Erotikroman und erotische Geschichten. Nina Hart
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Küsst die geil, denke ich, und hoffe sie, denkt dasselbe von mir. Wie gierig sich unsere Zungen umschlingen, fast tropft der Speichel runter. Sie flüstert mir ins Ohr, dass ich sie auf der Anrichte nehmen soll. Ja! Ich schiebe ihr den Rock hoch, entdecke halterlose Strümpfe und einen schwarzen Spitzenslip den ich ihr langsam und genüsslich ausziehe. Während ich in die Hocke gehe, beobachte ich neugierig was sich darunter verbirgt. Hübsche Pussy, vollrasiert und ich sehe bereits einen schleimigen Film am Schlitz. Ich streichle kurz mit meinem Finger darüber und presse dann mein Gesicht zwischen ihre Schenkel und lecke ihre schleimige Fotze. Diese schmeckt sehr gut, wie der Wein mit einem Geilheitsaroma, leicht süß und sauer... Sie stöhnt ganz willig vor sich hin, reibt meinen Kopf dabei, presst ihn fester in ihren Schritt. Oh, bevor sie kommt ficke ich sie lieber. Wie in Gedankenübertragung macht sie sich ungeduldig an meinem Reißverschluss zu schaffen und entblößt meinen grossen Schwanz, nun ja, immerhin 20x5 cm aber mein ganzer Stolz und sie schaut begeistert. Ehe ich mich versehe, hat sie ihn zwischen ihren roten Lippen und saugt an der Eichel.
Von oben betrachte ich die Titten, sie sind noch nicht ausgepackt. Sie hat nur kurz gelutscht, jetzt packe ich sie auf die Anrichte und schäle ihre fetten Titten aus der Bluse, öffne den schwarzen BH, ebenfalls aus feinster Spitze, und mir fallen dicke Glocken mit harten Nippeln entgegen. Erst mal kneten, lecken und saugen. Besser als in meinen versautesten Fantasien. Meine Nachbarin hat Traumtitten, sage ich euch! Aber nun muss ich sie endlich Vögeln, weil sie scheint fast zu kommen.
Beine auseinander und rein in die feuchte Grotte! Wie ein richtiger Kerl ficke ich sie hart durch, mehrere Minuten stosse ich sie, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Ja du Luder, damit hättest du nicht gerechnet! Ich ficke meine Nachbarin mit dem versauten Blick, als ob ich träume, ist es wahr? Ihre Fotze saftet sodass man es hören kann. Mit jedem Stoß schmatz es zwischen ihren Beinen. Die großen Titten wackeln im Rhythmus. Sie kommt gleich, sie ist ganz außer sich. Jetzt. Das Beben ihres Körpers und der herrliche Lustschrei, ganz lange stöhnt sie und bringt mich dazu, dass ich es nicht mehr aufhalten kann und meinen Saft tief in sie abspritze. Ich habe in meiner Nachbarin tief innen die Fotze besamt... Boah ist das geil!
Den Wein leeren wir noch gemütlich. Und werden immer wieder scharf aufeinander. Bis spät in die Nacht bleibe ich bei ihr und wir ficken siebenmal und treiben alle möglichen versauten Sachen und sie will Analsex! Auch unter der Dusche tun wir es. Und sie hat mir verraten, dass sie, seit dem Tag, an dem ich eingezogen bin, keinen Lover mehr wollte, weil sie mich auf Anhieb unwiderstehlich fand. Überrascht hat mich, dass sie sich ebenfalls nicht getraut hat, mich anzusprechen. Aber jetzt ist ja alles gut!
Im 9. Monat schwanger
Ich war schon im 9. Monat schwanger und hatte eine üppige Kugel. Meine Titten waren um 2 Körbchengrößen angewachsen. Ich war schon immer üppig ausgestattet, aber nun waren meine Möpse noch geiler. Mein Mann war von meiner Figur allerdings mehr als abgetörnt. Umso mehr mein Bauch wuchs, umso weniger Lust hatte er. Er meinte, er hätte Angst mich zu verletzten oder dem Baby weh zu tun. Aber ich kannte ihn zu gut. Er stand auf schlanke Frauen und früher war er immer für ein Schäferstündchen mit mir zu haben. Inzwischen wusste ich auch, dass er seine Lust anderweitig befriedigte. Als ich ihn neulich vom Büro abholen wollte hörte ich hinter der Tür ein leises Stöhnen. Die Tür war nur angelehnt und als ich sie ein wenig öffnete, hatte ich Einblick auf seinen Schreibtisch.
Dort lag seine Kollegin Karin mit offener Bluse und weit gespreizten Beine. Ihre Titten hingen aus dem BH. Ihr Höschen lag auf dem Boden. Mein Mann hatte die Hosen runtergelassen und fickte sie ihn ihre geile Möse. Ich stand wie angewurzelt an der Tür. Am liebsten wäre ich ins Zimmer gelaufen, hätte ihn, von ihr heruntergerissen. Aber ich wusste, dass es nichts gebracht hätte. Ich wollte grade gehen als ich sah, dass der Kollege meines Mannes mich beobachtet hatte und entsetzt anstarrte. Er winkte mich in sein Zimmer. Ich kam herein. Er stammelte wie leid es ihm täte, dass ich das beobachtet hätte. Die beiden würden es schon seit einigen Wochen miteinander treiben und es täte ihm so leid, dass ich das nun so erfahren und mit anschauen hätte müssen.
Ich wäre ja sicher in keiner guten Verfassung und er wolle mich so nun nicht alleine gehen lassen. Er würde mich heimbegleiten. Es würde ihm nichts ausmachen, wenn ich mich ausheulen wollte. Irgendwie taten mir seine Worte und seine Fürsorge nun doch gut. Ich kannte ihn schon seit längerem von verschiedenen Betriebsfeiern. Er war ein sehr netter offener Mensch und ich verstand schon immer nicht wie ein so gutaussehender Frauenversteher immer noch Single sein konnte. Ich sagte, O.k., das ist sehr nett. Wir könnten uns ja in 5 Min. auf dem Parkplatz treffen. Dann ging ich. Aus dem Büro meines Mannes war immer noch Stöhnen zu hören.
Ich hörte wie er sagte, dass er ihr alles in den Mund spritzen wolle. Ich fuhr mit dem Aufzug ins Erdgeschoss und am Parkplatz wartete schon Bernd auf mich. Er öffnete mir die Türe seines Wagens und ich stieg ein. Während ich mich anschnallte fragte er mich, ob er mich gleich nach Hause fahren solle, oder ob ich noch ein wenig spazieren gehen und mich aussprechen wolle. Es war ein schöner sonniger Nachmittag. Ich wusste, dass man mit Bernd gute Gespräche führen konnte und entschied mich für den Spaziergang. Wir fuhren ein wenig raus aus der Stadt und parkten am Stadtrand.
Wir gingen über Feldwege und unterhielten uns. Zuerst über die Sache mit meinem Mann. Bernd meinte, dass er das Verhalten meines Mannes absolut unmöglich fände. Er fände schwangere Frauen sehr sexy und er verstände nicht, warum mein Mann nicht mehr mit mir schlafen wolle. Er erzählte mir, dass er auch gerne eine Familie gründen würde, aber noch nicht die richtige Frau dafür gefunden hätte. Aber wenn es dann soweit wäre, würde er seine schwangere Frau nicht betrügen wollen. Während wir so liefen, zog sich der Himmel immer mehr zusammen, es wurde kühl und es kam auch ein Wind auf. Von weitem war auch schon Donnergrollen zu hören. Wir kehrten also um, um wieder ans Auto zu kommen.
Aber das Gewitter kam sehr schnell näher. Es fing schon an zu regnen und es war klar, dass wir es nicht mehr rechtzeitig zum Auto schaffen würden. Wir sahen eine kleine Scheune, zum Glück war die Tür offen und wir flüchteten hinein. Wir setzten uns ins Heu und waren erstmal froh, ein trockenes geschütztes Plätzchen gefunden zu haben. Innerhalb weniger Minuten fing es draußen an zu schütten ein gewaltiges Gewitter brach los. Mir war kalt und ich war auch ein wenig ängstlich. Das Baby in meinem Bauch fing an zu strampeln. Automatisch legte ich die Hände auf den Bauch. Bernd sah mich an. Ich sagte zu ihm das, sich das Baby bewegen würde und er legte gleich die Hand auf meinen Bauch.
Er war sehr beeindruckt und streichelte meinen Bauch. Mich durchflutete ein wohliges Gefühl. Bernd legte seinen Arm um mich und sagte, Du zitterst ja, Du brauchst keine Angst zu haben, hier sind wir sicher. Mit der anderen Hand streichelte er weiter meinen Bauch. In meinem Bauch war es wieder ruhig geworden. Bernd schaute mich an und ich lächelte ihn an. Bernd fragte mich, ob ich denn nicht mehr brauchen würde. Doch, hauchte ich und fing an ihn zärtlich auf den Mund zu küssen. Bernd war ein wenig verlegen, aber erwiderte meine Küsse. Er streichelte weiter meinen Bauch und meinte, dass es so geil wäre und wie sehr er auf schwangere Frauen mit dicken Bäuchen stehen würde. Aber er hätte noch nie mit einer geschlafen. Ich schob seine Hand weiter nach oben an meine Möpse.
Er öffnete meine Bluse und griff in meinen BH. Oh man sind das dicke Euter, wie geil, stöhnte er. Wir küssten uns inzwischen gieriger. Aus meinen Titten tropfte wieder Milch was er noch geiler fand. Wir legten unsere Oberkörper ins Stroh und Bernd holte meine Titten aus dem BH. Er fing an meine Nippel zu lecken, die schon wieder steinhart waren, er saugte daran und es geilte ihn noch mehr auf, die Milch auszusaugen. Seine Hände kneteten und massierten meine Brüste und die