Sexgeschichten ab 18. Emilie Schmidt
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Glücklicherweise bemerkte der Kraftprotz nichts davon. Er war die ganze Zeit damit beschäftigt irgendwelche Sachen durch die Gegend zu tragen oder Stangen in den Boden zu klopfen. Dabei kippte er ein Bier nach dem anderen. Und so kam es, wie es kommen musste. Er ging zur Toilette. Kaum das er außer Sichtweite war, schaute seine Freundin zu mir rüber und grinste mich an. Dann rief sie auf Holländisch zur mir: „Geile Aussicht“. Mir war sofort klar, was sie damit meinte. Sie stand etwa drei Meter von mir entfernt. Ich konnte sehen, wie die Konturen ihrer Hotpants die Form ihrer Muschi wiedergaben. Das machte mich nochmal ein Stück geiler. Als ob sie meine Gedanken lesen konnte, zog sie ihre Hose zurecht. Allerdings tat sie das so ungeschickt, dass ein Stück ihrer rasierten Pussy für einen kleinen Augenblick zu sehen war. Doch ich hätte schwören können, dass sie das absichtlich getan hatte.
Doch bevor ich den Gedanken zu Ende gedacht hatte, kam ihr Typ wieder zurück. Er war geschätzte zehn Minuten fort. Das lag wohl zum einen an der Menge die er wohl pissen musste, als auch an der Entfernung der Toiletten. Das war gut zu wissen. Denn wer so viel trinkt muss bestimmt ein weiteres Mal zum WC. Der Aufbau ging weiter. Taschen, Körbe und anderes Campingzubehör wurden hineingetragen. Doch ich hatte das Gefühl das es ihr Spaß machte, mich mit ihren Bewegungen zu reizen. Eine gefühlte Ewigkeit später sah ich, wie ihr Kraftprotz wieder in Richtung Toiletten abmarschierte. Wie ferngesteuert stand ich auf und lief zu der heißen Blondine. Sie stand mit dem Rücken zu mir und wischte grade den Tisch ab. Ich kann bis heute nicht erklären, woher ich den Mut nahm, aber plötzlich stand ich direkt hinter ihr. Ich ging auf die Knie und zog ihr die Pants runter. Ich sah noch kurz ihren überraschten Blick, bevor meine Zunge ohne zu zögern in Ihre Fotze eintauchte. Ich leckte ihre kahle Möse und schmeckte das salzige Aroma einer erregten Muschi.
Sie versuchte mich wegzudrücken, doch es war nur ein halbherziger Versuch. Sie keuchte was Ähnliches wie „Mein Freund, wenn der uns sieht“. Doch mir war das völlig egal. Meine Zunge fand ihren Weg zurück in ihr geiles Loch, auch ihrem Arschloch schenkte ich meine Aufmerksamkeit. In dem Augenblick wo ich sie dort mit der Zungenspitze liebkoste wurde ihr Keuchen schlagartig tiefer. Ich bohrte ihr meine Zunge tiefer in die Rosette und fickte sie so gut ich konnte. Mit meinen Händen zog ich ihre Arschbacken weit auseinander und genoss den Anblick ihrer nassen Löcher. Ihr Kitzler schimmerte vor Geilheit während ich sie immer noch mit der Zunge in den Arsch fickte. Dann ging ich dazu über sie auch an der Klitoris zusätzlich zu verwöhnen. Immer wilder kreiste sie ihr Becken im Takt meiner Zungenfickbewegungen mit. Ihr Stöhnen wurde schneller, tiefer, intensiver. Und dann kam es ihr heftig. Sie spritze mir ihren Mösensaft über meine Hand. Sowas hatte ich bis dato noch nie erlebt.
Kaum war ihr Höhepunkt abgeklungen ging sie vor mir auf die Knie und zerrte meine Hose nach unten. Mein steifer Schwanz schnalzte ihr entgegen. Sofort nahm sie meinen Pimmel in den Mund und fing an ihn gierig zu blasen. Dabei nahm sie ihn so tief in den Rachen, dass nur noch meine Eier außerhalb ihres Mundes waren. Sie gurgelte und würgte dabei. Mit den Händen drückte ich ihren Hinterkopf fester ran und schob ihr meinen Penis so tief ich konnte hinein. Die Situation war so geil, dass ich am liebsten direkt in ihren Mund gespritzt hätte. Aber ich wollte sie ja auch noch bumsen und die Zeit lief uns davon.
Ich zog sie nach oben und drehte sie so, dass sie mit dem Oberkörper über dem Tisch lag. Bereitwillig lag ihr Arsch vor mir. Ihre Möse schimmerte vor Lust und dirigierte meinen Pimmel zwischen ihre Schamlippen. Mühelos glitt mein „bester Freund“ tief in sie hinein. Mit gierigen und kraftvollen Bewegung fing ich an. Wieder war ihr erregtes Keuchen deutlich zu hören. Das spornte mich zu Höchstleistung an. Wie ein wilder Stier bumste ich mein Lustobjekt durch. Sie half mir, indem sie wieder ihren Lustknopf wichste. Schon nach wenigen Momenten kam es ihr erneut. Laut schmatzend zog ich meinen Fickbolzen auf ihrer Liebesgrotte und steckte in ihr unerwartet ins Arschloch. Dadurch das er mit ihrem Mösensaft schon feucht war, glitt er auch geschmeidig ins Poloch. Die Rosette war herrlich eng und warm.
Ich genoss den Arschfick. Mit den Händen griff ich in ihre Harre und zog fest daran. Sie ging mit dem Kopf nach hinten und ich fickte sie wie eine läufige Hündin in den Po. Immer wieder schob ich meinen dicken Schwanz hinein und zog in wieder raus. Immer bis zum Rand meiner Eichel. Es war der Fick meines Lebens. Das war der letzte Gedanke, bevor es mir kam. Mein Pimmel steckte immer noch in ihrem Po als ich abspritzte. Schwall für Schwall pumpte ich ihr meinen Samen in den Hintereingang. Dann zog ich meinen Pimmel aus ihrem Arschloch und im gleichen Atemzug tropften dicke Tropfen Sperma aus ihrem Hintereingang. Was für ein Anblick.
In dem Augenblick, wo sie ihre Pants nach oben zog, kam auch ihr Typ zurück. Ich tat so, als stellte ich grade etwas ab. Er schaute mich zwar irritiert an, sagte aber sonst nichts. Ich nickte ihm zu und drehte mich dann zu ihr rum. Sie dankte mir für die Hilfe und dann verschwand ich zurück auf meine Liege. Befriedigt schlummerte ich ein und fickte sie im Traum ein zweites Mal.
Sex auf dem Campingplatz – Ihre Version
Über Pfingsten verbrachte ich vierzehn Tage in Spanien auf dem Campingplatz „La Torre del Sol“ mit meinem Mann. Wir waren frisch verheiratet und dies waren die ersten Ferien die wir zu zweit verbrachten. Einen schönen romantischen Urlaub mit unseren neuem Camper.
Wir sind die ganze Nacht durchgefahren und kamen gegen Samstagmittag an. Im Camper konnte ich nachts etwas schlafen, während mein Mann durchgefahren ist. Ich wäre lieber auf einen Rastplatz gefahren, um dort die Nacht zu verbringen und meine Geilheit zu befriedigen. Doch mein Mann wollte so schnell wie möglich ankommen und somit war ich super rallig und sehr unbefriedigt. Während der gesamten Fahrt hatte ich nur Sex im Kopf. In meiner Fantasie spielten sich die heißesten Sachen ab.
Als wir unser Vorzelt aufbauten bemerkte ich den sexy Typ von gegenüber. Er lag da lässig auf seinem Liegestuhl und gaffte mich an. Da es schon vormittags so warm war, trug ich nur meine enge Hotpants und meinen BH vom Bikini. Ich fand es eigentlich sehr frech von ihm mich so offensichtlich anzuglotzen, aber irgendwie auch echt süß. Vor allem da mein Mann noch immer nicht daran dachte mich endlich ordentlich durchzuvögeln. Und so streckte ich ihm mit Absicht meinen Knackarsch und meine Titten entgegen. Ich bemerkte sofort dass es Wirkung zeigte. Die große Beule in seiner Hose war kaum zu übersehen. Wie gebannt starrte ich immer wieder auf die Stelle.
Zum Glück war mein Mann so sehr mit seinem blöden Vorzelt beschäftigt, das er davon nichts mitbekam. Er schleppte nur alles Mögliche durch die Gegend und kippte sein kühles Bier in sich rein. Natürlich dauerte es so nicht lange, bis er zur Toilette musste. Ich nutzte die Gelegenheit, um diesem frechen Kerl von gegenüber zu zeigen, dass mir seine stramme Hose aufgefallen ist. Ich rief ihm „Geile Aussicht“ zu und grinste verschmitzt. Da ich wusste, dass die Hotpants die ich trug, sehr eng saß und man die Konturen meiner Schamlippen gut dadurch erkennen konnte, zupfte ich sehr ungeschickt meine Pants zu Recht und ließ ihn mit Absicht ein Stück meiner erst frisch rasieren Muschi sehen. An seinem Blick erkannte ich, dass er dadurch nur noch geiler geworden ist. Und meine Muschi tropfte nun auch fast vor Geilheit.
Und schon kam mein Mann zurück. Ich tat so, als wäre nichts gewesen und half meinem Mann beim weiteren Aufbau. Wir räumten unser Auto weiter aus, machten sauber und stellten die Liegestühle auf. Und ich versuchte weiterhin die ganze Zeit mit meinen Reizen zu spielen. Mir gefiel es sehr das ich einen fremden Zuschauer hatte, dem es sichtlich Gefiel, was er sah. Ich wischte gerade den Tisch ab, als mein Mann wieder zur Toilette musste. Und schneller als ich denken konnte stand der Typ hinter mir. Er ging ohne zu zögern oder was zu sagen auf die Knie und zog meine Hotpants runter. Ich war so überrascht, dass ich erst gar nicht reagieren konnte. Er tauchte seine Zunge in meine Fotze und leckte meine Möse.
Ich versuchte ihn wegzudrücken. Doch eigentlich wollte ich genau das. Er ließ sich nicht