Erotikroman und erotische Geschichten. Nina Hart

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Erotikroman und erotische Geschichten - Nina Hart Schmutziger geht es nicht mehr

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Du einfach Lust darauf hast, kannst Du jederzeit zu mir kommen, auch wenn ich nicht da wäre.“, erklärte Finn. Sein Vertrauen ehrte mich, wir kannten uns ja kaum. Aber er ließ es nicht zu, dass ich ihm den Schlüssel zurückgab, er beharrte auf sein Angebot.

      Leider hatte mich ein Kollege von meinem Freund gesehen und darauf hin kam es zwischen uns zu einem fürchterlichen Streit. Doch ich hatte mir bis zu diesem Zeitpunkt nichts vorzuwerfen, ich kann ja ins Kino gehen mit wem ich will. Meine Beteuerungen waren ihm aber nicht genug und er war total sauer. Heulend fuhr ich mit meinem Wagen los und ich landete aus unbestimmtem Grund bei Finns Adresse. Ich beruhigte mich und stieg aus, wankte zur Haustür und hoch in den dritten Stock. Dort klingelte ich, aber es öffnete niemand. Zitternd führte ich den Schlüssel ins Schlüsselloch und landete in der fremden Wohnung.

      Sie war schick eingerichtet und ich schritt suchend durch die Räume. Dann setzte ich mich und wartete eine halbe Stunde, ehe ich in sein Schlafzimmer ging und neugierig den Schrank öffnete. Als erstes fiel mir glänzende Kleidung auf, ich vermutete, dass es Latex ist. Es waren Frauensachen und ich nahm vorsichtig ein rotes Kleid heraus. Es faszinierte mich und ich vergaß wo ich war. Ich fühlte das unglaublich glatte Material und roch daran. Es war erregend. Ich legte es auf das Bett und schlüpfte aus meinen Sachen bis ich gänzlich nackt war. Vorsichtig versuchte ich das Kleid anzuziehen. Es war gar nicht leicht, da es am Oberkörper um die Brust sehr eng geschnitten war und ich hätte auch gar nicht den Verschluss am Rücken schließen können.

      Ich hatte nicht bemerkt, dass Finn nach Hause gekommen war und ich erschrak als er lächelnd auf mich zuging und mir in das Kleid hineinhalf. Es reichte mir nur eine Handbreit über den Po. „Latex ist ein wundervolles Material…“, brach Finn das Schweigen und ich nickte. Er zauberte aus seinem Schrank Lackstiefel, die über meine Knie reichten, er zog sie mir an. Dann half er mir in langarmige Latex-Handschuhe und mein Outfit war perfekt. Es war wie eine Zeremonie gewesen und ich sah, dass Finn erregt war. Auch ich fühlte wie aus meiner nackten Pussy meine Erregung auslief und ich seufzte schwer, als Finn meine glänzend verpackten Brüste drückte und mich schließlich küsste. Mir war es egal ob ich gleich Fremdgehen würde, ich wollte einfach mit Finn Sex in diesem geilen Latex-Outfit haben, koste es was es wolle.

      Finn schob mich auf sein Bett und er streichelte über die Stiefel bis hoch zur nackten Haut meiner Oberschenkel. Er streichelte mich lange, ehe er direkt an meine Muschi fasste und es machte mich wild. Ich zerrte ihn aus seinen Sachen, auch Finn wurde ungestüm und er bebte vor Lust, als ich seinen Schwanz an dem Latex-Kleid entlang schob, ehe ich ihn fest massierte. Finn keuchte und ich stöhnte, weil er meinen Rücken streichelte. Ich kniete mich auf allen Vieren hin, zog den Rock über meinen Po und ich fühlte, wie sich Finn hinter mir platzierte. Er reizte mich mit seinem Schwanz, der sich an meiner Muschi labte, ohne einzudringen. Am liebsten hätte ich ihn angeschrien, er soll mich endlich poppen, aber da spürte ich schon seinen Riemen wie er in meine feuchte Höhle eindrang, langsam, intensiv und so tief wie möglich. Er fing an sich in mir zu bewegen und ich passte mich seinem Rhythmus an und ständig tastete nach dem Latex. Es war genial, aufregend und neuartig für mich. Ich fühlte mich sexy, verführerisch, etwas versaut und als Finn stärker meine Muschi aufspießte kam es mir so heftig und intensiv, dass mein ganzer Körper den Orgasmus mitlebte, als meine Muschi heiß pochte.

      Finn presste sich eng in mich und ich konnte fühlen wie sein Schwanz seine Sahne in mein Paradies vergoss und wie er sich dabei an mich schmiegte. Ich blieb die ganze Nacht bei Finn und er zeigte mir seine Latex-Sammlung. Immer wieder verführte uns das Material und die Optik zu Latex Sex und ich fuhr übermüdet am nächsten Morgen in meine Wohnung. Ich sagte meinem Freund nicht, dass ich ihn betrogen hatte. Er war reumütig und wir versöhnten uns. Dennoch besuchte ich häufig Finn und lebte mit ihm unseren Latex Fetisch aus und ich möchte keine Sekunde davon vermissen.

      Meine versaute Nachbarin mit den großen Titten

      Sie kann es nicht sein lassen, mich aufzugeilen, meine frivole Nachbarin; jedes Mal, wenn ich ihr im Treppenhaus oder in der Tiefgarage unseres Hauses begegne, bringt sie mit ihrem tiefen Dekolleté und dem lasziven Blick mit leicht geöffneten Lippen mein Blut in den Adern zum Kochen! Dazu noch diese bestrumpften Beine und die hohen Hacken...

      Ich wohne erst seit ein paar Wochen hier, allein. Es ist ein gehobenes Haus mit vier Wohneinheiten. Da ziehe ich nach München und bekomme gleich eine versaute Nachbarin serviert. Schon längere Zeit beobachte ich, mit wem sie kommt oder wer sie besucht. Ob sie fickt ist mir unbekannt, jedenfalls hat sie keinen Mann der regelmäßig hier auftaucht und mein Lauschen konnte kein Gestöhne erhaschen. Meine Chance? Wenn ich nur wüsste, ob sie auf mich steht oder ob sie jedem Kerl derart provokant in die Augen schaut... Oder ist sie bi? Mit Freundinnen habe ich sie desöfterern gesehen.

      Ich will meine Nachbarin haben! Und zwar für mich alleine! Es ihr besorgen, dass sie gar keinen anderen Kerl mehr will! Ficken und lecken will ich sie! Ihre großen Titten aus dem BH pellen und die wuchtigen Möpse mit meinen Händen auffangen und an den Brustwarzen schlecken. Allein der Gedanke beschert mir einen Ständer, der nur schwer wieder herunterfahren will.

      Mann, 30 Jahre, sehr attraktiv, leider etwas schüchtern, Feigling = ICH!

      Soll ich bei ihr klingeln und mir Zucker borgen? So ein Scheiß! Den Trick kennt doch jede/r. Warum spricht sie mich eigentlich nie an?

      An einem Montag renne ich wie ein Gehetzter die Treppe zur Tiefgarage hinunter und reiße die Türe mit einer derartigen Wucht auf, obwohl ich es gar nicht eilig habe. Ich bin nur frustriert. Bekomme meine Münchener Nachbarin nicht mehr aus dem Kopf.

      Rumms. Hinter der Türe kommt gerade meine geile reife Nachbarin, vollbepackt mit Einkaufstüten und ich Idiot renne volle Pulle in sie rein. Alles landet auf dem Boden, Orangen und Äpfel kullern meterweit in die Tiefgarage. Zwei Eier sind kaputt... Es ist mir sowas von peinlich, dass mein Kopf rot anläuft und ich nur ein 'Entschuldigung' stammle und ihr schweigend helfe, die Sachen wieder einzusammeln. Ein kleiner Einblick was sie gerne isst, interessant. Mich würde aber noch brennender interessieren wie sie gerne fickt! Ich sehe eine Flasche Wein teuren Jahrgangs, guter Geschmack und zum Glück ist er heile geblieben. Als ich mich etwas beruhigt habe sind wir uns gegenüber in der Hocke und ich starre in ihren tiefen Ausschnitt wo ihr fast die grossen Titten rausfallen. Oh Mann...

      Höflich frage ich nach, ob ihr beim Hochtragen helfen darf, ohne mir in diesem Augenblick etwas dabei zu denken, ehrlich. Wollte nur diese Peinlichkeit wieder gut machen. Sie willigt ohne Zögern ein, mit einem Lächeln, das mir eine Gänsehaut macht. Luder! Ich werde nichts unternehmen sie anzumachen. Verschmitzt lächle ich zurück und warte ab was passiert.

      In der Wohnung angekommen stellen wir alles auf der Küchenanrichte ab. Eine schöne große Küche hat sie, beeindruckend.

      Sie fragt mich, ob ich Zeit für ein Glas Wein habe da ich es vorhin so eilig hatte... Klar habe ich Zeit. Wohin wollte ich eigentlich so dringend? Schon vergessen. Geschickt öffnet die Lady den halbtrockenen Rotwein, schenkt in zwei große Weingläser ein und schwenkt mir eines davon entgegen. In dem Moment sagen ihre Blicke mehr als tausend Worte. Da kommt gleich was, das spüre ich. Ich nehme einen köstlichen Schluck und lasse den herrlichen Geschmack in meinem Munde Zerfließen, während mich schmutzige Fantasien heimsuchen. Ob sie auch so lecker schmeckt, da unten zwischen ihren Beinen? Pass auf Mann, du stehst direkt vor ihr, ein Ständer wäre ultra peinlich, ermahne ich mich selbst.

      Zum Weiterdenken komme ich nicht. Hochgradig lasziv blickt sie mir in die Augen und schreitet in ihren High Heels direkt auf mich zu, ganz nah. Sie nimmt mir das Glas aus der Hand und stellt beide auf

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