Die Heilige Schrift - The Sacred Scriptures. Johannes Biermanski
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Die Heilige Schrift - The Sacred Scriptures - Johannes Biermanski страница 10
Und er antwortete ihnen und sprach:
Wer ist meine Mutter und meine Brüder?
Und indem er rings herum die ansah, die um ihn saßen, spricht er: Siehe, meine Mutter und meine Brüder!
Denn wer JAHWEH’s Willen tut,
der ist mein Bruder
und meine Schwester
und meine Mutter.«
Markus 3,31-35
~~~~~~~~
»And there came then his brothers and his mother, and, standing outside, sent to him, calling him.
And the multitude sat about him, and they said to him, Behold, your mother and your brethren outside seek for you.
And he answered them, saying,
Who is my mother, or my brethren?
And he looked round about on them which sat about him, and said, Behold my mother and my brethren!
For whoever shall do the will of YAHWEH,
the same is my brother,
and my sister,
and my mother.«
Mark 3:31-35
~~~~~~~~
»Paulus aber stand mitten auf dem Richtplatz (Areopag) und sprach:
Ihr Männer von Athen, ich sehe, daß ihr in jeder Beziehung gar sehr den G-ttern ergeben seid (sehr religiös seid). Ich bin umhergegangen und habe eure G-ttesdienste (Heiligtümer) angesehen und fand einen Altar, auf dem stand geschrieben:
DEM
UNBEKANNTEN G-TT/ MÄCHTIGEN.
Nun verkündige ich euch denselbigen, dem ihr unwissend G-ttesdienst tut.
Elohim (G-tt), der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, weil er, JAHWEH, Herrscher des Himmels und der Erde ist,
wohnt nicht in Tempeln mit Händen gemacht;
sein wird auch nicht von Menschenhänden gepflegt, als der jemandes bedürfe, so er selber jedermann Leben und Odem allenthalben gibt. Und er hat gemacht, daß von einem Blut aller Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat Ziel gesetzt und vorgesehen, wie lange und wie weit sie wohnen sollen; daß sie JAHWEH suchen sollten, ob sie doch ihn fühlen und finden möchten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns.
Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts.
Da wir nun Gottes Geschlecht sind, so sollen wir nicht meinen, daß das Göttliche dem Golde oder Silber oder Stein, einem Gebilde der Kunst und der Erfindung des Menschen, gleich sei.
Und zwar hat Elohim (G-tt) die Zeit der Unwissenheit übersehen;
nun aber gebietet er allen Menschen an allen Enden (der Welt), Buße zu tun,
darum daß er einen Tag gesetzt hat, an welchem er richten will den Kreis des Erdbodens mit Gerechtigkeit durch einen Mann, in welchem er es beschlossen hat und jedermann vorhält den Glauben, nachdem er ihn von den Toten auferweckt hat.«
Apostelgeschichte 17,22-31
~~~~~~~~
»Then Paul stood in the midst of Areopagus (Mars' hill), and said, You men of Athens, I perceive that in all things you are very superstitious / very religious.
For as I passed by, and beheld your devotions, I found an altar with this inscription,
TO THE
UNKNOWN G-D / MIGHTY ONE.
Whom therefore you ignorantly worship, him declare I to you.
Elohim (G-d) that made the world and all things therein, YAHWEH, being sovereign of heaven and earth, dwells not in temples made with hands; neither is worshiped with men's hands, as though he needed anything, seeing he gives to all life, and breath, and all things;
And has made of one blood all nations of men for to dwell on all the face of the earth, and has determined the times before appointed, and the bounds of their habitation; that they should seek YAHWEH, if perhaps they might feel after him, and find him, though he is not far from every one of us:
For in him we live, and move, and have our being; as certain also of your own poets have said, For we are also his offspring.
Therefore then as we are the offspring of Elohim, we ought not to think that the Majesty On High is like to gold, or silver, or stone, graven by art and man’s device.
And the times of this ignorance Elohim (G-d) overlooked;
but now commands all men everywhere to repent:
Because he has appointed a day, in which he will judge the world in righteousness
by that man whom he has ordained; of which he has given assurance to all men,
in that he has raised him from the dead.«
Acts 17:22-31
~~~~~~~~
»Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergänglichen Elohims (G-ttes) in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.
Darum hat sie auch Elohim (G-tt) dahingegeben in ihrer Herzen Gelüste,
in Unreinigkeit, zu schänden ihre eigenen Leiber an sich selbst,
sie, die JAHWEH’s Wahrheit haben verwandelt in die Lüge und haben geehrt und gedient dem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen.
Darum hat sie auch JAHWEH dahingegeben in schändliche Lüste: denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen; desgleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen.
Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie Elohim (G-tt) erkennten (Gott in rechter Erkenntnis festzuhalten), hat sie Elohim (G-tt) auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt/ so daß sie schmähliche Dinge treiben, voll alles Ungerechten (erfüllt mit aller Ungerechtigkeit), Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Neides, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser/Streit/Trug/Tücke, Verleumder, Verächter Elohims (G-ttes), Frevler, hoffärtig, ruhmredig, Schädliche (erfinderisch im Bösen), den Eltern ungehorsam, Unvernünftige, Treulose, Lieblose, unversöhnlich, unbarmherzig.
Sie wissen JAHWEH’s