BDSM Geschichten - SM Stories - Erotikroman. Emilie Schmidt
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Sie fühlt wieder etwas Weiches, diesmal an ihren Handgelenken. Plötzlich wird es ihr klar: Er fesselt sie an das Heizungsrohr. Ihr wird heiß, sie hat etwas Angst, dann hört sie seine Stimme dicht an ihrem Ohr: „Ganz ruhig. Keine Angst. Ich tu nichts, was du nicht schon längst willst.“
Eine Hand huscht flink über ihren flachen Bauch, verharrt kurz auf ihrem Venushügel und wandert direkt zwischen ihre Beine. Sie stöhnt auf, Robert streift ihr die wenigen Quadratzentimeter Stoff ab, spürt dass das dünne, leicht durchsichtige Gewebe etwas feucht ist.
Erwartungsvoll spreizt Isabell die Beine, aber statt sie zu liebkosen, steht er auf. Verwirrt hört sie ihn mit etwas hantieren. Ihre Hilflosigkeit wird ihr bewusst und nun bekommt sie doch wieder etwas Angst. „Was ist? Was machst du?“ Robert antwortet nicht, sie hört ihn aber schwer atmen, er steht neben dem Bett.
Urplötzlich verspürt sie einen kurzen stechenden Schmerz in ihrer linken Brustwarze und schreit auf. Was war das? Und nun das gleiche auf der anderen Seite: ein kurzer Schmerz, ein Stechen, dann Wärme, etwas erstarrt. Es fühlt sich seltsam an, seltsam gut. Es wird ihr klar: Wachs. Das ist Kerzenwachs!
„Au, du Schuft.“ Robert antwortet nicht mit Worten, stattdessen fühlt sie fünf oder sechs heisse Tropfen auf ihren Bauch fallen. Sie schreit nun nicht mehr auf wie beim ersten Mal, regiert aber jedes Mal mit einem kurzen geseufzten „Ah!“. Er treibt das Spiel weiter: Mal Pause, dann ein einzelner Tropfen, wieder Pause, dann eine Folge von Tropfen. Der abrupte Wechsel aus kurzem stechenden Schmerz und Entspannung erregt sie mehr und mehr, insbesondere, weil sie nie weiss, wann der nächste Tropfen fällt. Als der erste Tropfen auf ihrem Venushügel, knapp oberhalb ihrer Schamlippen landet, stöhnt sie nur noch lustvoll auf, empfindet auch den Schmerz als Lust.
Robert steht vor dem Bett und geniesst den Anblick. Isabell liegt mit verbundenen Augen und gefesselten Armen vor ihm auf dem Bett, ihr Oberkörper und ihre Schenkel mehr und mehr mit weißen Kerzenwachs bedeckt. Sie hat die Beine angezogen und leicht gespreizt, ihre Lippen sind leicht geöffnet. Er hat das Gefühl noch nie eine so starke Erektion gehabt zu haben. Als er die ersten Wachstropfen auf den schmalen Strich überhalb ihrer Muschi fallen lässt und Isabell laut aufstöhnt, kann er sich nicht mehr zurückhalten, obwohl er das vorgehabt hatte. Er muss sich berühren. Und er muss sie berühren.
Das Tropfen hat aufgehört. Isabell erschrickt sich fast genauso wie beim ersten Wachstropfen, als sie Roberts Hand spürt. Er fährt ohne jede Vorwarnung mit einem Finger durch ihre Schamlippen und beginnt mit sanftem Druck ihre Knospe zu liebkosen, mit gleichmässigen Bewegungen zu massieren. Sie stöhnt, hebt ihm das Becken entgegen.
Robert spürt wie erregt und feucht sie ist und dringt mit einem Finger tief in ihre Grotte ein, bewegt den Finger hart und schnell vor und zurück, ganz so als wäre er mit seinem Stab in ihr. Mit der freien Hand umfasst er seinen Schaft, er kann einfach nicht anders. Er massiert sich mit kräftigen Bewegungen.
Sie windet sich auf dem Bett, stöhnt bei jedem Stoss seines Fingers auf. Jetzt nimmt er zwei Finger, dann drei. Isabell stöhnt vor Lust, hält mit ihrem Becken seinen Stössen entgegen, dann spürt er, wie ein Beben ihren ganzen Körper durchläuft. Sie stöhnt nur „Ja. Ja. JA!“ als der Orgasmus sie durchzuckt. Robert kann sich nun endgültig nicht mehr zurückhalten, er spürt den Saft in seinem harten Schwanz steigen und reibt sich den Schaft schnell und hart, stöhnt ungehemmt seine Lust heraus. Isabell spürt erneut etwas warm und feucht auf ihren Körper tropfen, als Robert schliesslich laut aufstöhnend auf ihre Muschi ergiesst.
Später, als sie entfesselt in Roberts Armen liegt, fragt Isabell fast schüchtern: „Du, wie hast du das geahnt?“ „Was denn?“ „Na du weißt schon, das mit den Spielchen und so. Wie hast du geahnt, dass ich neugierig auf sowas bin?“ Robert grinst: „Wenn du deinen Laptop rumstehen lässt, solltest du ihn mit einem Passwort sichern.“
Im Erotikshop
Es ist ein schöner Tag, endlich ist es Sommer geworden und das Wetter verlockt Dich, in die Stadt zu fahren und Dich in den Geschäften dort umzusehen. Viele schöne Mädchen und Frauen sind dort unterwegs, kurze Röcke, halbtransparente Shirts, wippende Brüste und schwellende Pobacken unter den Röcken und eng sitzenden Hosen animieren Dich. Gut aussehende Jungs und Männer blicken Dich herausfordernd an, oder versuchen anderweitig Deine Aufmerksamkeit zu erregen. Du erwischt Dich dabei, dass Du verstohlen auf ihre Hosen blickst, Dir vorstellst, was sich unter den mehr oder weniger dicken Beulen dort versteckt. Du bist geil, man kann es nicht anders beschreiben. In dem Cafe, in dem Du gerade warst, hast Du unter dem Tisch bereits Deine Beine zusammengepresst, Deine Muschi angespannt und Dir so angenehme Gefühle bereitet. Ein nur geringer Ersatz für einen Schwanz oder eine flinke Zunge, wobei es Dir egal ist, ob diese zu einem Mann oder einer Frau gehört. Du hättest jetzt gerne diese Berührungen, diese Unausweichlichkeiten, nicht gefragt, sondern beherrscht werden, das ist es, was Du jetzt gerne möchtest. Dein Weg führt dich zu einem Erotikgeschäft, um dort einzukaufen, oder um Dich inspirieren zu lassen. Es gibt viele schöne Gegenstände, die Du gerne kaufen würdest oder wenigstens mal ausprobieren möchtest. In dem Laden ist nur eine Verkäuferin, eine besonders hübsche, wie Dir sofort auffällt. Gerade das, was Dich jetzt anmachen würde. Du gehst durch den Laden und triffst Deine Auswahl.
Ganz besonders gefallen Dir ein paar wunderschöne, geile Dessous, die Du gerne anprobieren möchtest. Es ist Dir nur etwas unangenehm, in diesem Laden in eine Kabine zu gehen und so fragst Du die Verkäuferin, ob sie Dir helfen könnte. Sie sagt zu und Du nimmst ein rotes und ein schwarzes Ensemble mit in die Kabine. Das rote hat eine kleine Büstenhebe, die Deinen herrlichen Busen so richtig zur Geltung kommen lässt und das schwarze hat zwar einen kompletten BH, aber in die Mitte sind kleine Löcher geschnitten und Deine erigierten Brustwarzen können hervorschauen und im Slip ist ein langer Schlitz, so dass Deine Muschi ebenfalls gut zu sehen sein wird. Du gehst in die Kabine, die in einer Reihe mit insgesamt 3 Kabinen liegt und fängst an, Dich auszuziehen. Du legst Deinen Pullover ab und streichst dabei ganz sacht über Deine Brüste, dann ziehst Du Deine Hose aus und Du stellst fest, dass Dein Slip schon etwas feucht geworden ist. Vorfreude auf die neuen Sachen? Jetzt ziehst Du auch Deine Unterwäsche aus und dabei kannst Du nicht anders, Du musst kurz mit zwei Fingern in Deine feuchte Spalte greifen und ein wenig Deinen Kitzler reiben. Die Verkäuferin steht vor der Tür und kann Dich durch einen kleinen Spalt im Vorhang beobachten. Du siehst, wie Ihre Zunge über ihre Lippen fährt, als sie Dich ansieht und Du findest das sehr erregend, von einer Frau beobachtet zu werden. Du ziehst das rote Ensemble an und fühlst Dich sofort großartig. Deine Brüste werden provozierend herausgehoben und Du streichst nochmals darüber und drehst Dich in alle Richtungen, um Dich anzusehen und um besser gesehen zu werden. Jetzt willst Du aber auch das schwarze Teil anziehen und Du stehst ganz nackt da und Du siehst, dass die Verkäuferin, eine süße kleine Blondine, weiter Dich beobachtet. Du überlegst und fragst durch den Stoff, der die Kabine abdeckt, ob sie Dir beim Anziehen helfen kann und sie kommt sofort herein. Sie nimmt den BH und legt ihn Dir um die Brüste und schließt ihn und dabei streicht sie mit ihren Händen über Deinen Rücken. Du erschauerst und wirst unruhig und merkst, dass Deine Muschi ganz nass geworden ist. Jetzt zieht sie Dir den Slip an und dabei fahren ihre Finger durch den Schlitz in Deine heiße Möse und streicheln Deinen Kitzler und Du spürst, dass du schon kurz vor einer Entladung bist. Gerade als Du Dich an ihre Finger schmiegen willst, wird der Vorhang zur Seite geschoben und zwei Männer kommen herein. Einer greift von hinten nach der kleinen Blondine und zerreißt ihr ohne Zögern die Bluse, so dass ihre kleinen harten Brüste zu sehen sind. Sie trägt keinen BH und er greift sofort nach ihren Brüsten und mit der anderen Hand zieht er ihren Rock herunter und drückt sie nach vorne. Du siehst gerade noch, dass sie auch keinen Slip trägt und er von hinten in ihre Muschi greift