Erotikroman und erotische Geschichten. Nina Hart

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Erotikroman und erotische Geschichten - Nina Hart Schmutziger geht es nicht mehr

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Frank und erst war ich mir nicht sicher ob ich schlucken wollte oder nicht. Doch dann wurde mir diese Entscheidung mehr oder weniger abgenommen, denn der Mann klopfte gegen die Wand und ich wusste nicht was es zu bedeuten hatte. Ich öffnete die Augen und sah Frank wild wichsend mich anstarren... und dann passierte es, der Andere kam so heftig und tief in meinen Mund, dass ich reflexartig schluckte. Nach dem ersten Scheck schluckte ich williger sein dickflüssiges Sperma und hörte wie Frank immer wieder „Oh geil... so geil“ murmelte. Ich ließ die letzten Schübe Sperma im Mund und zeigte es Frank in feinster Pornomanier, er grinste nur und zog mich auf die Füße um mir einen geilen Zungenkuss zu geben und das Sperma zu teilen.

      „Fick mich“, keuchte ich Frank flüsternd entgegen und er küsste mich wieder wild und leidenschaftlich während er mir das Top hochschob und meine Brüstchen knetete. Ich war so geil und sensibel, dass ich gleich lauter keuchte als er meine harten Nippel etwas zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sie leicht rollte. „Komm schon...“, bettelte ich fast und schon meinen Rock samt String nach unten. Frank schob mich rückwärts an die Wand und ich wusste erst nicht was das sollte, doch dann spürte ich Finger zwischen meinen Beinen. Ich spreizte leicht die Beine und beugte mich etwas vor um den Tastenden besseren Zugang zu gewähren. Die Finger fanden meine nasse Spalte und begannen wackelnd hinein und hinaus zu gleiten. Ich stöhnte mehr und rollte meine Hüften während Frank weiter wichsend vor mir stand. Ich reckte meinen Hals und er trat etwas vor. Ich leckte mehrmals über seine Eichel und stöhnte als ich seinen geilen Geschmack auf der Zunge hatte. „Los... ich will dich jetzt ficken!“, knurrte ich fast und Frank lachte etwas. Er fummelte ein Kondom aus seiner Tasche und noch während er es überzog drehte ich mich schon um und stützte mich auf der Sitzbank ab. Schon spürte ich Frank' geilen Harten in meine Muschi. Herrlich tief drückte er sich in mich und umarmte mich dann von Hinten. „Du bist so geil eng...“, stöhnte er und ich lachte keuchend: „Vielleicht bist Du nur so groß?“ „Umso besser.“, lachte Frank und begann in sachtem Rhythmus seine Hüften vor und zurück zu bewegen. Ich rückte etwas vor um näher zur Wand zu kommen und fasste den Harten der noch immer dort aus dem Loch ragte. Ich leckte ihn ausgiebig der Länge nach und saugte dann gierig an der Spitze. Ich war so geil in diesem Moment, meine Muschi zuckte eng um Frank' Schwanz und er keuchte lüstern, rammte seinen geilen, dicken Lümmel tief in mich. Ich wurde auf dem anderen Harten geschoben und gurgelte keuchend als die Eichel tief in meinen Rachen stach. Von der anderen Seite der Wand kam ein erregtes Grunzen und ich merkte wie der Schwanz in meinem Rachen leicht vor und zurück bewegt wurde. Es war ein geiles Gefühl so von beiden Enden geil gefickt zu werden... alles nur für mich! Ich schnaufte stöhnend durch die Nase und spürte wie Frank' Schwanz verräterisch zuckte. „Jetzt schon?“, frug ich etwas enttäuscht und Frank antwortete stöhnend: „Sorry... a-ah-ber... das ist so geil Süße...“. Er stieß tief in mich und ich wusste, dass er bald kommen würde.

      „Halt… nicht...“, stöhnte ich und entzog mich ihm während ich nach seiner Hose fingerte, schnell hatte ich das Kondom gefunden und zog es dem Fremden über bevor ich mich rücklings an die Wand stellte und ein Bein hoch auf die Sitzbank setzte damit Frank alles gut sehen konnte.

      Frank und ich hatten auch Sex mit anderen, das wussten wir beide und machten auch kein Geheimnis daraus, aber das hier war schon etwas Anderes. Ich beobachtete ihn, wie er am anderen Ende der Sitzbank saß und das Kondom abzog um sich wieder zu wichsen, seine Augen ganz groß und geweitet starrte er auf meinen Schritt und den Harten der gerade in mich eindrang. „Ohh fuck... so... verdammt... dick...“, keuchte ich als der fremde Schwanz mich dehnend füllte. „Shit... Baby...“, wimmerte ich und presste mich fester gegen die Wand. Immer wieder pochte es dumpf gegen die Wand während der Unbekannte seinen fetten Riemen in mich bohrte. „Das ist so geil...“, stöhnte Frank immer wieder und wichste sich heftiger. Meine Spalte zuckte immer wieder herrlich eng um den Harten in mit und ich konnte ihn noch besser spüren. Er füllte mich herrlich prall aus und das Pulsieren war einfach umwerfend. Ich zitterte leicht in den Knien und Frank trat vor um mich zu stürzten. Ich nutze das um nach seinem Schwanz zu schnappen und leise wimmernd an seiner Spitze zu saugen während der anderen Kerl mich immer fester stieß. Ich war wie in Trance, presste meinen Hintern fest gegen die Wand und auf den fetten Ständer, der mich so geil fickte. „Franky… Baby... ich komme... shit... ich... kommmeeeeee“, kreischte ich laut stöhnend und zitterte am ganzen Körper und Frank musste mich halten. Meine Muschi zog sich pulsierend eng um den fremden Schwanz und ich spürte ihn heftig in mir zucken während von der anderen Seite der Wand lautes, keuchendes Grunzen kam. Der Gedanke wie ein Fremder, ein Unbekannter, in mir abspritzte ließ mich abermals zittern und ein klein er zweiter Orgasmus rollte durch meinen Körper.

      Frank hielt mich fest und küsste meinen Kopf. „Alles ok?“, fug er und grinste mich an und ich nickte nur grinsend. Ich konnte sehen, dass auch er nicht mehr lange brauchen würde, so prall und dunkelrot sein Penis war. Ich schon ihn sacht zurück und er setzte sich während ich wortlos seinen Schoß bestieg. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich bevor ich seinen Harten in meine tropfend nasse Muschi leitete. „Warte... ein Gummi...“, keuchte er und ich senkte mein Becken auf seinen pochenden Schwanz. „Isabel... ich... oh fuck...“, wimmerte nun er. Es war ein so geiles Gefühl ihn so zu hören, ihn in mir zu spüren und zu wissen, dass er jeden Moment tief in meine gierige Spalte spritzen würde. Ich wollte es in diesem Moment so sehr, ich wollte seinen geilen Saft in mir. „Ja Baby... los...“, stöhnte ich in sein Ohr und bewegte mein Becken wilder auf ihm. „Spritz in mich rein... mach schon... ich will dein Sperma in mir!“. Das war das Stichwort für Frank, er keuchte hechelnd und hielt mich fest umarmt und auf seinen Schoß gedrückt. Ich spürte wie er immer wieder pumpte und Schuss um Schuss sich in meine zuckende Spalte ergoss.

      Als wir beide uns etwas beruhigt hatten küssten wir uns liebevoll und Frank schüttelte lächelnd den Kopf. „Wow“, sagte er nur und ich erhob mich. Sperma quoll aus meiner Muschi und lief meinen Schenkel herunter. „Wir sollten wohl nach Hause und duschen“, kommentierte Frank, doch ich zog mich wieder an und richtete mein Röckchen und Top bevor ich antwortet: „Willst du etwa schon gehen? Ich dachte eigentlich wir bleiben noch und sehen was sonst so geht?!“

      Latex Sex

      Ich hatte Finn auf dem Markt kennengelernt und ich fand ihn vom ersten Moment an attraktiv und sehr höflich. Charmant hatte er mich in ein Café eingeladen und wir redeten bestimmt zwei Stunden, bis ich unbedingt los musste, weil ich noch einen Termin beim Frauenarzt hatte. Zu diesem Zeitpunkt war ich eigentlich in einer festen Beziehung und ich wollte nicht an Finn denken, doch er ging mir nicht aus dem Kopf. Ich hatte mir seine Nummer geben lassen und gut gehütet hatte ich sie zwischen meinen Kleidern in meinem Schrank versteckt. Dennoch holte ich sie in den nächsten Tagen heraus und jedes Mal, wenn ich die Nummer gewählt hatte, verließ mich der Mut, weil ich meinen Freund im Hinterkopf hatte.

      Also warf ich den Zettel weg und wollte die Sache vergessen, bis mir Finn aus Zufall nochmals über den Weg lief. Es heißt ja auch, man trifft sich immer zweimal im Leben. Wir sparzierten durch einen Park und redeten. Er gestand mir, dass er sehnsüchtig auf meinen Anruf gewartet hätte. Von meinem Freund hatte ich Finn nie erzählt, daher log ich, dass ich seine Nummer verloren hätte. Wieder schrieb er sie mir auf und ich verabschiedete mich von ihm. Dabei sahen wir uns sehr tief in die Augen. Verwirrt stolperte ich zu meinem Wagen und fuhr nach Hause.

      Drei Tage später war ich alleine und ich rief Finn doch an. Mein Herz pochte mir bis zum Hals, ich wollte mir aber nicht eingestehen, dass ich scharf auf ihn war. Wir verabredeten uns und ich schlug vor, dass wir ins Kino gehen könnten. Das haben wir auch gemacht, ich wollte nicht zu ihm in die Wohnung um mich selbst davor zu schützen, dass ich einen Seitensprung wagen könnte. Ich war schon sieben Jahre fest liiert, das wollte ich nicht aufs Spiel setzen und doch zog mich Finn wahnsinnig an.

      Nach der Spätvorstellung tranken wir noch in der Kinobar einen Cocktail und Finn drückte mir einen

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