BDSM Geschichten - SM Stories - Erotikroman. Emilie Schmidt

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BDSM Geschichten - SM Stories - Erotikroman - Emilie Schmidt Schmutzige erotische Geschichten

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mir meinen Schwanz lecken“, sagte er und kniete sich über mein Gesicht. Sofort umschlossen meine Lippen begierig seinen schon harten Schwanz und lutschten und leckten ihn. Bei jeder kleinsten Bewegung spürte ich den Schmerz den die Klammern auslösten und wurde noch geiler. Ich saugte heftiger an dem Schwanz, nahm ihn so tief in den Mund das ich ihn schon an meiner Kehle spürte. Mein Meister stöhnte laut auf, zog mir den Schwanz aus dem Mund und spritzte auf mein Gesicht.

       „Nach der Belohnung folgt nun die Strafe für die Ungehorsamkeiten. Du musst lernen meinen Befehlen immer und ohne Ausnahme Folge zu leisten. Ich dulde keine weiteren Vergehen von Dir!“ Mit diesen Worten stieg er vom Tisch und griff zum dünnen Rohrstock. „Ich habe dich noch nie auf diese Weise bestraft, aber es muss sein, damit du endlich lernst mir zu gehorchen“. Kaum hatte er das gesagt spürte ich einen leichten, noch nicht sehr festen Schlag auf meine Muschi.

       Von Mal zu Mal wurden die Schläge härter. Ich biss mir auf meine Lippen um nicht laut aufzuschreien. Gleichzeitig wurde ich immer geiler von den Schmerzen. Mein Meister schlug sehr bedacht zu, achtete darauf nicht die Klammern zu treffen. Ich verfiel zunehmend in Trance. Je größer die Schmerzen wurden, umso stärker wurde auch meine Geilheit. Ich weiß nicht wie oft ich an diesem Abend kam. Irgendwann war ich am Ende meiner Kraft, fiel in einen Ohnmachts ähnlichen Schlaf. Ich merkte noch vage wie mein Meister mich zum Bett trug, bevor ich vollends in den Tiefschlaf verfiel.

      Die Begattung

      Domina Nicole hatte es sich zur Aufgabe gemacht, Frauen, die sich ein Kind wünschten und dabei aber auf den Sexualakt verzichten wollten, eine ganz innovative Art der "künstlichen Befruchtung" zu bieten. Das Angebot schlug überraschender Weise wie eine Bombe ein und schon nach zwei Wochen war ihr Terminkalender für ein halbes Jahr ausgebucht. Montags musste sie bereits schon um neun Uhr mit den "Behandlungen" anfangen und erst Freitagabend gegen achtzehn Uhr war die Woche rum.

      An diesem Montagmorgen war eine zierliche Lesbe von knapp 160cm in ihre Praxis gekommen, um sich von Domina Nicole "begatten" zu lassen. "Schön, dass Sie so früh kommen konnten", begrüßte Nicole die junge Frau. "Meine Sprechstundenhilfe Tina wird sie zum Behandlungszimmer bringen und alles mit Ihnen vorbereiten".

      "Oh, danke, das ist nett". Und dann gab sie Tina mit ihrem Blick einen Wink und dann führte Tina sie in das Behandlungszimmer. Den Leserinnen und Lesern sei noch erklärt, dass bei Domina Nicole das Tragen von Latex-Ganzkörperanzügen als Dienstkleidung Pflicht war. Der hautenge Anzug betonte sowohl ihre, als auch die wohlgeformten Proportionen von Tinas Körper. Außerdem sah man, dass Tina einen dicken Vibrator in ihrer fleischigen Fotze trug, den Domina Nicole jederzeit zur Belohnung per Funk auslösen konnte.

      Domina Nicole bereitete nun auch die kommende Behandlung vor. Der Zuchtsklave, den sie zur Begattung ausgesucht hatte, wartete schon in seiner Spenderkabine. "Leg Dich auf die Liege und dann die Beine breit, Du weißt schon. Auf die Stützen damit", befahl sie ihrem Sklaven. Der gehorchte sofort und legte sich in seinem Ganzkörper-Latexanzug auf die Liege. Sobald er seine Unterschenkel in die Halteschalen gelegt hatte, band sie ihm diese mit Lederriemen fest und zog die Fesseln stramm zu. Dann nahm sie seine Unterarme und befestigte diese auf den seitlich abstehenden Unterlagen ebenfalls mit strammen Lederriemen.

      "So, nun werde ich Dir die versprochene Portion Geildroge spritzen", sagte sie im beiläufigen Ton, während sie aus einer Ampulle eine Spritze mit einer farblosen Flüssigkeit aufzog. Dann injizierte sie dem Sklaven dieses Medikament direkt in seine Vene. Es dauerte nur ein paar Herzschläge, als sein Penis, der anfänglich noch schlaff zwischen seinen Schenkeln ruhte, sich plötzlich zu regen begann. Sie griff zu einer Katheder-Kanüle, benetzte diese mit Gleitgel und nahm sich seine Eichel und führte ihm mit routiniertem Griff die Kanüle in seine Harnröhre ein.

      Und dann griff sie sich einen ganz speziellen Analstöpsel, der erstens aufblasbar war und zudem an seiner Spitze und an seinen Flanken am Schaft elektrische Kontaktflächen besaß. Den schmierte sie dick mit Gleitgel ein und dann schob sie ihn in einem Ruck tief in seinen Anus. Der Sklave stöhnte auf und sein Schwanz stand im nu senkrecht von ihm ab. Nun konnte sie den Schlauch am Katheder mit der Samenpumpe verbinden und seinen Analstöpsel an das Reizstromgerät anschließen. Damit war der Sklave für die Behandlung vorbereitet. Auf der anderen Seite der Wand spielte sich ähnliches ab. Tina hatte die Patientin ebenfalls auf der Behandlungsliege fixiert und ihre Schenkel weit gespreizt. Auch sie bekam über ein Spekulum eine Kanüle direkt in ihre Gebärmutter gelegt. Man wollte bei der Begattung nichts dem Zufall überlassen. Zudem hatte sie Reizstromkontakte an ihrer Klitoris und den Innenseiten ihrer Schamlippen. Über die Sprechanlage war Domina Nicoles Stimme zu hören.

      "Tina, sind Sie auch fertig?" "Ja Madame Nicole", antwortete sie knapp.

      Dann kam Domina Nicole ins Patientenzimmer. "So, dann können wir gleich beginnen. Wie besprochen bekommen Sie nun auch eine Portion dieser heißen Geildroge gespritzt, das macht die Befruchtung einfacher. Und sie werden eine schöne Erinnerung an dieses geile Erlebnis behalten". Auch der Patientin spritzte sie nun die Geildroge in die Vene und über den Atem- und Puls-Monitor konnte sie erkennen, dass die Droge augenblicklich zu wirken begann.

      Als Nicole den ersten Knopf auf dem Schaltpult neben der Liege drückte, begann sich der Analstöpsel in des Sklaven Arschloch aufzupumpen.

      Als sie den zweiten Knopf drückte, spürte er die ersten elektrischen Impulse an seiner Prostata und wie die Samenpumpe zu arbeiten begann. Als sie den dritten Knopf drückte, stöhnte die Patientin vor Geilheit laut auf. Ihr Stöhnen wurde über ein Mikrophon direkt in den Spenderraum des Sklaven übertragen, was ihn erst recht auf Touren brachte. Die elektrischen Impulse, die durch ihre Klitoris und ihre Vagina jagten, machten ihr höllisch geile Lust.

      Der Sklave im Spenderraum spürte, wie seine Samenblasen sich mehr und mehr mit Sperma füllten. Schon nach einer Minute kräftiger Impulse auf seine Prostata, fingen sie etwas schmerzhaft an zu spannen. Und als sich die Impulse zu einem Crescendo an kribbelnder Vibrationen steigerten, da schoss sein Sperma in die Kanüle des Katheders und wurde von der Samenpumpe sofort aufgefangen. Die Impulse ebbten eine Weile ab und er fühlte, wie es seinem steinharten Fickprügel etwas Erholung gönnte. Er entspannte sich, denn er wusste, mit einmal Spritzen war seine Herrin lange nicht zufrieden. Er würde mindestens fünf Mal abspritzen müssen, bis sie genügend Sperma aus ihm herausgepumpt hatte.

      Für die Patientin steigerte sich die Lust zu einer richtig quälenden Geilheit. Immer wieder unterbrach die Helferin Tina die Stimulation mit dem Reizstrom, um die Patientin für den ersten "Schuss" mit dem ersehnten Sperma bereit zu machen. Als sie an der flatternden Bauchdecke erkennen konnte, dass sich die Geilheit der Patientin nicht mehr steigern ließ, nickte sie kurz und Domina Nicole sagte noch zu ihrer Patientin, "So, nun wird es gleich ein wenig im Uterus spannen" und dann drückte sie auf die vierte Taste und das in der Spermapumpe gesammelte Sperma wurde mit einem hohen Druck zusammen mit einer speziellen Trägerflüssigkeit in ihren Uterus eingespritzt. Es war wie ein "Plop", dann hatte die Patientin ihre erste Dosis erhalten.

      Inzwischen füllten sich bei dem Sklaven die Samenblasen zum zeitenmal. Vorher hatte Tina ihm über den Katheder eine spezielle Flüssigkeit in die Blase gespritzt, die ihn zur weiteren Spermaproduktion anregen sollte. Über die Kanüle in der Vene bekam er gleichzeitig eine neue Ladung von seiner Geildroge. Sein Schwanz war wieder zum Bersten hart, als er zum zweiten Mal abspritzen musste. Und wieder die üblichen zwei Minuten Entspannungsphase.

      Gewissenhaft notierte Helferin Tina die Menge seiner Spermaproduktion pro Abspritzen. Beim ersten Mal waren es 155ml und beim zweiten Abspritzen sogar 170ml. Die nächsten drei Spritzer würden deutlich geringer ausfallen. Ziel war es, jedes mal um die 500ml Ficksahne produzieren zu können. Der Sklave war schließlich einer der allerbesten Zuchthengste im Stall und hatte sein Sperma schon für hunderte Schwangerschaften gespendet.

      Durch

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