Secret of Magic Spell Planen Sie Ihr Leben einfach neu. Jean Blair
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…7-10 Punkte?
Sie haben sich bemüht! Leider aber hat das erste Training noch nicht so ganz geklappt, sodass ich Sie an dieser Stelle bitten möchte, dass Sie sich erst einmal darüber klar werden, was Ihr Unterbewusstsein für Sie tun soll. Sie müssen Ihr Ursprungsproblem analysieren und die Kraft Ihrer Gedanken energisch bündeln. Sie haben dann die Möglichkeit, wenn Sie sich von Ihrem Denken und Fühlen konzentriert fördern lassen, Ihr Unterbewusstsein zu aktivieren. Ihr Schlüssel zum Erfolg liegt im „Glauben“ an das zu erreichende Ziel: „Ja, ich will; ja, ich werde“ - das sollten Ihre Leitmotive für die Zukunft sein. Nähern Sie sich Ihrem Unterbewusstsein langsam und vertrauen Sie auf Ihre eigene innere Kraft. Versuchen Sie, sich stärker „auf sich selbst“ zu konzentrieren, dann wird Ihnen die Übertragung Ihrer Befehle langsam aber sicher immer leichter fallen. Sie werden klarer und realistischer denken können. Lesen Sie meine Ausführungen für das Training Ihres Unterbewusstseins.
…11-33 Punkte?
Wahrscheinlich haben Sie auch angekreuzt, dass Sie nicht so sicher sind, wozu dieser Test nützlich sein sollte. Ich darf Ihrer Punktzahl entnehmen, dass Sie zwar gewillt sind, an Ihrer Situation zu arbeiten, aber eben noch nicht genug motiviert sind, sich dieser großen Herausforderung auch voll und ganz zu stellen. Sie wollen augenscheinlich etwas verändern, wollen Ihre Vorhaben realisieren. Sie sind aber noch nicht sicher, ob das allein aus der inneren Überzeugung her gelingen wird. Formulieren Sie Ihre Wünsche dezimiert. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Glauben Sie intensiv an das, was Sie erreichen möchten. Nur wenn Sie eine klare Vorstellung haben von Ihrem Ziel, können Sie sich Ihrem Ursprungsbewusstsein widmen. Analysieren Sie. Konzentrieren Sie sich auf Ihre eigenen inneren Kräfte! Um Ihr Unterbewusstsein aktivieren zu können, müssen Sie dies erst einmal wollen. Wenn Sie einen wichtigen Termin haben und sehr früh aufstehen müssen, nehmen Sie einen Wecker mit ans Bett. Er wird Sie in der Frühe aus Ihren Träumen reißen, damit Sie Ihren Termin möglichst nicht verpassen. Auch Ihr Unterbewusstsein schläft, wenn Sie so wollen, gern länger. Sie, und nur Sie, haben die Macht, es zu wecken! Auch wenn Sie noch nicht daran glauben können, arbeiten Sie bis zu diesem Ziel. Tun Sie dies bitte sehr sorgfältig und so intensiv wie Sie können. Auch wenn Sie nicht gleich die allerbesten Erfahrungen machen, ein Anfang ist immer dann gemacht, wenn sich ein kleiner Erfolg einstellt. Aktivieren Sie Ihre inneren Kräfte, wecken Sie Ihr Unterbewusstsein! Verwenden Sie starke Kombinationssätze: Ja, ich werde; ja, ich glaube; ja, ich will. Kommen Sie sich und Ihrer Kraft ein Stück näher, und wenn Sie von sich überzeugt sind, versuchen Sie noch einmal, den Test zu lösen. Konzentrieren Sie sich, auch wenn es zunächst noch schwerfällt, mit jedem neuen Versuch fällt es Ihnen merklich leichter!
Wie oft muss ich mein Unterbewusstsein trainieren?
Am Anfang reicht es, wenn Sie zwei- bis dreimal pro Woche konzentriert arbeiten. Dehnen Sie Ihr Training im Endstadium auf jeden zweiten Tag aus. Nach 21 Tagen können Sie sich einer anderen Wortwahl widmen. Kombinieren Sie Ihre Wünsche nicht. Das bedeutet, dass Sie nur jede Konfliktsituation einzeln lösen sollten. Bevor Sie das nächste Problem anpacken, sollten Sie zuerst das vorherige abschließen. Wenn Sie sich nämlich gleichzeitig auf viele bestehende Probleme konzentrieren, ist die Ausgangslage wieder etwas instabil. Die für das Training benötigte Konzentration ist so groß, dass Sie nur ein Problem aufs Mal bearbeiten können. Dieses Training ist etwas anderes, als eine schöne Speise zu kochen. Dafür muss man sich natürlich auch konzentrieren, jedoch in einer völlig anderen Form. Dies sollten Sie immer genau beachten. Was kann das Unterbewusstsein alles steuern?
Erlebnisgeschichte: Anne wird durch ihre eigene geistige Kraft gesund
Anne, ein zierlicher, mädchenhafter Typ, war irgendwie immer etwas Besonderes. Schon in der Schule hatte sie die meisten Verehrer und so manche Prügelei fand nur ihretwegen statt. Anne war eigentlich immer gut gelaunt und fröhlich. Lange nachdem sie die Schule verlassen hatte und im Bürobereich eine gute Position bekleidete, war ihr Lebensprinzip geprägt von Heiterkeit und Zuversicht, bis sie feststellte, dass sie immer depressiver wurde. Woran das genau lag, kann Anne heute nicht mehr beantworten. Auf jeden Fall war durch ihr zunehmend depressives Verhalten ihre Persönlichkeit in Mitleidenschaft gezogen worden, und langsam stellten sich erst Wehwehchen ein, die sich zu einem späteren Zeitpunkt in andauernden Kopfschmerzen bemerkbar machten. Anne war verzweifelt, ständig brummte ihr der Kopf und ihre einst so berühmte Konzentrationsfähigkeit ließ nach. Ihr Arbeitgeber, der Anne sehr schätze, sorgte sich zunehmend um seine einst so agile Mitarbeiterin. Wo es nur ging, half er ihr, auch wenn Anne einmal wieder ein paar Stunden früher nach Hause gehen musste, war er nicht verärgert.
Leider besserte sich die Situation nicht. Anne wurde immer schwermütiger und ihre Kopfschmerzen verschlimmerten sich zunehmend. Auch ihr Arzt konnte die Ursache nicht finden, die für die Kopfschmerzen verantwortlich war, die Anne immer dramatischer belasteten. Pillen, kalte Umschläge - das war Anne leid. Schließlich begab sie sich in die Hände eines obskuren Heilers, der ihr versprach, sie durch seine Hände zu heilen. Sie zahlte hohe Honorare und wartete vergeblich auf die angekündigte Besserung. Anne war manchmal so weit, dass sie sich fragte, was das alles denn noch sollte … Ihr Leben schien zum Stillstand gekommen zu sein. Ihre Nerven waren bis aufs Äußerste gespannt, weil sie immer an dasselbe denken musste: „Was kann ich nur tun, wenn der Schmerz wieder da ist?“- Fehlgeleitete Gedanken steuerten ihr Unterbewusstsein. Sie konnte das Problem, das sie quälte, nicht verdrängen. Wieder einmal stellte sie sich die Frage, wer ihr helfen könnte … Eine Freundin hatte ihr erzählt, dass sie gelesen hatte, dass das eigene Unterbewusstsein manchmal zu erstaunlichen Taten fähig sei. Anne hoffte, in einer Buchhandlung passenden Lesestoff zu finden, um ihr Problem zu lösen. Sie beschaffte sich eine Menge Informationsmaterial und las tagelang.
In einem dieser Werke fand sie die Anschrift des Autors. Sie griff schnell zum Hörer und plauderte lange Zeit mit dem Schreiber des vor ihr liegenden Buches. Der Mann war überzeugt von seiner Theorie, dass das Unterbewusstsein sprichwörtlich Berge versetzen könne, wenn man in der Lage ist frei zu denken, zu handeln und zu koordinieren. „Natürlich klappt das alles nicht sofort“, sagte er, „denn das Ur-Problem, sich von fehlgeleiteten Gedanken zu lösen, ist das Schwierigste an der eigenen Unterbewusstseinsarbeit.“ Anne wollte Hilfe, und sie war auch bereit, eigene Mittel anzuwenden, um vom Schmerz befreit zu werden. Sie wollte endlich wieder positiv denken. Sie war nun bereit und offen dafür, die inneren Selbstheilungskräfte zu aktivieren und sich voll und ganz auf sich selbst zu verlassen, soweit ihr dies gleich zu Beginn möglich war.
Anne machte