Erotikroman und erotische Geschichten. Nina Hart

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Erotikroman und erotische Geschichten - Nina Hart Schmutziger geht es nicht mehr

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das ich mich kurz vorstelle? Mein Name ist Christine, aber so ruft man mich nur selten. Ich bevorzuge kurz Tine. Ich befinde mich aktuell in einer eigentlich komfortablen Situation. Mein Mann ist ein angesehener Mitarbeiter, seine Beförderung zum Geschäftsführer steht unmittelbar bevor. Er lebt in erster Linie für seinen Beruf, dann für den Beruf, danach für den Beruf und irgendwann komme ich dann. So empfinde ich das jedenfalls. Wenn er mal zu Hause ist, ist er so geschafft, dass an ein vernünftiges Eheleben kaum zu denken ist. Ich glaube, es ist schon fast zwei Monate her, dass wir mal miteinander geschlafen haben. So nach dem Motto rein, raus, fertig.

      Ich fühle mich nur noch als repräsentatives Anhängsel, dass auf den diversen Einladungen und Dienstreisen einfach nur schön zu sein hat.

      Ja, ich glaube, dass ich mit meinen 33 Jahren (10 weniger als mein Mann) noch ein echter Hingucker für die Herren dieser Welt bin. Bei 1,74 m Größe bringe ich 64 kg auf die Waage. Obenrum habe ich feste 80 B zu bieten. Untenrum. (na na na... ihr Lümmel!!) habe ich ziemlich lange und wohlgeformte Beine. Ich achte stets darauf, selbst beim Fitness, dass ich adrett gekleidet bin. Lange Hosen habe ich nur eine einzige, alles andere sind Röcke und Kleider. Nicht nur, weil ER keine langen Hosen mag. Habe ich auch schon vor meiner Ehe, die jetzt 8 Jahre andauert, fast ausschließlich getragen. Zu einer Frau gehört es für mich einfach, auch Bein zu zeigen.

      Wie gesagt ist es fast zwei Monate her, dass mich mein Mann zuletzt gefickt hat. Ich glaube, er würde noch eine Ausrede finden, wenn ich nackt die Haustüre öffnen würde! Das kann es doch wohl noch nicht gewesen sein! Ich bin doch eine ganz normale Frau mit Bedürfnissen! Da sind wir dann auch bei dem, was ich eigentlich berichten wollte!

      Vor zwei Wochen bin ich mit meinem Cabrio auf einer Landstraße liegen geblieben. Ja richtig, Cabrio. Man kann meinem Mann nicht nachsagen, er wäre geizig oder so. Er selbst fährt einen wuchtigen Bentley, da darf es für mich ruhig ein Sportflitzer von Mercedes sein. Auf einmal bockt mein Wagen, alle Kontrolllampen leuchten auf. Zum Glück war da gerade eine Ausbuchtung, in der ich den Wagen kontrolliert anhalten konnte. Tja, und jetzt? ADAC anrufen! Mist, mein Handy liegt zum Aufladen auf der Kommode zu Hause! Na wenigstens kann ich das Dach meines Wagens noch zumachen und ihn ordentlich abschließen.

      Nach rechts oder nach links... egal. Also weiter in Fahrtrichtung. Dabei stellt sich heraus, dass 7cm-Hacken nicht gerade optimale Wanderschuhe sind! Ich sollte unbedingt immer Sportschuhe im Wagen haben, muss ich gleich zu Hause machen! Aber davon habe ich jetzt nix! Es müssen so 800 Meter gewesen sein, die ich ohne irgendeinen Kontakt zu anderen Autofahrern absolviert habe. In ziemlichem Tempo rast ein Sportwagen an mir vorbei, der gerade einen Trecker überholt hatte.

      Durch den Windzug weht es mir mein Röckchen hoch. Dauert eine Weile, bis ich das wieder gerichtet habe. Gerade bin ich damit fertig, hält der Trecker neben mir an. „Ist das Ihr Wagen da hinten? Kann ich helfen?“ höre ich eine tiefe Männerstimme sagen. Ich blicke nach oben. Das erste was ich gedacht habe ist „WOW, was für ein toller Mann“. Denn auf dem Bock sitzt mit freiem Oberkörper, perfekt ausgearbeitetem Sixpack, ein junger Mann so um die 25 schätze ich mal. „Ja, das ist meiner. Da geht gar nichts mehr! Ist einfach stehen geblieben und alle Lampen leuchteten. Gibt es im nächsten Ort vielleicht eine Werkstatt und einen Abschleppdienst?“ frage ich oder besser, stottere ich zurück.

      „Ja, gibt es. Darf ich sie mitnehmen?“ Natürlich nicke ich freudig. Nur wie um alles in der Welt soll ich da oben auf den Trecker kommen... ich versuche es mal hier, mal da. „Moment, ich sehe schon. Ich helfe Ihnen!“ sagt der junge Mann und schwingt sich vom Trecker, kommt auf meine Seite rüber. „So, den linken Fuß dort auf die Radnabe, dann den rechten auf den Blinker. Mit dem nächsten Tritt stehen Sie dann oben und können auf dem Bänkchen Platz nehmen. Ich stütze Sie schon, kann nichts passieren“ erklärt mir der Mann, was ich zu tun hätte. Ich sag's mal so. Ein flotter Bursche hinter mir und ich mit meinem Minirock über ihm... angenehm ist anders! Aber irgendwie muss ich da rauf! Links auf die Radnabe... das schaff ich alleine. Dann rechts auf den Blinker... das ist schon ein ziemlicher Schritt! Nach dem ersten Fehlversuch spüre ich zwei kräftige Hände an meinem Hinterteil. „Geht nicht anders schöne Lady“ stammelt er und drückt mich nach oben. Den Schritt nach links zu dem Bänkchen schaff ich dann alleine. Der schaut mir doch jetzt garantiert unter meinen Rock! Ach ist doch egal! Ist ja nicht so, dass ich nicht noch einen Slip an hätte. Na ja, ist schon ein knapper Tanga!

      „Alles gut da oben?“, fragt er. Ich nicke und sage „Ja, danke, alles in Ordnung“. Nach wenigen Sekunden sitzt mein Helfer auf dem Fahrersitz seines Treckers. „Habe nicht gedacht, dass die Dinger so hoch sind!“, rufe ich aus. „Normalerweise nicht, ist eine Zugmaschine für einen großen Mähdrescher, den ich gerade auf das Feld gebracht habe.“, antwortet er. „Und nochmal Entschuldigung für gerade... ich musst Sie stützen. Hat sich aber verdammt gut angefühlt“ fügt er hinzu. „Oh, danke... man tut was man kann“ stottere ich zurück und merke, wie meine Bäckchen sich röten. „Sie sind aber auch gut dabei.“ ergänze ich noch und klebe mit meinen Augen geradezu auf seinem Sixpack. „So als Landwirt muss man schon mal richtig zupacken. Da hilft ein Studio auf dem Hof schon sehr gut. Und danke für das Kompliment! Ich bin übrigens Jens“. „Tine, angenehm“.

      Er biegt nach 1 km in einen Feldweg nach rechts ab. 500 m später nach links auf einen Bauernhof, wo er anhält. „Dann steigen Sie mal wieder ab. Wie eben, nur in anderer Reihenfolge. Moment, ich gehe mal eben rüber“. Wie er dann auf meiner Seite angekommen ist, beginne ich mit dem Abstieg und genieße es sogar jetzt, ihm wieder meine blanken Pobacken zeigen zu müssen. Beim letzten Tritt rutsche ich ab und falle nach hinten! Direkt in seine starken Arme! „Hoppala, Sie sind aber stürmisch“ lächelt er mich an. Ich werde wieder knallrot, wie ich in seinen Armen liege. „Zum Glück habe ich ja einen starken Retter! Ist das Ihr Hof hier?“ Während er mich wieder auf meine eigenen Füße stellt, sagt er: „Ja, das ist unser Hof. Betreibe ihn mit meinen Brüdern zusammen“. Dann legt er zwei Finger an seinen Mund und pfeift ziemlich laut.

      Aus einer Scheune kommt ein Mann heraus. Ich glaube zu träumen... der sieht ja genauso aus wie Jens! „Wow... seid ihr etwa Zwillinge?“ „Nicht ganz, da gibt es noch einen von uns... Drillinge! Das da ist Achim, Markus ist noch im Haus, soll ich ihn mal rufen?“ Beim nächsten Pfiff kommt der dritte dann aus dem Haus. „Ist ja irre... gleich drei von euch! Und alle so kräftig! Respekt!“ kriege ich mit Staunen heraus. „Du, Achim, hast du ein bisschen Zeit? Der Wagen der Lady, sie heißt übrigens Tine, ist knapp 2 km zurück liegen geblieben. Wir sollten ihn holen, dann kannst du ja mal schauen, ob du was machen kannst, okay?“ fragt er einen seiner Brüder. „Kein Problem, mach den Hänger schon mal dran, ich hole die beiden Rampenbleche“, antwortet er prompt.

      Eine viertel Stunde später sind die zwei zurück und schieben meinen Flitzer in die Scheune. Ach was... Scheune.... das ist eine komplett eingerichtete Kfz-Werkstatt! „Ist ein Hobby von mir und spart richtig Geld“, sagt Achim mit einem gewissen Stolz. Könnt ja in den Garten hinterm Haus gehen, ich mach das schon“. Wie wir um die Ecke kommen entdecke ich einen kleinen, aber feinen Pool! „Boah, das wäre es jetzt! Bei den Temperaturen in die Fluten springen“ rufe ich aus, ohne nachzudenken, dass ich ja keinen Bikini dabei habe. Und auch keinen BH trage! „Tu dir keinen Zwang an, Tine. Wir sind auch ganz brav“ lacht Markus los. „Ihr seid mir vielleicht welche... aber gut“, antworte ich. Nach wenigen Handgriffen ist mein Shirt weg und mein Rock. Nur noch den Tanga trage ich jetzt. „Donnerwetter! Was für eine hübsche Lady“ entfährt es Jens. Wieder werde ich rot! Nix wie rein in den Pool! Herrlich! Zwar ein wenig kalt, aber erfrischend. Ich liege rücklings auf dem Wasser, meine Nippel stehen steif und fest nach oben, da tut es zwei ordentliche Platscher neben mir.

      Markus und Jens sind ebenfalls dem Ruf des kühlen Nasses gefolgt. Wir tollen wie ausgelassene Kinder im Pool herum. Wie wir uns dann ganz nah kommen.... fühle ich unter Wasser,

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