Scharfer Sex ohne Grenzen - erotische Geschichten. Nina Hart
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Nina Hart
Scharfer Sex ohne Grenzen - erotische Geschichten
Erotikroman und erotische Erzählungen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Meine Frau macht es sich selbst
Erwischt, missbraucht und abgerichtet
Der devote Hausfreund und der devote Ehemann
Ein verdammt geiler Start in den Tag
Sex statt Pommes
Es war im Sommer letztes Jahr. Ich lag mit meinem neuen Freund im Freibad auf einer Decke. Wir waren seit ungefähr drei Monaten zusammen und er war wirklich nett. Er sah gut aus, hatte einen sportlichen Körper und bei Gesprächen verstanden wir uns immer zu 100 Prozent. Wir waren bei fast allen Gebieten auf der selben Wellenlänge. Leider hatte er einen sehr kleinen Penis und war im Bett auch sonst nicht gerade überzeugend. Ich mochte es hart rangenommen zu werden. Ich mochte Männer, die mir zeigen wo es lang geht, die sich nehmen was sie brauchen. Da war ich bei Steven, so hieß mein Freund, leider an der komplett falschen Adresse.
So erwischte ich mich immer wieder dabei, wie ich auf die Leistengegend von fremden Männern starrte. Vor allem die mit den engen Badehosen musterte ich ganz genau. Das viele Frauen immer sagen, dass enge Badehosen bei Männern nicht cool aussehen, ist eine Lüge. Oder zumindest eine Halbwahrheit. Cool sah es vielleicht nicht aus, aber geil war es, wenn sich ein großes, männliches Genital durch den Stoff abzeichnete. Bei meinem Freund zeichnete sich leider nur ein kleiner Knubbel ab. Keine Ahnung, warum er überhaupt enge Badeshorts trug. Bei ihm wäre eine weite Short auf jeden Fall angemessener.
Während ich so rum starrte, ließ ich mich von meinem Freund eincremen. Er rieb mir das Sonnenöl über meinen sehr schlanken und filigranen Körper. Ich bin, ohne arrogant zu sein, echt sehr hübsch. Man kann mich als schlank beschreiben und habe aber trotzdem, geile pralle Titten. Meinen straffen Körper zieren viele Tattoos, was die meisten Männer echt sexy finden. Manche Frauen übrigens auch. Mein geiler Knackarsch ist ein echter Hingucker. Oft merke ich aus dem Augenwinkel, wie sich Männer nach mir umdrehen. Und das gefällt mir.
Als mein Körper fertig geölt ist, sagte ich zu Steven „Hey Schatz, ich geh uns mal was trinken, da vorn am Kiosk.“ Er nickte und legte sich wieder auf die Decke. Ich stiefelte los. Im knappen Bikini und Flipflops marschierte ich Richtung Freibad- Kiosk. Ganz ehrlich gesagt, folgte ich einem Typen, den ich gerade angestarrt hatte, als er an unserer Decke vorbei huschte. Als er merkte, dass ich in seinen Schritt starrte, zwinkerte er mir frech zu. Sofort wurde ich rot und hoffte das Steven, mein Freund, nichts gesehen hatte.
Ich fasste den Entschluss ihm zu folgen. Keine Ahnung warum. Kurz danach standen wir beide in der Schlange vom Kiosk. Er lächelte. „Willst du vor?“, fragte er. „Eh' nein, warum?“, sagte ich, etwas schüchtern. „Soll ich ehrlich sein oder dir irgendeinen Quatsch erzählen?“ Der ging aber ran dachte ich. „Ne...sei lieber ehrlich“, sagte ich. „Also, du sollst vor, damit ich besser auf deinen knackigen Arsch glotzen kann. Könntest mir die Wartezeit hier etwas versüßen.“ Wow, ich wurde rot. Ich mochte es, wenn Typen selbstbewusst waren. Ohne etwas zu sagen ging ich vor und wackelte etwas mit meinem Hintern dabei. Er lächelte.
Wir waren die letzten in der Schlange und so bekam keiner etwas von unserem kleinen Flirt mit. Dann fiel mir mein Portemonnaie runter und ich bückte mich, um es auf zu heben. Obwohl es eigentlich nicht meine Art war, fasste ich all meinen Mut zusammen und ging in der nach vorne gebeugten Stellung, soweit zurück, bis ich seinen Körper an meinem spürte. „Ups, entschuldige bitte“, sagte ich naiv. Dabei bewegte ich meinen Hintern und merkte wie sein halbsteifer Schwanz härter wurde. Er rieb zwischen meinen Backen und mir gefiel es unglaublich gut. Es kribbelte bei mir unten rum.
„Da musst du dich nicht entschuldigen“, sagte er „Bleib ruhig so.“ Er hielt mein Becken fest und rieb fester seinen großen Schwanz, der noch völlig mit Kleidung bedeckt war, an meiner Poritze. Ich stöhnte leise und hoffte, dass er es nicht gehört hatte. „Hey“, sagte ich „ich habe einen Freund. Das geht nicht.“ - „Hat dein Freund auch so etwas hier?“ Er nahm meine Hand und führte sie zu seiner Badehose. Er legte sie von außen auf seinen steifen Schwanz. Eigentlich wollte ich meine Hand sofort wieder weg ziehen, aber irgendwie tat ich es nicht. Ganz im Gegenteil, ich massierte seine harte Lanze ein