Scharfer Sex ohne Grenzen - erotische Geschichten. Nina Hart
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Читать онлайн книгу Scharfer Sex ohne Grenzen - erotische Geschichten - Nina Hart страница 6
Nicole dreht in dem Moment den Kopf und schaut zum Küchenfenster. Sie sieht nur mich, winkt und beginnt sich aufzusetzen. „Sie wird doch jetzt nicht zu uns kommen?“, schießt es mir durch den Kopf. Doch sie steht auf. Unter anderen Umständen wäre es ein herrlicher Anblick gewesen, meine Frau nackt und geil zu sehen. Sie kommt zur Balkontür rein und sieht unsere Nachbarin in einer eindeutigen Position vor mir knien. Sie lutscht an meinen Schwanz. Linda erschrickt, sie als sie Nicole sieht und mein Schwanz rutscht aus ihrem Mund. „Was machst du kleine Sau denn da am Schwanz meines Mannes? Schmeckt er dir denn wenigstens.“ Nicole ist nicht wirklich wütend. Dazu sind wir schon zu lange verheiratet und wir sind auch nicht gerade eifersüchtig.
„Jetzt wo du schon mal da bist, kannst du gerne weiterlecken! Oder glaubst du ich lasse dich so einfach wieder gehen?“ Nicole ist richtig bestimmend. So kenne ich sie gar nicht. „Steh auf“, sagt sie zu ihr, „ich möchte das du dich jetzt vor uns ausziehst. Wir beide haben schon öfters beim Sex an dich gedacht, wie du es mit uns treiben würdest, mein Bernd hat dann abgerotzt, dass mir die weiße Soße die Titten runterlief.“ Linda sieht im ersten Moment verwirrt aus. Mit so einer Reaktion hatte sie wohl nicht gerechnet. Nach einem kurzen Zögern kommt sie der Aufforderung meiner Frau nach.
„Leg dich aufs Sofa, ich möchte dich nur anschauen und meinen geilen Ficker abmelken. Er darf dich nur anschauen und ich möchte ihn wichsen bis er spritzt.“ „Da mache ich gerne mit. Ihr beiden gefallt mir auch, mich macht eure Offenheit scharf. Also los, du geiler Bock, schau dir ruhig mein behaartes Loch an!“ Linda zeigt mit ihrer Hand auf ihren zarten Flaum. Sie ist, bis auf einen breiten Streifen um die Fotze, rasiert. Das gibt einen perfekten Blick auf ihr rosa Inneres frei. Ihre kleinen Schamlippen sind etwas größer und schauen frech heraus. Auch ihr Kitzler ist deutlich zu sehen. Der Anblick ihrer jungen Möse ist atemberaubend.
Nicole hat sich hinter mich gestellt. Sie greift um meine Hüfte rum und wichst mit beiden Händen meinen Schwanz. Die Vorhaut zieht sie sehr feste zurück. Es schmerzt etwas, aber mir ist es einfach nur egal. Ich möchte einfach nur noch abspritzen. Die Situation ist so abstrakt, so unwirklich und doch real: Unsere junge Nachbarin liegt mit glänzenden und weit geöffneten Schamlippen, dem vorschauenden Kitzler und ihren kleinen Brüsten, wichsend auf unserem Sofa.
Meine Frau massiert meinen harten Schwanz und ich blicke auf den wunderschönen Körper unserer Nachbarin. Linda öffnet immer wieder ihre Augen und starrt direkt auf meinen harten Riemen. Ihre Atmung wird schneller und ihr Finger fliegen wilder über ihren Lustknopf. Sie ist ihrem Orgasmus wohl schon recht nah.
„Spritz schon, du Sau“, sagt Nicole mehrfach zu mir. Sie schiebt mich ganz dich an Linda ran und wichst immer schneller. Sie zwickt mich in meine Brustwarze. Das ist zu viel für mich, meine Eier pumpen meinen Saft hoch. Ich presse mein Becken weiter nach vorne, spüre den Saft nach oben steigen und spritze Linda auf ihr Schamhaar und die Fotz. Ein weiterer Spritzer landet auf ihrem Bauch und ein anderer auf ihren kleinen Titten. Genau in diesem Augenblick explodiert auch unsere Nachbarin.
Lindas Körper bäumt sich mehrmals auf und sie stöhnt vor Lust. Es dauert eine kleine Weile, bis ihr zarter Körper zur Ruhe kommt. „Ihr beiden seid wirklich der Hammer“, flüstert sie beinahe atemlos. Dabei richtet sich Linda auf und leckt mit ihrer Zunge über meine Eichel. „Darf ich seinen Schwanz sauber lecken“, fragt sie an Nicole gewandt. „Aber sicher darfst du das.“ Dabei schleckt sie noch die restlichen Tropfen meines heißen Saftes ab. „Lecker!“
Nicole lässt ab von mir und ich muss mich erst mal setzen. „Das war so geil“, sagte Nicole zu Linda, „das sollten wir mal wiederholen.“ Linda strahlt über beide Ohren. „Beim nächsten Mal laden wir dich zu einem Porno Abend ein, und wir zeigen dir mal, wie wir uns dann befriedigen. Vielleicht gefällt dir ja auch sowas.“
Ohne Dich
Gestern Abend wollte ich mich einfach nur noch ein wenig ausruhen nach einem langen und turbulenten Tag. Ich freute mich auf ein kühles Getränk im Hotelzimmer und machte es mir auf dem großen Bett gemütlich. Meine Gedanken waren schon den ganzen Tag bei Dir und leider konnte ich Dich auch telefonisch nicht mehr erreichen. Ich sehnte mich nach Deiner Nähe und zog mich aus - ich lag jetzt nackt im Bett und streichelte mich. Ich sah mir erotische Bilder von Dir an und stellte mir vor, dass Du mich in diesem Moment verwöhnt. Bei diesem Gedanken würde ich unendlich heiß und mein Schwanz wurde größer und geiler. Ich massierte meine große Eichel, bis geile kleine Liebestropfen vorne aus dem Schlitz kamen, mit denen ich meine Eichel einölte, damit ich sie besser massieren kann. Ich sehnte mich so sehr nach Deiner Nähe und stellte mir vor, wie Du mich und meinen großen Lavaspender mit Deiner großen feuchten Supermöse verwöhnt. Ich war so geil, dass ich jede Sekunde gekommen wäre und meine Ficksahne einfach abgespritzt hätte.
Auf einmal klopft es an meiner Tür und ich werde aus meinen geilen Träumen gerissen. Ich werfe mit nur kurz ein Handtuch um die Hüften und öffne die Tür. Da steht eine sehr attraktive Frau und bittet mich um Hilfe, da Sie sich aus Ihrem Zimmer ausgesperrt hat. Na klar, ich lasse sie herein und bemerke erst jetzt, dass diese fremde hübsche Frau unentwegt auf mein Handtuch starrt. Es sah wohl sehr komisch aus, dass mein Schwanz immer noch ganz gut stand und eine große Beule sehr gut unter dem Handtuch zu erkennen war. Darüber hinaus lugte die vom Liebessaft immer noch nasse Eichel keck zwischen dem knappen Handtuch hervor. Jetzt standen wir also in meinem Zimmer, ich immer noch sehr geil von den Gedanken an Dich. Ich hatte gerade richtig schön onaniert, meine Eichel massiert und dabei an Dich gedacht, bevor es mir beinahe schon gekommen war. Jetzt sah ich auch noch das Tablet mit Deinen erotischen Bildern auf dem Bett. Ich hatte auf langsam laufende Diashow eingestellt, so dass die sehr geile Diashow mit Deinen Bildern immer noch lief. Ich stellte mich vor und die schöne Unbekannte lächelte beim Anblick Deiner Bilder und sagte, sie heiße Stefanie. Sie war ungefähr Mitte bis Ende dreißig, trug die gleiche Frisur wie Du – was mir sehr gefiel. Unter ihrem knappen Shirt zeichneten sich schöne große runde Brüste ab, die mir gut gefielen. Ich mag große Brüste! Ein Kurzer roter Rock rundete die sehr attraktive Gesamterscheinung Stefanies insgesamt ab. Sie grinste und betrachtete sich jetzt lächelnd Deine erotischen Bilder.
„Das ist meine Freundin“, sagte ich. „Ich habe es mir gerade ein wenig gemütlich gemacht.“ Ich wollte sehen, wie weit ich Stefanie aus der Reserve locken konnte, mal sehen. „Ich bin das Wochenende allein und hatte Sehnsucht nach ihr und hatte auch noch Lust auf Sex. Diese superscharfen Bilder von ihr machen mich immer so heiß, so dass ich fast automatisch einen Riesenständer bekomme. Dann massiere ich mich sehr langsam und verwöhne mich, bis ich meine heiße Ficksahne abspritzen kann! Jetzt hast Du mich aber dabei gestört…“
„Ich finde Deine Freundin sehr attraktiv“, sagte sie und guckte mir dabei aber sehr unverhohlen auf meinen Schwanz, der nur notdürftig von dem Handtuch verdeckt wurde. „Aber alleine macht Sex doch nur halb so viel Spaß – ich habe lieber einen echten Schwanz in meiner engen Möse, als mich mit meinem Vibrator zu vergnügen! Das mache ich nur, wenn ich sehr geil bin und mich kein Mann verwöhnen kann.“
Als Stefanie das sagte ging sie aufreizend langsam an mir vorbei und berührte mich sehr leicht mit ihren großen Brüsten. Mich durchfuhr es und ich merkte das Zucken in meinen Lenden. Ich sah, wie ihre Brustwarzen groß wurden und sich unter dem dünnen Stoff ihres Shirts abzeichneten. In meinen Lenden und vor allem in meinem Schwanz floss das Blut und ich wurde augenblicklich wieder richtig geil.
Stefanie