BDSM Geschichten - SM Stories - Erotikroman. Emilie Schmidt
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Dennoch ist der Durchmesser des Schwanzes wohl deutlich mehr, als bisher von den Fingern ausgelöst worden ist und so bockt die penetrierte Frau regelrecht auf und selbst in ihren Fesseln ist zu sehen, wie tief sie gerade durchbohrt worden ist. Der Soldat fickt sie jetzt im Takt mit den weiter auf sie einprasselnden Schlägen. Er hat seine Hände um ihre ausladenden Arschbacken gelegt und rammt seinen Riemen tiefer und tiefer in ihren weit geöffneten Darm hinein. Er keucht laut und nach einigen wenigen weiteren Stößen spritzt er seinen Samen in sie hinein und wird sofort von dem anderen beiseite gezogen, der hinter die Frau tritt und ihr triefendes, lange gefingertes Möschen jetzt mit seinem Schwengel anvisiert. Die Frau schwankt unter den harten Stößen in ihrer Fixierung hin und her und das ermutigt einen anderen, ihr Halt von vorne zu geben. Er baut sich unmittelbar vor ihr auf und präsentiert sein Rohr, das auf beachtliche Länge ausgefahren ist und schiebt es der keuchenden Frau bis zum Anschlag in den Hals. Das Bild ist komplett. Von hinten wird sie nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt, der Brustliebhaber knetet weiter ihre leicht hängenden Halbkugeln und in ihren jetzt stillen Mund schiebt ein weiterer sein Fickrohr, dass sie nur noch Geräusche machen kann, die wie das Widerkäuen einer Kuh sich anhören. In die Mitte prallt immer weiter die Peitsche auf den Rücken der gepeinigten Frau.
Jetzt kommt auch der Ficker, der sie in die von hinten weit herausgedrückte Muschi gefickt hat zum Ende und wird sogleich von einem anderen abgelöst, der beim Betrachten der Szene schon einmal angefangen hat, seinen Schwanz selbst zu wichsen. Er gleitet wie von selbst in die gut vorgeölte Muschi und er fängt sofort an, mit aller Kraft in sie hinein zu stoßen. Zwei weitere Soldaten stehen daneben und bereiten ihre Schwänze auf ihren Einsatz vor und die Frau bekommt gerade eine volle Ladung in den Hals gespritzt und da ist schon der nächste Riemen bereit, das Gestoße und Gerammele fortzusetzen. Die Soldaten geben sich die Öffnungen jetzt regelrecht in die Hand. Einer nach dem anderen fickt und vögelt die gebundene und wehrlose Frau in alle vorhandenen Löcher und sie hat sicher längst den Überblick verloren, wie viele Männer inzwischen über sie hinweg gestiegen sind. Der Peitschenschwinger hat aufgehört zu schlagen und steht jetzt an, sich ebenfalls an ihr zu vergreifen. Er holt ein beachtliches Gerät aus der Hose und geht einmal um sie herum und schiebt es erst in ihren Mund und nach einigen wenigen Stößen geht er weiter, bahnt sich den Weg in ihrer Fotze und zieht ihn nach kurzer Zeit auch dort wieder heraus , um ihn dann in ihrem Po zu versenken.
Dort rammelt er mit Hingabe und du siehst, wie er sie regelrecht aufspießt und sich den Weg in Tiefen ihres Leibes bahnt, wo vorher noch keiner seiner Vorgänger hingekommen ist. Er hat sehr viel Kraft und er kann sich lange beherrschen, aber letztlich muss auch er den Reizungen nachgeben und ergießt sich in ihren Leib. Er zieht seinen Schwanz heraus und wischt ihn an ihren Hinterbacken ab. Die Horde ist zunächst zufriedengestellt und gibt der Frau etwas Zeit sich zu erholen. Ihr Rücken und der Po sind feuerrot geschlagen, ihr Körper ist mit Sperma besudelt und aus ihrer Scheide und ihrem Poloch tropft Sperma heraus . Ihr Gesicht ist ebenfalls spermaverschmiert und selbst ihre schönen roten Haare zieren viele Samenspritzer, die ihren Weg bis hierhin gefunden haben. Der letzte Soldat geht auf sie zu und schlägt ihr mit der flachen Hand zwei- dreimal auf die hochgereckten Pobacken und sagt:“ Das war nur die Vorspeise. Du wirst dich nie wieder gegen uns wehren, wenn wir dich erst richtig zugeritten haben. Du wirst danach winseln, dass wir dich Tag und Nacht besteigen und du wirst unsere Kinder austragen, damit wir neue starke Soldaten heranziehen können.“ Sie schüttelt den Kopf und sagt mit fast unverständlicher Stimme, die durch die vielen Schwänze, die ihren Mund und ihre Kehle durchbohrt haben, nur noch sehr leise ist:“ Niemals.
Ihr werdet keine Gewalt über mich bekommen.“ Die Horde lacht laut und einer tritt an sie heran und fasst in ihr weiches Schamhaar und reißt ein paar Haare heraus und schiebt zusammen mit ihrem Aufschrei seine ganze Hand in ihre weit geöffnete Spalte und fickt sie unbeherrscht mit seiner Faust. „Da gehen bald zwei Schwänze gleichzeitig rein. Wenn wir mit dir fertig sind, dann kann dich ein Kamel ficken!“ Sie stöhnt auf, aber du siehst, dass trotz ihrer Schmerzen, die durch die Peitsche verursacht wurden und die Massenvergewaltigung, sie trotzdem schon wieder Lust empfindet und die Hand in ihrem Inneren setzt den Fluss der Sekrete wieder in Gang. „Jetzt kommst du nicht zu deinem Orgasmus, meine Schöne“, sagt der Kerl, der sie gerade mit deiner Hand vögelt und zieht sich von ihr zurück „Wenn du schön mitmachst, dann könnten wir dir auch eine kleine Gespielin geben, die deine Schmerzen mit dir teilt. Da drüben stehen ein paar ausgemachte Schönheiten und da darfst du dir eine aussuchen, wenn du willst.“ Die Frau wirft einen Blick zu deiner Gruppe hinüber und schüttelt den Kopf. Aber du hast gesehen, dass sie dich längere Zeit angesehen hat und ein Schauer läuft dir über den Rücken.
Erziehungsspiele Cora!
Den Blick gesenkt und mit aufrechtem Oberkörper kniete ich vor ihm. Meine Nippel waren hart von der Kälte. Immerhin war ich nun schon über 1 Stunde in dieser Haltung. Mein Meister saß vor mir, las Zeitung. Ich wollte ihm wirklich gehorsam sein, aber ich konnte nicht mehr so knien. Vorsichtig verlagerte ich mein Gewicht ein wenig. Knall!! Meinem Meister entging nichts, blitzschnell griff er zur Peitsche und ließ sie ohne Erbarmen auf meinen Oberschenkel fahren. Mein Körper zuckte heftig und ich konnte einen kleinen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Sofort spürte ich den strengen Blick meines Meisters auf mir.
„Hab ich Dir das erlaubt? Ich habe gesagt Du sollst schweigen Du kleine Schlampe!“ Demütig senkte ich meinen Blick noch weiter, doch ich wusste dass ich bestraft werden würde.
Mein Meister stand auf, griff mir in die Haare und zog mich daran hoch. Mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht stand ich nun vor ihm. Schon wieder hörte ich das zischende Geräusch, als die Peitsche durch die Luft schnitt bevor sie meine Beine traf. „Spreize gefälligst Deine Beine, wenn Du vor mir stehst!“ Sofort spreizte ich meine Beine. Ich spürte wie mein Saft schon langsam an ihnen hinunterlief. Mein Meister griff an das lose Ende des Seils, mit dem meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren, und führte mich daran zum Tisch. Dieser Tisch war aus dunklem schwerem Holz und nach den Wünschen meines Meisters angefertigt worden. Überall am Rand befanden sich Ösen an denen meine Fesseln befestigt werden konnten. Unsanft drückte er meinen Oberkörper auf das kalte Holz. Mein Gesicht war fest auf den Tisch gepresst. In Erwartung der nun folgenden Schläge spannte ich meine Pomuskeln an.
Angestrengt versuchte ich das Zischen in der Luft zu vernehmen. Und da war es. Ich hielt den Atem an und biss mir vorsorglich auf die Lippen. Doch der Schlag traf mich nicht wie erwartet auf dem Po, sondern traf mit nicht erwarteter Härte meinen Rücken. Durch die Überraschung konnte ich einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Als Strafe folgten 10 weitere Schläge auf den Rücken. Ich spürte wie die Haut an einigen Stellen leicht aufriss, spürte das warme Blut. „Na, das macht dich doch geil du kleine Hure!“ sagte mein Meister und ließ eine Hand zwischen meine Beine fahren. Instinktiv rieb ich mit meiner nassen Muschi daran und genoss dieses Gefühl. Seine Finger glitten auf und ab und als 4 davon in meinem schon weit geöffneten Loch verschwanden stöhnte ich wohlig auf. Er fingerte mich so wie ich es am liebsten hatte, nahm mich hart und tief mit seiner Hand. Kurz bevor ich kam, zog er die Hand heraus und drehte mich herum. Mit der Hand zwischen meinen Beinen schob er mich ganz auf den Tisch. Schnell waren meine Hände und Füße fixiert und ich lag mit gespreizten Gliedern vor ihm.
Wohlwollend glitt sein Blick an meinem Körper hinab, begutachtete die Male die noch von unserer letzten Session zu sehen waren. Am Ende des Tisches befand sich eine kleine Mulde in der mein Meister verschiedene kleine Spielzeuge aufbewahrte. Dort griff er nun hinein und holte Klammern heraus. Mit größter Sorgfalt befestigte er sie an meinen Brustwarzen und an meinen Schamlippen. Wieder musste ich Stöhnen. Er schaute mich mit einem hämischen Grinsen an und befestigte die letzte Klammer an meiner Klit! Ich schrie kurz auf, war übermannt von dem plötzlichen Schmerz und der Geilheit die mich dabei überkam.
Mein Meister war so gut zu mir, er wusste genau