Sexgeschichten ab 18. Emilie Schmidt
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Aber jetzt war mir alles egal... Zehn Leute vor Schluss würde ich es später bereuen, es nicht durchgezogen zu haben.Also quälte ich mich weiter...Quälen ist das richtige Stichwort. Bis zum Ende fügte mir der Sex einzig Schmerzen zu und mein Körper spielte verrückt. Vier weitere schmerzhafte Orgasmen, sowie Oberschenkel- und Unterleibskrämpfe allein bei den letzten zehn Männern jagten mir durch die Glieder, welche sich durch lautes Geschrei äußerte. Als endlich der 50 seine Rakete aus mir zog, lag ich Saft und kraftlos da, erleichtert und überschüttet von Glücksgefühlen.
Ich kam mir vor, als wäre ich betrunken und nahm wenig wahr, was um mich herum passierte.
Eine männliche Stimme hörte ich in meinem Zustand noch, welche pingelig anmerkte, dass ich bisher nur 49 Männer hatte. Während ich noch breitbeinig da lag und mich nicht traute meine Beine zu schließen, ging Christina auf die Suche nach einen Freiwilligen Nummer 50. Ich bekam erst mit, dass sie fündig wurde, als wie aus dem Nichts erneut ein Prügel in mich rammte. Als er, wie zuvor, ansetzte mich an meiner Klit zu massieren, fasste ich ihn an seiner Hand und stotterte verzweifelt:
"Nicht... nicht, mehr rubbeln, bitte!", worauf hin er dies sofort stoppte.
Dieser eine nach der kurzen Pause, in der ich mich leicht entspannend konnte, war einfach einer zu viel! Eine Zeit biss ich noch die Zähne zusammen, bis ich schrie, "AUFHÖREN, AUFHÖREN, BITTE AUFHÖREN!" und bemerkte nicht, dass er zu diesem Zeitpunkt bereits gekommen war und seinen Lörres herauszog. Im Anschluss reichte mir Christina ihre Hand und half mir beim herabsteigen vom Tisch des Grauens, bevor sie noch eine kleine Ansprache hielt.
"Zuerst möchte ich mich bei euch allen für die Teilnahme an diesem Event bedanken und natürlich dafür, dass der Großteil von euch bis zum Ende geblieben ist um unsere Julia zu unterstützen. Desweitern noch ein riesiges Lob für eure Disziplin bei der Einhaltung der aufgestellten Regeln. Und jetzt möchte ich noch großen Applaus für Julia hören, die in den vergangen fünf Stunden alles für euch gegeben hat!"
Die ganze Menge klatschte und jubelte, während Christina meinen linken Arm in die Höhe streckte. Damit war es endgültig dahin mit meiner Fassade und es flossen die Tränen. Trotz meiner übelsten Verspannungen in Oberschenkeln und Unterleib waren es Tränen der Erleichterung, der Rührung und der Freude. Durch die massive Überschüttung von Glücksgefühlen störte es mich überhaupt nicht mehr, dass ich immer noch komplett nackt vor der ganzen Menge stand.
Anschließend löste sich die Versammlung rasant auf, da ich zu erschöpft war und mich Christina noch nach Hause fahren musste. Noch bevor wir losfuhren, suchte ich ein klärendes Gespräch mit ihr, bezüglich unserer Vereinbarung. Ich wollte, dass sie trotz unserer Vereinbarung nicht die gleichen Erfahrungen machen musste, weshalb ich sie davon befreite, sich ebenfalls dieser Herausforderung stellen zu müssen.
Bei unserer Verabschiedung war sie mir sehr dankbar darüber und entschuldigte sich vielmals dafür, dass es überhaupt so weit gekommen sei.
Die Glücksgefühle, welche ich am Ende des besagten Abends erlangte, hielten leider nicht lange an. Ich war am Abend derart erschöpft, dass ich mich nicht einmal geduscht hatte, weshalb mein erster Weg nach dem am nächsten Morgen Richtung Badezimmer ging. Noch bevor ich duschen konnte, hing ich mit meinem Gesicht über der Kloschlüssel, in welche ich mich übergeben musste. Ich übergab mich, da ich mich so schmutzig und erniedrigt fühlte. In der Dusche lag ich später zusammengekauert auf dem Boden und weinte hemmungslos vor Scham, währenddessen mich der Sprühkopf von oben berieselte.
Vermutlich interessiert es die Mehrzahl, ob ich wund gevögelt wurde. Ja, wobei wund der falsche Ausdruck hierfür ist. Ich hatte deutlich sichtbare Hämatome im Vaginal- und Oberschenkelbereich, sowie eine klitorale Überreizung und Unterleibsschmerzen. Aber das größte Problem war eigentlich mein Kopf, welche mich und mein Leben veränderte...
Aus einer offen und lebenslustigen Frau, wie ich es einer war, welche nicht nur im Swingerclub unterwegs war, sondern wöchentlich mit Freunden feierte, wurde eine ängstliche und verschlossene Persönlichkeit. Angst? Ja, Angst! Ich zeigte mich nur noch in der Öffentlichkeit, wenn es zwingend notwendig war, wie z.B. beim Einkaufen. Teilweise hatte ich panische Angst von einem der damals Anwesenden erkannt zu werden und eventuell durch Flurfunk noch weiter bekannt zu werden. Sogar meine Haare färbte ich schwarz und schminkte mich deutlich mehr als zuvor, um mein Gesicht zu verdecken.
Nachdem ich an jenen Abend unfassbare fünf Stunden Geschlechtsverkehr ertragen musste, ging auch mein Sexualleben in die Brüche. Ich spürte keinerlei Verlangen zu jeglichen sexuellen Aktivitäten und sogar meine Körperpflege in besagten Bereich ließ zu wünschen übrig.
Vier Monate später kam meine Scheide erstmals wieder in den Genuss, zärtlich und aus sexuellen Zweck berührt zu werden. Jedoch dauerte es daraufhin noch weitere fünf Monate, bis der erste Sexualverkehr mit einem Mann folgen sollte.
Die ganze Zeit war ich mir bewusst, dass ich professionelle Hilfe gebraucht hätte, aber ich wollte um alles in der Welt, keiner weiter Person davon erzählen. Mit Christina ging das ebenfalls nicht, denn zu ihr hatte ich den Kontakt gänzlich abgebrochen, da ich einfach jemand brauchte, dem ich die Schuld dafür geben konnte.
Ich weiß, dass ich das Richtige getan habe, indem ich sie von unserer Vereinbarung befreit hatte und nicht das Gleiche von Ihr verlangte. Aber ihr könnt euch nicht vorstellen, wie oft ich mir in meiner schweren Zeit gewünscht hätte, sehen zu können, wie sie genauso gelitten hätte, gedemütigt und erniedrigt würde, wie es bei mir der Fall war.
Nun Schluss mit der Trübsalblasserei. Eine selbst angeordnete Urlaubsreise um den Alltag hinter sich zu lassen, sowie ein Umzug aus beruflichen Gründen, brachten mir letztendlich wieder neuen Lebensmut. Die Zeit nach meiner Krise brachte mir wundervolle Erlebnisse, welche ich vermutlich ohne diese Wette nicht erlebt hätte. Mittlerweile bin ich wieder die Alte und mit mir im Reinen. Auch wenn dieses Erlebnis der Größte Fehler meines leben war. Und zwar MEIN Fehler. Niemand anderes hatte Schuld daran.
Sex auf dem Campingplatz – Seine Version
Über Pfingsten war ich mit zwei Kumpels in Spanien auf dem Campingplatz „La Torre del Sol“. Wir hatten vierzehn Tage Strandurlaub geplant und wollten so viele Muschis wie möglich flachlegen. Doch schon nach drei Tagen war klar, das hier nur sehr junge Girls waren oder alte Damen. Beide passten nicht so recht in unser Beuteschema.
Doch Fortuna meinte es gut mit uns. Denn samstags kam ein junges Paar aus Holland mit ihrem Camper an. Schon während sie ihren Camper platzierten und das Vorzelt aufbauten, sah ich die heiße „Alte“. Sie war geschätzte Ende zwanzig, war blond und hatte eine super Figur. Wir hatten unser Zelt gegenüber und so konnte ich sie heimlich beobachten. Zu meiner großen Freude hatte sie beim Aufbauen tatsächlich nur eine Hotpants und BH an. Das ist der große Vorteil, wenn es im Freien vormittags schon 29 Grad hat. Sie war ein echter Augenschmaus. Dummerweise war ihr Typ so ein tätowierter Bodybuilder Typ.
Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen sie zu beobachten. Ihr Knackarsch wackelte sexy in der engen Hose und ihre Titten hüpften verführerisch auf und ab. Die Szene war so voller Erotik, dass ich ziemlich schnell eine Beule in der Hose hatte. Ich vergaß das ich quasi wie auf dem Präsentierteller lag und jeder, vor allem auch die Blonde,