Scharfer Sex ohne Grenzen - erotische Geschichten. Nina Hart

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Scharfer Sex ohne Grenzen - erotische Geschichten - Nina Hart Porn Trend

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selbst da musste ich schon zweimal würgen. Ich wichste leidenschaftlich seinen Schwanz und saugte an seiner Spitze, so fest ich konnte. Er hielt meinen Kopf und sprach ungehemmt versautes Zeug „Ja, melke mich schön ab.“ - „Lass dich schön in dein Gesicht ficken.“ - „In deine kleine Maulfotze.“ - „Nutten wie du brauchen das, ich weiß das?“

      Ich massierte mit meiner anderen Hand seine Eier und merkte wie er zu pumpen begann. Ich wichste weiter, nahm den Schwanz aus dem Mund und streckte meine Zunge raus. Ich legte seine Eichel auf diese und rieb seinen großen Pimmel heftig und schnell. „Spritz mich an. Spritz mir alles über mein Gesicht, du geiler Ficker“, sagte ich. Immer wieder schlug ich seine Eichel auf meine Zunge und wichste den Riemen doller und intensiver.

      Dann verkrampfte er und spritzte mehrere Schübe Sperma in meinen Mund und über mein Gesicht. Es war sehr dickflüssig und salzig, aber gar nicht eklig oder so. Auch er zuckte und sein mächtiger Schwanz pumpte noch nach, auch als gar kein Sperma mehr rauskam. Ich schluckte die Soße und wischte mir mein Gesicht ab. Dann leckte ich ihm seine Eichel sauber. Irgendwie war mir danach, zum Abschluss noch irgendwas nuttiges zu machen. „Dann geh jetzt mal schön zu deinem Freund zurück, du kleine Schwimmbadhure.“ Er schlug mir feste auf den Arsch und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und ging aus der Kabine.

      Mein Höschen war so nass und ich hoffte, dass sich mein immer noch pochendes und gedehntes Loch nicht durch den Bikinistoff abzeichnete. Als ich bei Steven ankam döste der mit geschlossenen Augen. Ich band mir schnell ein Handtuch um und setzte mich neben ihn. Jetzt hatte ich schon ein schlechtes Gewissen. Er öffnete die Augen. „Hallo Schatz. Du warst aber lange weg. War viel los?“ Ich nickte „Jap.“ Er küsste mich und legte sich dann wieder hin. „Du schmeckst ganz salzig, wolltest du nicht nur was trinken.“ - „Ehm' ja...aber...“, ich stammelte los, als wäre ich erwischt worden „...aber ich habe noch schnell Pommes gegessen...“ - „Ach, so.“

      Auch ich döste im Schwimmbad ein und versuchte mein schlechtes Gewissen zu verdrängen, das war aber schwer, da ich unentwegt an das dachte, was gerade in der Umkleide passiert war. Und es machte mich schon wieder geil.

      Geiler Figaro

      Insider behaupten immer wieder, dass man in der Sauna nicht auf die Geschlechter anderer schaut. Wer's glaubt wird selig! Claudia jedenfalls begutachtet in der Sauna alle mit heimlichen Blicken. Eine fällt ihr dabei besonders ins Auge. Die Kleine, sie ist vielleicht zwanzig, sitzt ihr schon eine Weile auf gleicher Höhe gegenüber und scheint sogar ihre Freude daran zu haben, dass Claudia ihr immer in ihren Schoß schaut. Beinahe unmerklich gehen sogar ihre Beine Stück für Stück auseinander. Claudia ist begeistert von der neckischen Schamfrisur, die das süße Juwel so richtig ins Bild setzt und alle Einzelheiten der jungfräulich anmutenden Muschi sehen lässt. Endlich ist sie allein mit der jungen Frau. Sie kann sich die Frage einfach nicht enthalten, ob die andere so geschickt ist, sich zwischen den Beinen so wunderschön zurechtzustutzen. Sprachlos hört sie: „Hübsch, das süße Schneckchen, nicht?“

      Gleichzeitig gehen die Schenkel noch ein wenig weiter auf. Claudia ist begeistert. Sie muss sich mächtig beherrschen, nicht in diesen aufregenden Intimschmuck zu greifen. Sie ahnt am Verhalten des Mädchens auch, dass die sich gegen eine Annäherung nicht wehren würde. Ehe die nächsten beiden Frauen erscheinen, kann Claudia noch erfahren, dass es in der Stadt einen Figaro gibt, der Damen unten herum verschönert. Die Adresse merkt sie sich gewissenhaft. Ihre Gedanken kreisen dabei darum, dass es am Wochenende geschehen wird. Sie wird ihren neuen Freund nach dem Konzert zu einem Kognak in ihre Wohnung einladen. Für ihn möchte sie besonders hübsch sein. Überall!

      Drei Tage später betritt sie kurz vor Ladenschluss den Friseursalon. Eine nette Friseuse muss ahnen, wozu die späte und fremde Kundin kommt. Mit einem reizenden Lächeln fragt sie: „Hat die Dame einen Termin beim Meister.“ Als Claudia nur nickt, weil ihr die Kehle trocken ist, raunt das nette Mädchen: „Gratuliere.“

      Im Arbeitszimmer des Meisters erfasst Claudia die Umgebung mit schnellen Blicken. Verrückt, sie kommt sich wie beim Frauenarzt vor. Ähnlich ist der merkwürdige Stuhl im Raum. Darüber macht sie eine Videokamera aus und an der Wand einen großen Monitor. Der Handkuss des Meisters lenkt sie für einen Moment ab. Er muss psychologische Fähigkeiten haben. Mit Blick auf die Kamera sagt er: „Sie bekommen die Kassette natürlich ausgehändigt, ehe sie mein Geschäft verlassen. Das versteht sich von selbst.“

      Claudia ist es zu blöd, zum Ausziehen hinter den Vorhang zu gehen. Ganz nackt will er sie, weil er seine Empfehlungen zur Intimfrisur nur geben kann, wenn er die Wirkung am ganzen Körper sieht. Irgendwie erregt es sie, sich unter den Augen dieses Mannes zu entkleiden. Ob er überhaupt noch Augen dafür hat, wo er doch nichts anderes zu tun scheint, als schöne Frauen zwischen den Beinen noch schöner zu machen? Das wäre gelacht, denkt sie und zieht bereits das Kleid über den Kopf. Und ob er Augen hat! Sie sieht ihm seine Überraschung an, dass sie keinen BH trägt. Claudia ist richtig stolz, wie keck und stramm die Warzen stehen und sie weiß, dass ihre übermäßig großen und dunklen Höfe ein Trumpf für sie sind.

      Unschlüssig steht sie splitternackt vor dem ominösen Stuhl. Sie ärgert sich über ihre Gänsehaut. Es ist kein Frösteln. Der Raum ist angenehm warm. Ohne sich ihr schon zuzuwenden, erklärt der Mann, dass sie gemeinsam am Computer die passende Frisur für sie auswählen werden. Dazu auch die Kamera! So bringt er ihren Körper in den Computer und kann aus einer Fülle von Formen und Farben auswählen, wie er ihren Lustgarten gestalten soll. „Kuscheln Sie sich in den Stuhl“, sagt er. Sie tut es wieder mit so einem unbestimmten Kribbeln. Sehr breit muss sie die Beine nehmen, um die Waden in die weichen Schalen zu legen. So hat sie sich bisher in der Tat nur vor ihrem Gynäkologen ausgebreitet.

      Claudia fährt zusammen. Der fremde Mann steht ganz dicht vor ihr und ordnet mit einem Bürstchen ihren dichten schwarzen Busch. Nur minimal reiben die Borsten die Schamlippen. Dennoch fürchtet sie um ihre Beherrschung. Auch seine Hand kommt noch ins Spiel. Er scheint die strammen Schamlippen eine Idee aufzubrechen. Schon nach Minuten sieht sie auf dem Bildschirm den Erfolg seiner berauschenden Manipulation. Sie ist begeistert, wie er die Muschi mit wenigen Handgriffen in ein ganz anderes Bild gesetzt hat. Auch seine Schmeichelei zu ihrem herrlichen Venushügel und den aufregend dunklen Schamlippen gehen ihr runter wie Öl und tief in den Bauch wie ein Ameisenschwarm.

      Schade, für lange Minuten ist es nicht mehr ihre geliebte Pussy. Irgendwie gefällt ihr alles nicht, was er ihr auf dem Bildschirm zwischen den Beinen anbietet. Er scheint auch unzufrieden zu sein. Leise knurrt er: „Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust. Ich möchte keine Kundin verlieren. Ich möchte aber auch diese erlesene Naturschönheit nicht verändern.“ Claudia hört aus seinen Worten viel mehr als die fachliche Überlegung. Sie ahnt, dass sie unheimlich auf diesen sicher verwöhnten Mann wirkt.

      Freudig beginnt er von einer ganz anderen Idee zu schwärmen. Ob sie Zeit mitgebracht hat, will er wissen. Sie nickt und sieht ihn überrascht zu seinem Computerarbeitsplatz gehen. Intensiv arbeitet er mit Tastatur und Maus. Claudia kann am Bildschirm verfolgen, wie er an ihrer Pussy einen Kahlschlag macht. Zuerst ist sie entsetzt. In das fertige Bild verliebt sie sich allerdings. Er auch! Noch einmal tippt er und fügt ganz unten am Auslauf der Schamlippen ein neckisches Bärtchen an.

      Mit drei raschen Schritten ist er bei ihr. Mit der Schere in der Hand will er wissen; „Sollen wir? Sind Sie sicher.“ Noch einmal schickt sie einen Blick auf den Bildschirm und nickt tapfer. Er will, dass sie selbst den ersten Schnitt macht. Die langen Haare müssen zuerst mit der Schere weg! Sie greift mutig zu. Es gelingt ihr vor dem ersten Schnitt sogar, mit den Fingern heimlich durch den lüsternen Spalt zu fahren. Es ist vollbracht! Sie hält die kräftige Locke fest in der Hand. Nun kommt die erste süße Qual. Während der Figaro geschickt schnippelt, bleibt hier und da ein Griff nicht aus. Jeder

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