Scharfer Sex ohne Grenzen - erotische Geschichten. Nina Hart

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Scharfer Sex ohne Grenzen - erotische Geschichten - Nina Hart Porn Trend

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bei seiner Schnippelei nichts anzurichten. Als er das ganze Feld abpinselt, atmet sie auf. Sie kann sich allerdings denken, dass alles noch schlimmer kommt. Aus der Sprayflasche schäumt er ihre edelsten Teile ein. Wie eine Entschuldigung kommt seine Erklärung, dass zu einem fachgerechten Schnitt die Härchen schön weich gemacht werden müssen. Den Rasierpinsel behält er in der linken Hand, die rechte beginnt den Schaum einzureiben. Claudia kann und will sich schon nach Sekunden nicht mehr beherrschen. Ihr Leib wogt, der Kehle entfahren trotz größter Beherrschung genüssliche Töne. Es ist nicht zu verhindern! Sie kommt von seinen fleißigen Händen. Er muss es bemerken, denn die nächsten Griffe gehen direkt zum Kitzler und er sieht an ihren Augen vorbei. Sie weiß nicht wohin mit ihren Gefühlen, als er mit einem kleinen Brausekopf sein Arbeitsfeld abspült. Das warme Wasser läuft über den Po ab.

      Sehr zufrieden ist der Mann mit seinem Werk. Sie auch! Sie kann es lange im vorgehaltenen Spiegel betrachten. Besonders aufregend ist tatsächlich das Bärchen, wo sich unten die Schamlippen treffen.

      Völlig unerwartet summt ihr Figaro die Melodie ´Rote Lippen soll man küssen´. Ehe sie den Sinn überhaupt voll erfasst, küsst er mitten auf ihren lieblichen Nackedei. Nicht genug damit. Ohne ihre Reaktion abzuwarten, saugt er sich am Kitzler fest und treibt sie in ihren zweiten Orgasmus. Wahnsinnig, das Kitzeln seines fein gestutzten Schnauzers auf ihrer nackten Haut. Mit geschlossenen Augen nimmt sie es hin, wie sich seine Zungenspitze zwischen die Schamlippen schiebt und richtig zu stoßen beginnt. Seine Französischlektion will gar kein Ende nehmen. Seine Zunge umspielt geschickt ihren geschwollenen Kitzler, taucht tief in ihr nasses und geiles Loch ein. Claudia stöhnt ihren vierten Höhepunkt heraus. Er schaut sie verschmitzt an und knurrt: „So aufgeregt konnte ich dich ja nicht auf die Straße lassen!“

      Sex mit drei Frauen

      Ich heiße Katja und bin schon seit längerem mit meiner Freundin intim. Für mich also nichts Neues. Außer an diesem Abend. Es war Freitag. Wir hatten uns verabredet einen gemeinsamen Abend zu verbringen. Ich hatte also einiges eingekauft. Unter anderem auch ein paar Videos, weil wir einen Videoabend machen wollten. Als es dann endlich soweit war, klingelte es an der Tür. Ich ging hin und öffnete. Yvonne stand vor der Tür und noch jemand die ich nicht sofort erkennen konnte. Sie kamen herein und Yvonne stellte mich Ihr vor.

      Sie hieß Rebekka, war eine Arbeitskollegin von Ihr. Sie sah recht gut aus. Dunkle Haare, ca. 165 Zentimeter groß, Schlank und wie Ich sehen konnte, kleine Titten, was mich aber eher anturnte. Ich bat sie in mein Wohnzimmer und sie setzten sich. „Du hast doch wohl nichts dagegen, dass meine Arbeitskollegin mit gekommen ist, oder?“, sagte Yvonne. Ich sagte darauf: „Nein, ist doch schön, dann können wir zu Dritt ein Video anschauen und es uns gemütlich machen.“ Eigentlich dachte ich, dass wir zu zweit gucken würden und nachher Sex haben, aber das konnte Ich wohl vergessen. Zumal ich nur leicht bekleidet war. Ich trug ein durchscheinendes Seidenhemd, was etwas über meinen Po ging und dazu meine Schwarze Reizwäsche. Rebekka muss wohl auch gedacht haben, dass das hier nicht mit rechten Dingen zugeht.

      Wer empfängt seine Freundin denn bitte in diesem Aufzug? Ich setzte mich im Schneidersitz mit auf die Couch und startete den Videorecorder. Rebekkas Blick fiel sofort auf meine angewinkelten Beine, die meinen Slip nicht gerade verdeckten, sondern eher offen legten. Der Stoff der meine Vagina verdecken sollte, zog sich etwas zusammen und legte ein Teil meiner Schamlippen frei. Mir war es etwas unangenehm, aber egal dachte Ich mir und guckte auf den Fernseher. Zwischendurch unterhielten wir uns immer wieder, so dass wir gar nicht mitbekamen um was es eigentlich in diesem Film geht. Kurze Zeit später machten wir ihn aus.

      Yvonne ging zu ihrer Tasche die auf dem Flur stand und kam mit einer Videokassette wieder. „Hier, schau mal“, sagte sie, „Den habe ich von Rebekka, Ich lege den mal rein, ein echt geiler Film“. Sie ging zum Recorder und schob die Kassette hinein. Zuerst war nur ein Blauer Schirm zusehen bis es dann anfing. Ich sah ein wenig verdutzt, denn irgendwie zeigte es Rebekkas zuhause, dachte ich. Sie war halbnackt und lag auf Ihrer Couch. Sie war mit blauen halterlosen Strapsen bekleidet und dem dazu passenden BH. Ihren Slip hatte sie leicht beiseite geschoben und ihre Hand glitt über ihre Muschi.

      Man konnte nicht viel von der Muschi sehen, weil sie sie mit ihrer Hand bearbeitete. Ihre Augen waren geschlossen und man hörte ihr leichtes Stöhnen aus den Lautsprechern. Ihre Handbewegung wurde immer intensiver. Unsere Blicke immer Starrer. Mal sahen wir aufs Bild und mal sahen wir zu Rebekka, die ihre Hände nicht mehr unter Kontrolle hatte. Dann zog sie mit gestreckten Beinen, die in die Höhe ragten, ihren Slip aus. Man konnte jetzt die volle Pracht sehen. Ihre Schamlippen und ihr Poloch waren glattrasiert, nur einen ca. 2cm breiten Streifen hatten sie über ihrer Pussy stehen lassen. Ihre rechte Hand glitt über ihre Couch um zu holen was neben Ihr lag. Ein Abbild eines Schwanzes in Gummiform. Der hatte am hinteren Teil einen Roten Ring den Sie drehte. Es ertönte ein leises Summen. Sie führte den Penis langsam an ihre Pussy und strich mit der Eichel über ihre Spalte. Ich glaube, das Yvonne ihr erzählt hat, das wir was miteinander haben, denn Rebekka stand auf und zog sich aus. Sie kam zu mir herüber und stand da nun, Splitternackt nur mit ihren halterlosen Strümpfen. Sie streichelte mir übers Haar.

      Meine Hände umfassten ihren Körper, den ich sanft zu stricheln begann. Da ich so was ja nicht zum ersten Mal mache, führte ich meine rechte Hand zwischen Ihre Beine. Ich strich zärtlich die Innenseiten Ihrer Schenkel. Mein Daumen berührte sanft Ihre Spalte. Sie fuhr mit Ihren Händen weiter durch mein Haar. Währenddessen stand Yvonne auf und begab sich zu uns. Sie öffnete den BH von Rebekka und umfasste von hinten Ihre kleinen straffen Titten. Sie Massierte sie und umkreiste Ihre Nippel. Sie waren kurze Zeit später schon hart geworden als ich mich ihren Nippel widmete. Ich saugte und leckte ihre Nippel. Ihr Stöhnen wurde jetzt lauter. Anscheinend gefiel es Ihr. Meinen Daumen bewegte ich jetzt schneller und härter. Ich presste ihn hart zwischen ihre Lippen. Yvonne kniete sich hinter Rebekka und liebkoste ihre Pobacken. Langsam zog sie ihren Slip herunter und wir hatten freie Bahn. Meine Finger glitten nach und nach in Ihre nasse Votze und fickten sie. Yvonne steckte einen Finger in ihren Anus und schob ihn hin und her.

      Sie kam um vor Geilheit. Ihr Stöhnen wurde jetzt zum Schreien. Ihr Votzensaft lief mir über meine Hand. Sie bewegte sich rhythmisch zum Ficken unserer Finger. Jetzt wollte sie sich hinlegen und eine von uns lecken. Sie legte sich also hin und ich legte mich in der 69er Stellung über sie. Jetzt hatte ich ihre Lustspalte genau vor meinem Gesicht und meine Zunge umspielte gleich ihre Klit. Jetzt merkte ich auch wie sie ihre Zunge über meine Ritze bewegte. Erst zärtlich, dann Härter. Sie sog an meinem Kitzler und versuchte ihre Zunge in mein Loch einzuführen. Es war ein geiles Gefühl. Wir bewegten uns immer schneller. Ich presste meine Pussy fest in ihr Gesicht um sie noch näher zu spüren. „Jaaaa, leck mich. Steck deine Zunge in meine Pussy“, schrie sie. Yvonne lag auf dem Boden neben uns und beobachtete das geile Lecken. Sie fingerte sich selbst bis zum Orgasmus.

      Auch wir kamen zum Orgasmus. Und wie Yvonne weiß, spritz ich immer etwas Saft heraus. Und so war es auch bei Rebekka. Ich spritze meine ganze Geilheit, Rebekka ins Gesicht als ich kam. Yvonne stand auf und ging ins Schlafzimmer. Rebekka und Ich lagen immer noch in der 69.er Stellung und leckten uns weiter. Mittlerweile hatte Rebekka mir Zwei Finger in mein Arschloch gesteckt und gefickt. Yvonne kam wieder und hatte meine Dildosammlung in der Hand. Sie nahm einen und steckte ihn sich tief in den Mund. Sie wusste, dass ich nicht regelmäßig meine Dildos reinige und so war es auch. Sie leckte genüsslich meinen angetrockneten Schleim von dem Gummischwanz. Rebekka und Ich setzen uns aufrecht auf die Couch und sahen Yvonne zu. Sie legte sich vor uns auf den Teppich und steckte sich das gewaltige Ding in die Grotte. Es war geil ihr zuzusehen, wie das Ding immer wieder in ihrer nassen Möse verschwand.

      Sie fickte sich unaufhörlich. Sie stemmte ihn immer wieder tief in die Votze. Sie spaltete mit ihren Fingern ihre Schamlippen. Rebekka ging zu Yvonne hinüber und setzte sich auf ihr Gesicht um sich von ihr lecken zu lassen.

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