BDSM Geschichten - SM Stories - Erotikroman. Emilie Schmidt
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„Ich werde dir jetzt eine Maulsperre einsetzten. Das verhindert das du den Mund schließen kannst. Der Vorteil für mich ist, ich kann ohne Gefahr etwas in deinen Mund stecken. Also, Mund auf und Still halten.“
Aha, daher weht der Wind. Also doch einen Blowjob. Aber warum dann das Ganze mit dem Stuhl? Warum bin ich gefesselt. Ein bisschen Enttäuscht war ich jetzt doch. Der ganze Aufwand für einen lächerlichen Blowjob? Ich sollte mich noch nach diesem Blowjob sehnen.
Die Maulsperre war aus einem Rosa Ring, an dessen Seitlichen enden schwarze Lederriemen befestigt waren. Damit die Maulsperre auch richtig saß, musste ich meinen Mund komplett aufreißen. Beim Einsetzten war Herr Schwartz nicht gerade Zimperlich. Nach einigen Anstrengungen war die Maulsperre angelegt und Herr Schwartz konnte sie am meinem Hinterkopf verschließen. Es dauerte nicht lange und ich tropfte aus zwei Körperöffnungen. Herr Schwartz betrachtete sein Werk äußerst Zufrieden. Er ging um mich herum und meinte dann,
„Da hätte ich doch glatt was vergessen. Ich werde dir jetzt einen Vibrator in deine feuchte Muschi schieben. Dieser Vibrator wird an der Apparatur angeschlossen die sich auf dem Besenstiel befindet. Diese Apparatur ist mit einer Wasserwaage verbunden. Wenn du im Wasser bist, wird der Vibrator nur auf kleiner Stufe laufen. Kippst du aber, egal in Welche Richtung, wird das Ding auf Maximale Stufe schalten. Damit wir einen Lerneffekt haben, bleibt die Stufe dann für 10 Minuten. Erst dann schaltet der Vibrator wieder runter.“
Ich dachte ich hör nicht richtig. Das kann doch nicht sein ernst sein. Aus den Augenwinkel sah ich aber, das Herr Schwartz wieder zu seinem Schrank ging und ein Ungetüm von Vibrator heraus nahm. Das Ding war locker 50 cm lang. Was noch schlimmer war, dass Ding hatte einen Durchmesser von guten 5 cm. Am unteren Ende verlief ein Kabel. Wenn er den in mich reinschiebt, kommt der doch oben wieder raus. Herr Schwartz schien dies aber nicht zu Interessieren. Im Gegenteil. Er ging hinter mir in die Hocke, packte, unter dem Stuhl durch, meinen Slip und schob ihn zur Seite. Da ja meine Beine gespreizt waren, bedingt durch den Stuhl, konnte der Schweinehund nun ohne Probleme sein Werk vervollständigen. Ich merkte wie der Vibrator an mein Loch drang. Ohne große Rücksicht stieß Herr Schwartz den Vibrator in voller Länge, und Breite, in mich rein. Ich gab einen lauten Schrei von mir. Ein paar Tränen liefen an meinen Wangen herunter. Herr Schwartz kümmerte dies überhaupt nicht. Als letztes schob er meinen Slip zurück, so dass der Vibrator nicht mehr heraus fallen konnte. Der Vibrator füllte jeden Raum in mir aus. Ich merkte ihn an Stellen, die ich selber noch nicht kannte.
„So, kleine Schlampe. Ich erkläre dir jetzt wie es weiter geht. Du bleibst jetzt so hocken bis ich dich morgen früh besuchen komme. Dann werden wir ein paar Änderungen vornehmen. Danach hole ich meine Mutter aus der Pflegeeinrichtung ab. Du musst Wissen das meine Mutter unter der Woche dort lebt. Am Wochenende hole ich meine Mutter aber zu mir nach Hause. Auf dem Heimweg holen wir dich dann ab, damit du Erfährst wie du deine Noten verbessern kannst. Ich sage nur so viel. Du wirst darum Spielen. Wenn die Gerüchte stimmen über dich, solltest du damit keine Probleme haben. Die Aktion hier soll dir zeigen um was für Einsätze wir Spielen.
Du musst übrigens keine Angst haben. Alle Räume in dieser Schule sind Videoüberwacht. Ich kann also immer nachschauen ob es dir“ ,er grinste, “gut geht. Keine Sorge. Der Vibrator ist noch nicht Scharf. Erst muss ich dich noch bestrafen weil du mich nicht richtig Angesprochen hast. Damit wir auch hier einen Lerneffekt haben, fällt die Strafe etwas härter für dich aus. Ich werde jetzt meinen auf Hochtouren laufenden Schwanz auspacken. Dann werde ich dir genüsslich ins Gesicht pissen. Danach werde ich den Vibrator Scharf machen und dich bis morgen verlassen.“
Nein, dass kann nicht sein. Der will was machen? Mir ins Gesicht pissen? Das glaube ich nicht. Aber es kam genau so wie Herr Schwartz es gesagt hatte. Er stellt sich vor mir, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Es war ein recht stattliches Ding. Ich konnte nur kurz einen Blick darauf werfen, da Herr Schwartz sofort anfing mich voll zu pissen. Herr Schwartz begann auf meiner Stirn, ging dann über meine Nase auf meinen weit geöffneten Mund. Er verweilte einige Zeit auf meinem Mund. Ich war kurz vorm Kotzen. Sein Urin war dunkel gelb und hatte einen ekligen Geruch. Das meist konnte ich wieder ausspucken. Eine volle Mundladung habe ich aber verschluckt. Seine Pisse schmeckte sehr bitter. Zum Schluss ging der Strahl weiter auf meine Brüste. Als Ziel dienten hier meine Nippel. Als Herr Schwartz fertig war, steckte er seinen Schwanz wieder in seine Hose zurück. Er betrachtet sein Werk, griff hinten an den Besenstiel und ich merkte sofort wie der Vibrator sich an die Arbeit machte. Es dauerte auch nicht lange als ich hörte wie die Tür geschlossen wurde.
Ich musste nachdenken. Ich war in einer ziemlich beschiessen Situation. Für bessere Noten bin ich auf einen Deal eingegangen, dessen Bedingungen ich nicht kannte. Ich bin an einen Stuhl gefesselt ohne Sitzfläche. In mir steckt ein Vibrator der mich beinahe zum Platzen bringt. Noch läuft er auf einer Erträglich Stufe. Ich befürchte nur, dass bleibt so nicht. An mir läuft stinkende Pisse runter. Und das alles nur wegen bessere Noten. Und was hat der Kerl morgen mit vor? Ach du Scheiße. Ich muss mich wohl bewegt haben. Das Ding da zwischen meinen Beinen zerreißt gleich meine Muschi. Die 10 Minuten vergingen nur sehr langsam. Allerdings dafür mit sehr viel Schmerz. Der Vibrator leistete gute Arbeit. Ich hatte in diesen 10 Minuten drei Höhepunkte. Ich hörte jedes Mal wie etwas auf die Malerplane tropfte. Das ich eine Spritzerin bin wusste ich noch gar nicht. Als der Vibrator wieder runter Schaltete, versuchte ich die Lage neu zu überdenken. Ich musste mir innerlich eingestehen, dass es mir sehr gefallen hat. Das ich eine devote Ader habe, war mir zwar bekannt, dass sie aber so ausgeprägt ist war mir neu. Gerade als ich mich fragte was das mit dem Spielen für eine Bedeutung hat, begann der Vibrator von neuen.
Heiße Bettgeschichte
Es war ein harter Tag für dich du musstest Überstunden machen und bist später nachhause gekommen. Deswegen bist du früher schlafen gegangen. Du lagst im Bett und hast versucht zu schlafen. Du hast nicht gemerkt das ich ins Zimmer gekommen bin. Langsam schleiche ich mich unter die Bettdecke und nähere mich dir langsam. Du hast dein Nachthemd an und einen Slip. Ich komme immer näher und fang langsam an dir den Nacken zu küssen, und man hört ein leises stöhnen von dir.
Wir hatten schon etwas länger keinen Sex mehr deswegen bin ich ziemlich geil auf dich. Ich fange langsam an dir deinen Bauch zu streicheln, du liegst immer noch auf der Seite und bist halb am schlafen und halb am genießen. Ich fange langsam an weiter runter dein Schlüsselbein zu küssen. Angespornt von deinem leisen Stöhnen gehe ich mit meiner Hand ein wenig weiter runter, leicht über deinen Slip und weiter runter zu deinen Oberschenkeln. Ich streichle die innen Seite deinen Oberschenkel währenddessen fange ich leicht mit meiner anderen Hand deine Brust zu massieren. Ganz leicht streichle ich deine Brust und deine Nippel werden langsam immer steifer. Leicht ziehe ich an deinen Nippel und man hört immer wieder ein leichtes Stöhnen von dir das es dir gefällt. Die ganze zeit presse ich meinen Schwanz an deinen Arsch damit du genau Spürst wie mein Schwanz immer Größer wird. Wie er Pulsiert und dich am liebst aufspießen möchte. Ich fange langsam an meinen Hüfte an deiner auf und ab zu Pressen und dir gefällt es meinen Schwanz an deinem Arsch zu Spüren.
Du drehst dich auf dein Rücken, und Spreizt dein Beine weiter sodass ich mit meiner Hand besser ran komme. Ich Fang an über deinem Slip deine Nasse Spalte zu streicheln. Und mit meiner Zunge spiele ich an deinen Nippeln rum ich umkreise sie sauge leicht dran. Du Fängst an deine Hüfte auf und ab zu bewegen. Du willst das ich meine Finger endlich unter dem Slip spielen lasse. Doch ich lass dich noch ein wenig schmoren. Und gehe mit meinen Fingern nach oben. Ich lege mich auf dich sodass du meinen Harten Schwanz unter meiner Boxershorts zwischen deinen Beinen Spürst. Mit beiden Händen Massiere ich jetzt deine Brüste drücke sie zusammen, ziehe leicht an deinen Nippeln ab und zu auch mal etwas härter. Währenddessen küsse ich deinen Bauch ein wenig. Küsse dich an der Seite und deinen Bauchnabel. Ich komme immer tiefer, ich küsse deine Schenkel entlang