Jan irgendwann etwas unfreiwillig aus meinem Po rutschte, begann für mich letztendlich, wie so oft die anstrengende Phase.
Im weiteren Verlauf wurde ich nahezu willenlos umher gebeugt, weil jeder seine Latte in meiner Mumu oder meinen Po versenken wollte. Der Rest streckte mir ihre Glieder derweil schon wieder in mein Gesicht oder begrapschten den Rest meines Körpers. Als ich nach zirka zwei Stunden den Saft der Jungs bereits mehrmals schmeckte oder dieser auf meinem Körper klebte und alle vier mit schlaffen Gliedern auf mich herabsahen, sah ich meine Aufgabe als erfüllt an.
Nachdem ich mich wieder frisch gemacht und eine ausgiebige Dusche genossen hatte, ging ich wieder mit meinen Dessous bekleidet Richtung Bar. Die Gruppe Jungs sah ich