Halbwelt (Gesamtausgabe). Eftos
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Eftos
Halbwelt (Gesamtausgabe)
Die Abenteuer von Prinz Henley zu Westerburg, Patchara Petch-a-boon und Svinenysh Galactic.
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Inhaltsverzeichnis
(I) Gestatten, Theoplus Noktios
(V) Letzter schöner Tag auf Erden
(VI) Feiger Anschlag am Alanis
(IX) Khi-Chi Kokoyama Petch-a-boon
(XVII) Der lebensmüde Physiker
(I) Gestatten, Theoplus Noktios
Tunnel Trilogie
Buch II
Halbwelt
(finale Gesamtausgabe)
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Prof. Dr. Theoplus Noktios ist aufgeregt. Ein Zustand der recht selten bei Ihm anzutreffen ist.
Drei Jahre sind vergangen. Generalmajor Pavel Rebelkov’s Proto-Operation, die erste Gehirntransplantation beim Menschen, steht unmittelbar bevor.
Dr. Septimus Kholdrust hat seine Splice-Technik an duzenden Bonobos getestet und perfektioniert. Gerade noch rechtzeitig, denn Rebelkov geht es schlecht.
Er benötigt mittlerweile ein Exo-Skellet um sich fortzubewegen und reinen Sauerstoff zum wachbleiben.
Trotzdem ist der treue General Ihrer Majestät, Königin Hypatia I, in Amt und Würde.
Seine Entscheidungen und der Führungsstil haben sich dabei an die Körperliche Verfassung angepasst. In allen Ecken des Reiches, innerhalb und außerhalb des Militärs, sind seine Launen gefürchtet.
Auch der persönliche Leibarzt Ihrer Majestät ist eine Kapazität. Fachlich unschlagbar. Er legt kaum noch selbst Hand an, aber in Rebelkov’s Fall wird er zusammen mit Kholdrust Höchstselbst aktiv.
Dr. Theoplus Noktios? Was ist er für ein Kandidat? Wenig ist über Ihn bekannt. Will man es entschlüsseln so ist eine Reise in die Vergangenheit von Nöten.
Seine Kindheit und Schulzeit sind dabei vernachlässigbar. Der Vater ist zwar früh verstorben aber dies hatte kaum Einfluss auf den jungen Theoplus.
Noktios‘ wahres Leben beginnt erst mit einem fulminanten Ereignis, das sich damals an seiner Dissertationsfeier zugetragen hat.
Das Fest der königlichen Medizinischen Fakultät ist und war immer ein besonderes Ereignis. Er war im Zentrum des Geschehens anzutreffen, Bewunderer um Ihn herum. Als Jahrgangsbester wurde er auch von den Professoren hofiert.
Es war eine gediegene Feier hochqualifizierter Mediziner, jetzt gehört auch er, Theoplus Noktios zu diesem erlesenen Kreis.
Unerwartet, beispielhaft jedoch, einfach so in den Raum, plötzlich, die Ansage einer zugegeben recht eleganten alten Dame. Sie hat sich anscheinend extra herausgeputzt.
„Ja, sehr schön Theo. Gut gemacht, Junge. Fachlich einwandfrei...“
Theoplus dreht sich zu seiner Mutter um. Diese fährt genüsslich fort: „Du würdest dich gescheiter um dein Privatleben kümmern. Eine Familie gründen...“
Lächelnd,