Sexgeschichten ab 18. Emilie Schmidt
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Christina ergriff dann schnell das Wort und erklärte die weitere Vorgehensweise, welche im Vorfeld mit mir abgestimmt wurde.
Im Vorfeld wurden an die anwesenden Männer bereits Nummern von 1 bis 50 verteilt, um die Reihenfolge festzulegen. Es war nur Vaginalverkehr in meiner eingenommen Stellung erlaubt. Der aktive Mann durfte mich an meinen Beinen und Po mit seinen Händen berühren/festhalten, während sämtliche anderen Körperstellen tabu waren. Die jeweils fünf nächstfolgenden Männer durften sich rechts neben mir platzieren und das Geschehen aus nächster Nähe zu verfolgen. Ihnen war es in keinster Weise gestattet, mich zu berühren. Zu guter Letzt erklärte sie, dass alle Männer in ihr Kondom zu kommen haben, um eine wildes und schmutziges Herumgespritze zu vermeiden.
Während Christina diese den Anwesenden mitteilte, fingerte ich mir meine Pussy, um diese anzufeuchten. Gleitmittel törnte mich immer ab, weshalb ich auch diesmal darauf verzichtete. Direkt danach begann der ganze "Spaß"!
Der erste Mann stand vor mir, und als er erstmals in mich eindrang, zuckte ich etwas zusammen, bevor er sich in mich bohrte. Mein ursprüngliches Ziel war es mich nicht dermaßen intensiv darauf einzulassen, wie ich es im Normalfall tat. Etwas gelangweilt wirkend sah ich mich in der Gegend umher und ließ den Sexualakt einfach über mich ergehen.
Auch aufgrund der vielen beobachtenden Augen im Raum, durch welche ich mich gestört fühlte, fiel mir das nicht sonderlich schwer. Schnell wurde mir klar, dass diese Praktik nicht zielführend war. Ich nahm zwar wahr, wie er in einheitlichen Rhythmus in mich stieß, doch es fühlte sich merkwürdig an und erregte mich null Komma null. Lange Zeit habe ich überlegt, wie ich dieses Gefühl beschreiben kann und am ehesten ist es mit einem nervig juckenden Gefühl, an einer Stelle, an der ich mich nicht kratzen kann, zu vergleichen.
Heilfroh war ich, als der Erste endlich gekommen war, anschließend sein Kondom abzog und links neben mir in den am bodenstehenden Mülleimer warf. Im Anschluss griff ich mir nochmals in meinen Schritt und führte mir 2-3 Finger ein und bemerkte, dass meine Vagina durch meine Passivität nur minimal angefeuchtet war. Sofort wusste ich, dass es absolut kontraproduktiv gewesen war, mich nicht richtig auf den Sex einzulassen. Es war nicht möglich herumzuliegen und abzuwarten, bis einer nach dem anderen seinen Spaß mit mir hatte. Falls sie den bei meiner Lustlosigkeit überhaupt gehabt hätten.
Ich war mir nun im Klaren, dass ich selbst daran Spaß haben und auch trotz der so vielen Zuschauer erregt sein musste. Es war für mich nun zwingend erforderlich, auszublenden, dass mich so viele Zuschauer hierbei beobachteten, was mich zu diesen Zeitpunkt im höchsten Maße peinlich berührte.
Mir war jetzt klar, dass ich trotz der vielen Zuschauer erregt sei und Spaß daran haben musste. Zwingend erforderlich war, auszublenden, dass mich diese viele Zuschauer hierbei beobachteten, was mich zu diesem Zeitpunkt im höchsten Maße peinlich berührte. Bei einer Frau, wie ich es war (und bin), welche weder professionelle noch amateurhafte Pornodarstellerin war, schwirrt in einer solchen Lage zwangsläufig der Gedanke im Kopf herum, wie oft ich im alltäglichen Leben bisher vor 50 Leuten aufgetreten war. In meinem Fall fiel mir auf die Schnelle kein einziger ein, weshalb mir ganz anders wurde, jetzt den intimsten Moment meines Lebens vor exakt dieser besagte Menge zu teilen.
Nahezu alles, was ich mir Vorfeld überlegt hatte oder aus Eigenschutz ausgeblendet hatte, war falsch...
Dass alle es verstehen würden, wenn ich vorzeitig abbrechen würde. BLÖDSINN!
Ich lag da, wie das Essen auf dem Präsentierteller in der Mensa meiner Universität. Ich war das eine Gericht, welches jeder in der Schlange bestellen wollte und alle hofften darauf, dass es nicht vergriffen war, bis sie an der Reihe waren. Die Idee, dass mich der aktive Sexpartner ausschließlich an den Beinen und Po berühren durfte, brachte mir natürlich keine zusätzliche Stimulation, welche ich herbeisehnte. Auch die fünf Männer zu meiner Rechten, welche neugierig mich und meinen Körper begutachteten, konnten mir hierbei nicht helfen, da es ihnen durch meine eigene Regel untersagt war, mich zu berühren.
Als der zweite Mann vor mich trat und seine Latte kompromisslos in mir versenkte, musste ich meine "Taktik" ändern. Daher massierte ich zusätzlich meine Klitoris und spielte mit meiner linken Hand an meinem Brustwarzenpiercing. Mit meiner rechten Hand ich mich stützte ab um durch die Einschläge nicht über den Tisch zu rutschen.
Dadurch fühlte es sich für mich jetzt deutlich angenehmer an. Leider konnte ich mich trotzdem noch lange nicht derart gehen lassen, wie es für normal gewesen wäre. Selbst bei meinem ersten Orgasmus während des fünften Mannes unterdrückte ich unbewusst meine Gefühle und stöhnte nur minimal auf. Bis auf die kurzen Päuschen während der Wechsel von gefühlt wenigen Sekunden, in denen ich weiter mit meinen Händen intensiv meine Lustgrotte anheizte, kam ein Mann nach dem anderen zum Schuss.
Ab dem Zehnten Mann gab ich meine erste Regel auf. Dem aktiven Mann erlaubte ich ab sofort mich überall zu berühren und erwähnte explizit, dass gerne meine Klitoris massiert werden dürfe. Für mich war das ein großer Schritt, da ich bei meiner sonstigen Männerauswahl größten Wert auf Fingerhygiene legte, welche ich jetzt nicht kontrollieren konnte. Es gab keine andere Möglichkeit, da es für mich ohne den zusätzlichen Push nicht zu ertragen war. Um mich weiterhin selbst zu unterstützen, fehlte mir zunehmend die Kraft. Und in dieser Hinsicht, muss ich alle Beteiligten ein großes Lob ausspreche, da sie toll unterstützen, sodass ich mich nicht darum kümmern musste.
Trotzdessen kam zwischen Nr.15 und 20 erstmals der Moment auf, wo ich an Abbruch dachte...
Im Nachhinein lässt sich drüber streiten, ob es die richtige Entscheidung war alles in derselben Stellung durchzuführen. Diese Regel ebenfalls aufzuheben traute ich mir nicht, da es auf Dauer die entspannteste Lage für mich war. Der Nachteil war, dass ich es mittlerweile hauptsächlich als nervig empfand, denn trotz der unterschiedlichsten Schwänze und Techniken fühlte sich für mich alles gleich an. Die einzige Abwechslung waren meine Orgasmen, wo mich just in diesem Moment der Dritte ereilte und meine Gedanken abschaltete.
Im Anschluss fasste ich den Entschluss, dass ich vor Nr. 25 nicht aufhören würde. Ich hatte allgemein Angst davor aufzuhören. Angst davor, dass die Hälfte umsonst hier war und mich am Ende noch ausbuhen würden.
Als ich nach einem weiteren Orgasmus bei der magischen 25 angekommen war, kam alles anders als gedacht. Ich kann nicht sagen, dass ich in eine Hochphase hatte, aber die Männer kamen gefühlt schneller zum Höhepunkt als zuvor und ich war nahezu gefühlslos, sodass ich kaum noch die Wechsel bemerkte.
Irgendwann bemerkte ich, dass neben mir nur vier Männer warteten und Christina aufgeregt von Tisch zu Tisch eilte. Kurz darauf bat sie Nummer 40 in die Warteschlange, weil Nummer 39 gegangen sei. Folglich steckte zu diesem Zeitpunkt gerade Nummer 34 in mir. Das war ein entscheidender Moment, da das jetzt mein unbedingtes Ziel war. Selbstredend ist diese ominöse 39 zeitig gegangen, da er nicht damit rechnete, zum Schuss zu kommen. Der Weg dorthin mag nicht mehr weit erscheinen, aber nach 34 Männern und mittlerweile sechs Orgasmen neigte sich meine Energie sich langsam zum Ende.
Krämpfe in meinen Unterschenkeln waren die ersten Anzeichen hierfür. Bisher dachte ich noch, dass ich da unten mittlerweile dermaßen ausgeleiert war, dass ich nichts mehr richtig spüren konnte. Urplötzlich fühlte ich, wie sich sämtlich Muskeln in meiner Vagina zusammenzogen und meinen Kanal auf ein Minimum verengten. Ab diesem Zeitpunkt kamen zum ersten Mal