Scharfer Sex ohne Grenzen - erotische Geschichten. Nina Hart

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Scharfer Sex ohne Grenzen - erotische Geschichten - Nina Hart Porn Trend

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du mit zur Umkleide kommen?“, fragte er sehr direkt. Ich überlegte und bevor ich rein aus Reflex Nein sagen konnte, kam ich zu dem Entschluss, dass es zwar gemein wäre mit zu gehen, es aber mein Recht wäre. Ich hatte schon lange keinen guten Sex mehr und so selbstbewusst wie dieser etwas unverschämte, aber am ganzen Körper geil gebaute Kerl daher kam, war er bestimmt ein guter Liebhaber. Ein harter Ficker, um es mal etwas ordinärer zu sagen. Danach war mir auch in diesem Moment. Nach etwas Ordinärem. Nach Leidenschaft und ungehemmter Lust. Ich wollte Sex und zwar richtigen Sex, nicht das Rumgestochere von Steven, welches ich die letzten drei Monate ertragen hatte.

      „Was ist, kommst du mit?“, fragte er erneut. Er musste bemerkt haben, dass ich zumindest drüber nachgedacht hatte. Ich fasste erneut all' meinen Mut zusammen, zuckte mit den Schultern „Klar, warum nicht.“ Ich wollte nicht, dass er merkte wie unsicher und aufgeregt ich war. Er nahm mich zielsicher an die Hand und ging mit mir in Richtung der Umkleiden. Er hatte wirklich einen tollen Körper. An den Umkleiden angekommen bugsierte er mich in eine Kabine und schloss sie ab.

      Er drückte mich vor die dünne Holzwand und flüsterte in mein Ohr „So du kleines Luder... Da wären wir. Willst du es jetzt richtig besorgt kriegen? Willst du meinen geilen Schwanz?“ Mich erregten seine Worte und seine grobe Art ungemein. Und ich wollte genau das, was er gesagt hatte „Ja, das will ich. Bitte fick mich“, flüsterte ich mit meiner erotischsten Stimme in sein Ohr. Dann lutschte ich an seinem Ohrläppchen, während er mein knappes Bikinihöschen zur Seite schob und einen seiner kräftigen Finger durch meinen rasierten Schlitz schob. Ich stöhnte und stellte ein Bein auf die Bank in der Kabine.

      Er führte seinen Finger ein und ich hielt mich laut atmend mit einer Hand an seinem Hals fest und rieb mit der anderen über seinen steifen Penis. Dann griff ich in die Hose hinein. Ich wollte ihn direkt spüren. Mit meiner Hand ertasten, was für ein geiles Teil er hatte. Ich griff sofort zu und wichste seinen großen Prügel. Er zog seine Hose ein Stück runter und ich sah nach unten. Was für ein Teil. Das mussten mehr als 20 Zentimeter sein und dick war sein Kolben auch. Dicke Adern zierten den Prachtschwanz. Wie Drahtseile pochten sie unter der dünnen Haut seines Genitals. Wie gesagt, ich bin dünn und filigran. Ich hatte etwas Angst dieser Riemen könnte mich zerreißen, aber trotzdem wollte ich ihn unbedingt.

      Er fickte mich hart und schnell mit dem Finger. Immer wieder klatschte dabei seine Handfläche vor meine Scheide. Ich war richtig nass. Schon beim Vorspiel war ich geiler, als jemals bei Steven. Ich hatte auch ein schlechtes Gewissen, da er ja keine 200m weit weg auf der Wiese lag, aber ich dachte auch, dass ich mal das Recht hätte, richtige Leidenschaft zu erleben.

      „Ist es geil, du kleine geile Schlampe?“, sagte er forsch. „Ja....jaaaaa, es ist total geil. Hör bloß nicht auf...“, stöhnte ich. Ich wichste und er fingerte mich. Dann küsste er mich grob und züngelte fordernd in meinem Mund herum. Ich erwiderte seine Küsse leidenschaftlich und bewegte meinen Unterleib auf seinem Finger. Sein Schwanz war hart wie Stein und nach kurzer Zeit, drehte er mich rum, packte mich am Becken und zog mein Bikinihöschen über eine Seite meiner Arschbacken.

      Er rieb mit seiner prallen und feuchten Eichel durch meinen Schlitz. Immer auf und ab. Es schmatzte, so nass war ich. „Soll ich ihn rein schieben? Willst du den Schwanz? Sag mir wo ich ihn reinschieben soll.“ Ich zitterte vor Aufregung und Vorfreude gleich diesen großen Schwanz zu empfangen. „Bitte steck ihn mir in mein Fötzchen. Ich brauch das jetzt. Fick mich durch, mit deinem Schwanz.“ Ich hoffte das uns niemand hören würde. Eigentlich war mir das im Moment aber auch egal, denn ich spürte wie er die Spitze in mich einführte.

      Ich merkte wie sich meine feuchten Schamlippen spreizten, wie mein Loch gedehnt wurde. Es schmerzte ganz leicht, wurde aber von einem geilen Kribbeln sofort überlagert. Sein Schwanz schob sich Stück für Stück in meinen geilen, aber etwas zierlichen Körper. Er machte es langsam. Er wusste wohl selbst, dass man so ein Ding nicht einfach rein hämmern konnte. Mein Loch dehnte sich immer mehr auf und er drang immer tiefer ein. Ich hielt fast die ganze Zeit meinen Atem an und hechelte regelrecht nach Luft, als er ganz drin war und ich kurz entspannen konnte. Er verharrte eine kurze Zeit in dieser Position und fing dann an sich zu bewegen.

      Sein Schwanz füllte mich so sehr aus. Es fühlte sich an, als würde mein Unterleib nur noch aus seinen Genitalien bestehen. Die Adern drückten sich an den Innenwänden meiner Scheide entlang und es fühlte sich an, als würde seine Spitze immer irgendwo vor stoßen. Nach ein paar Stößen, hatte sich meine Muschi daran gewöhnt und auch ich fing an meinen Körper in seinem Rhythmus hin und her zu bewegen. Das merkte er und fing sofort an mich schneller zu ficken. Ich stöhnte laut und er hielt mir eine Hand vor den Mund. Ich lutschte jeden Finger von ihm ab und er rammte mich immer schneller von hinten in meine Muschi.

      Sein muskulöser Körper klatschte immer wieder vor meinen knackigen Po und mein Loch schmatzte lauter als wenn man auf ein nasses Handtuch schlägt. „Jaaaa....fick mich durch...fick mich du geiler Stecher“, sagte ich ungehemmt. „Ist es gut so du kleine Schwimmbadnutte... Fick ich dir schön dein Fötzchen durch? Macht dein Freund es auch so gut. Fickt er dich auch so?“ - „Ja, es ist geil. Nein, mein Freund ist nicht so ein geiler Hengst wie du, aber lass uns nicht von dem Schlappschwanz reden... Fick mich einfach.“ Ich wollte jetzt wirklich nicht an Steven denken und hatte ihn auch schon wieder vergessen, als mich mein Liebhaber rumdrehte und hoch hob.

      Ich schlug meine Beine um seine Hüften und hielt mich mit beiden Armen an seinem starken Hals fest. Von unten bugsierte er seinen harten Pimmel wieder in mein klaffendes Loch. Ich ließ mich herab sinken und er fickte mich im Stehen. So etwas hatte ich bis her nur in Pornos gesehen. Einfach Wahnsinn wie der Kerl mich ran nahm. Unsere Körper klatschten wieder voreinander. Er hielt mich grob und sehr hart am Po fest, während er meinen Hubraum mit seinem Kolben füllte. Wie eine Maschine fickte er mich.

      Ich spürte das sich ein Orgasmus anbahnte. Es kribbelte erst nur im Unterleib und verteilte sich dann wellenförmig im Rest des Körpers. Mit jedem Stoß wurden diese Wellen intensiver. So etwas hatte ich beim Sex noch nie gefühlt. Irgendwann kribbelte es immer stärker und länger und die Abstände zwischen den Wellen verkürzten sich rapide. Ich merkte wie meine Scheidenmuskulatur verkrampfte und ich innerlich pochte und pulsierte. Das merkte auch mein Stecher und nahm dies zum Anlass, noch härter und fester sein gigantisches Teil in meinen Körper zu rammen. Dann kam ich. Die Lustwellen hatten das Gehirn erreicht und irgendwie fühlte es sich an, als würden mir gerade Synapsen im Hirn weggefickt werden.

      Ich stöhnte laut und mir wurde wieder eine Hand vor den Mund gehalten. Mein ganzer Körper zuckte und zitterte als sich die Orgasmuswellen in ihm breit machten. Sie wollten nicht mehr enden und auch als mein Lover seinen harten Riemen aus mir rauszog pochte und pulsierte meine Muschi noch innen und außen. Ich konnte spüren, dass mein sonst so enges Loch weit offen stand. Es klaffte wie eine offene Wunde. Meine Schamlippen waren geschwollen und als er mir mit seiner flachen Hand auf die Muschi schlug, zuckte ein geiler Schmerz durch meinen Körper.

      Die Wellen flauten langsam ab und mir breitete sich ein wohliges Gefühl aus. Ein Gefühl befriedigt zu sein. Eine angenehme Wärme schien sich in mir zu verteilen. Ausgehend von meinen Genitalien. Aus meinem gedehnten Loch lief etwas Scheidensaft. Ich spürte wie er schleimig an meinem Oberschenkel herunter lief. Mein ganzes Bikinihöschen war nass. Eingesaut mit dem Nektar meiner ungehemmten Lust.

      Er drückte mich runter und schob mir ohne etwas zu sagen seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Damit er ihn nicht zu tief reinrammen konnte, fasste ich mit der Hand an seinen Kolben und wichste ihn ab der Mitte. Ich stand eigentlich gar nicht unbedingt darauf, Sperma in den Mund zu bekommen, aber nach der Nummer hier, wollte ich es irgendwie. Ich wollte meinem Stecher kommen lassen, so wie er es wollte. Steven durfte mir noch nie in den Mund spritzen. Ich fand es schon

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