Scharfer Sex ohne Grenzen - erotische Geschichten. Nina Hart

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Scharfer Sex ohne Grenzen - erotische Geschichten - Nina Hart Porn Trend

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Röckchen, ich konnte allerdings gar keinen Slip erkennen; trug sie etwa keinen – das würde meine Geilheit nur noch unermesslich steigern. Ich saß oder lag ihr gegenüber und bemerkte erst jetzt, dass sich mein Handtuch jetzt vollständig gelöst hatte und mein Schwanz wie ein Laternenmast stand. „Was würde denn Deine Freundin dazu sagen, wenn wir jetzt hemmungslos übereinander herfielen und miteinander ficken würden?“, fragte Stefanie. Ich erklärte ihr, dass wir damit sehr offen umgehen würden und Dich das sehr anmacht und geil macht, wenn ich mich von einer anderen Frau verwöhnen lasse.

      Mir geht es da genauso: wenn Andrea guten Sex mit anderen Männern hat, macht mich das unendlich an und ich werde unendlich geil. Am geilsten ist es, wenn Andrea mir davon in allen Einzelheiten erzählt, wie gut es ihr mit den anderen Männern gefallen hat. Ich werde sehr erregt, wenn ich von ihr höre, dass der Schwanz eines anderen sie wunderbar gefickt hat und dass sie es sehr genossen hat, dass sie auf der großen Lanze eines anderen Mannes geritten hat.

      Plötzlich spüre ich Stefanies Hand an meinem Oberschenkel und

      Sie streichelt mir mit ihren langen Fingernägeln über die Innenseiten meiner Schenkel, ganz langsam von unten nach oben. Sie zieht immer tiefere Spuren in meine Schenkel und merkt schnell, wie sehr mich das erregt. Oben angekommen, berührt sie nie meinen Schwanz, der vor lauter Lust schon wieder ganz prall geworden ist. Sie berührt ganz sacht meine Eier, um dann wieder unten anzufangen. Ist das geil – ich werde ganz irre von dieser geilen Massage!

      Stefanie sitzt jetzt breitbeinig vor mir und ihr kleiner roter Rock ist hochgerutscht, so dass ich sehen kann, dass sie tatsächlich gar keinen Slip trägt. Sie merkt, wie scharf mich das macht und schiebt das Röckchen ein wenig höher, so dass ich ihre schöne teilrasierte Möse in voller Pracht sehen kann. Ihre schönen Schamlippen sind schon ein wenig geöffnet und sehen sehr sexy und einladend aus. Oberhalb des Kitzlers hat sie einen schmalen Strich Schamhaare stehen lassen, dieser schwarze Strich sieht umwerfend sexy aus. Stefanie scheint ebenfalls sehr erregt zu sein, denn ich sehe, dass ihre Scham vor Feuchtigkeit schon leicht glänzt.

      Ich beuge mich vor, um Stefanie ebenfalls zu streicheln, da weist sie mich leicht zurück und beginnt, mit zwei Fingern sehr sanft ihre leicht geöffnete Liebesmöse zu massieren. Ich setze mich vor sie und küsse sie sehr leidenschaftlich. Ich merke, wie sie meine Küsse und ihre Massage so richtig heiß machen. Stefanie stöhnt wohlig in sich hinein und zieht sich sehr schnell ihr knappes Shirt aus, so dass ihre wohlgeformten und runden Brüste vor meinen Augen wippten. Ihre Brustwarzen standen wie große Knospen – ich musste sie einfach mit meinen Lippen massieren. Das schien Stefanie nochmals zu stimulieren, denn ihr Stöhnen wurde intensiver und sie entzog sich meinen Liebkosungen nach kurzer Zeit – lächelte mich dabei aber vielsagend an.

      Stefanie setzte sich mir gegenüber, spreizte ihre Beine und massierte sehr sanft ihre Schamlippen – ich setzte mich ihr gegenüber und machte meinen Ständer noch geiler, indem ich meine Eichel mit meinen Liebestropfen feucht machte – so konnte ich noch intensiver onanieren. So machten wir uns gegenseitig gierig und geil aufeinander, ohne uns anzufassen. Andere Sinne schärfen, um die Geilheit noch weiter anzufachen, das war einfach supergeil!

      Ich merkte aber, dass ich langsamer machen musste, sonst wäre meine Spermaladung schon sehr bald herausgeschossen. Ich küsste ihre schönen großen Brustwarzen und leckte ihre großen runden Brüste. Stefanie masturbierte weiter und nahm meinen Schwanz in ihren Mund und liebkoste nur meine Eichel mit Ihrer Zunge – das machte mich wahnsinnig! Ich stöhnte laut und hätte fast schon wieder abgespritzt, wenn ich nicht meine Eichel von ihren vollen Lippen genommen hätte.

      Jetzt setzte ich mich auf sie und legte meinen Fickständer zwischen ihre großen Brüste, die Stefanie von außen zu einem Ficktunnel zusammenpresste. So bewegten wir uns rhythmisch aufeinander und Stefanie nahm meine Eichel nach jedem Stoß in ihren geöffneten Mund. Was für ein geiler Fick, wobei ich ja noch gar nicht Stefanies Möse kennengelernt habe

      Die Lust am Teilen

       Hannes hippelte auf seinem Stuhl und freute sich auf den Abend, den er seit langem herbeigesehnt hatte. Endlich würden er und ich zu einer privaten Sexparty fahren, auf der eine seiner großen Leidenschaften erfüllt werden würde. Denn mein Mann war ein klassischer Wifesharer, also jemand, der es verdammt geil findet, wenn seine eigene Frau von anderen Männern in seiner Gegenwart gevögelt wird. Und ich möchte nicht übertreiben, aber viele behaupteten von mir, dass ich eine wahre Schönheit bin, die dazu noch völlig sexuell aufgeschlossen und ziemlich unersättlich sein konnte. Es war schon eine Weile her, dass ich das letzte Mal vor seine Augen von einem Kerl genommen wurde, entsprechend potenziert war seine Vorfreude. Zudem war es anregend, dass ich von zwei Männern diese Zuwendung erhalten würde, nicht nur von einem wie zuletzt in der gemeinsamen Wohnung.

      Über eine Sexanzeige hatten Hannes und ich uns damals einen Typen bestellt, der sich nur zu gerne dazu bereit erklärt hatte, mich zu vögeln, auch wenn Hannes als Zuschauer fungieren wollte. Ob das Wifesharing wäre, war dem sechsundzwanzigjährigen Hobby-Athleten egal, allerdings fand ich es extrem prickelnd, einen so knackigen, jungen Burschen an mich ranlassen zu dürfen. Und Hannes ging vor Geilheit über, als ich mich nackt und leidenschaftlich an dem jungen Gast erfreute, der sich zuerst aufreizend auszog und seinen riesigen, harten und ungeduldigen Schwanz zur Schau trug. Hannes beobachtete, angezogen daneben sitzend, die Szene aus wenigen Metern Abstand und genoss die Erregung.

      Der Sexgast machte sich über meine Titten her, so wie es ihm gesagt worden war. Er zwirbelte an den Nippeln, saugte und knabberte an ihnen und massierte meine Brüste. Ich war davon in Kürze nass zwischen den Beinen, aber die Begierde meiner Muschi wurde zunächst nicht gestillt. Dafür bekam ich den Riesenschwanz in meinen Mund geschoben, was ein Wunsch von Hannes war. Er mochte es, wenn ich einen fremden Schwanz oral verwöhnte und von diesem Riemen in den Mund gepoppt wurde. Ein ersticktes Stöhnen vernahm Hannes von mir, lustvolles Keuchen von dem Besucher, der sich allerdings auf seine Hauptaufgabe besann und nicht schon sein feuriges Sperma vorzeitig in meinen Hals verspritzte.

      Nein, er nahm sich mich vor, er drehte mich seitlich, eines meiner Beine legte er sich auf die Schulter. Kniend zog er meine glattrasierte Muschi zu sich heran, ließ seinen Riemen, zwischen meine vor Erregung geschwollenen Schamlippen, auf und ab gleiten. Er massierte mit seiner Schwanzspitze meinen empfindlichen Kitzler, bevor er unvermittelt seinen Kolben bis zur Wurzel in mein sabberndes Loch versenkte. Ich stöhnte auf und Hannes verging vor Lust, die er ohne jegliche Bewegung auskostete. Er wichste sich nicht, sondern sah einfach nur zu, wie der vor Muschisaft glänzende Schwanz meine Möse penetrierte und mich so zum mehrfachen Orgasmus poppte. Zuletzt nahm der junge Kerl mich noch von hinten, um noch intensiver in meiner Möse einzudringen, bis ich ein weiteres Mal gekommen war. Erst jetzt gönnte er es sich, mich fertigzumachen und besamte meine Muschi tief und impulsiv.

      Im Anschluss durfte sich unser Gast duschen, doch danach hieß es für ihn Abschied nehmen. Freundlich sagte man sich zu dritt adieu. Aber Hannes war mit mir noch nicht fertig, seine Gier auf mich zeigte sich in rasch heruntergerissenen Klamotten, er nahm mich auf seine Arme und brachte mich ins Schlafzimmer. Auf der harten Matratze war er scharf darauf, die gerade eben von einem anderen Kerl geschmierte Muschi, zu vögeln. Sein Schwanz verzehrte sich danach, ich wollte es ebenso. Ich war nicht leicht zu befriedigen, wenn ich in der richtigen Stimmung war. Also gab sich Hannes mir hin. Unsere Lust war groß, noch aufgeheizt von dem Fremdfick. Noch mit tropfender, vollgespritzter Muschi rollte ich mich auf ihn und ritt meinen Mann wie eine unermüdliche Amazone. Seine Hände streichelten und kneteten begehrlich meine Titten und zogen die Nippel lang, was für mich der letzte Kick zum ersten Höhepunkt mit meinem Mann war.

      Meine Muschi pulsierte noch

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