Eine unglaubliche Welt. Sabine von der Wellen
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„Hund, ich kann nicht mehr!“, ruft er in die Dunkelheit, was auch von den Wänden zurückgeworfen wird.
Gerrit sinkt in die Knie. Ihm ist plötzlich alles egal. So erschöpft und niedergeschlagen glaubt er noch nie in seinem Leben gewesen zu sein. Er will nur noch schlafen. Wie viele Stunden er nach seinem kurzen Schläfchen schon wieder unterwegs ist, weiß er nicht. Nur, dass er völlig am Ende ist. Sogar die Furcht vor noch so einer riesigen Schlange oder anderem Getier kann ihn nicht mehr zum Weitergehen bewegen. Er wirft seinen Rucksack auf den kalten, glitschigen Boden und legt sich mit dem Kopf darauf.
„Nur kurz … nur ganz kurz ausruhen“, murmelt er und schläft sofort ein. Dass direkt vor seinem Gesicht die grünen Augen auftauchten und die lange Zunge ihm über die Wange wischt, bemerkt er schon nicht mehr. Er ist in eine tröstende Traumwelt versunken, die ihm Bilder von seinem Zuhause vorgaukelt.
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