Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt
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Die Parfum-Schweiß Mischung war es, die meinen Schwanz in den Boxershorts dazu verleiteten Lustsaft zu produzieren. Im ersten Moment klingt es möglicherweise eklig. Steht im Supermarkt vor einem jemand an der Kasse, der nach Schweiß stinkt, kotzt man beinahe. Aber es gibt diese Düfte, diese einzigartigen Düfte bei Menschen, die einen den rationalen Verstand wegficken. Lotta hatte genau so einen Duft. Süßliche Aromen, das Mindfucking- Feeling, sie hielt mir ihre Achsel noch stärker an die Nase. Einatmen.
Meine Eier zogen sich zusammen und meine Nase drückte gegen die zarte Haut ihrer Achsel. Einatmen, immer mehr, immer gieriger nach dem Duft, der so vulgär, so triebgesteuert war. Tiere verständigen sich über Düfte. Sie erschnuppern, ob jemand paarungsbereit ist, dafür geeignet Junge miteinander zu zeugen. FITSCH… FITSCH… FITSCH
Der Geruch änderte sich. Neben dem süßlichen Partyduft roch ich ihre Fotze. Der Geruch tanzte kurz mit dem Schweißgeruch, dann brannten sie sich in meine Nase, schossen hoch zum Hirn, genauso wie meine Hände sich um ihre Hüften schlossen, genauso wie ich meine Zunge in ihre triefend nasse Fotze schob und ich mich gehen ließ.
Meine Zunge in ihrer Fotze, meine Hände, die ihren Arsch auseinander zogen. Ich wollte es schmecken, ich begab mich völlig in die dunklen Fantasien. Mein Lappen fickte ihren Arsch, ihre ordinären Fingernägel glitten über meinen Schwanz. „Du hast mein Zungenpiercing gar nicht bemerkt“, schmollte sie gespielt. „Ein kleiner Metallstab.“
Der Metallstecker fuhr an der unteren Seite meiner Eichel entlang, mein Schwanz zuckte, sie würgte, mein Schwanz in einer nass-heißen Umgebung, in ihren Mund. Stellungswechsel.
Mein Schwanz durchzog ihre Fotze wie ein Luxusliner das stürmische Meer. Reibung erzeugt Hitze. Reibung an einer Pussy erzeugt Saft. Lustnektar. Ich sog erneut den Geruch ein. Dann stieß ich zu. Die Hölle kann zum Paradies werden, wenn der Dämon nur überzeugend genug dafür ist. Mein Dämon stöhnte vulgär auf. „Ja! Fick mich! Nimm mich! Fick die Hure, die ordinäre Schlampe, bums mich kaputt!“
Und das tat ich. Wie ein verdursteter, notgeiler Schwanz. Ich trieb ihr meinen Riemen jetzt hart in die Möse. Ihr Körper ruckte auf dem Boden immer weiter ein Stück von mir weg, wenn ich zustieß. Ich holte sie wieder ein. Eine sittenlose Variante von „Der Igel und der Hase“. Anstößig ohne Ende. Eine Erbärmlichkeit ohne jede Moralvorstellung. EINFACH NUR FICKEN! Mein Hirn brachte nicht mehr heraus.
Frivoles Kneten ihrer Titten. Lange Fingernägel, die ihren Kitzler rieben, nach mehr gierten. Kurz zeigte sie neben mich. Ich blickte mich um. Sekt. „Nimm einen Schluck.“ Kein Zögern. Große Schlucke. Eine weitere Explosion in meinem Hirn, eine weitere Intensitätssteigerung für meinen Schwanz. Lotta wand sich auf dem Boden, ich packte sie an den Haaren: „Los dreh dich um!“
Sie kniete sich hin und hielt mir ihren Arsch hin. Meine Zunge begann ihren Arsch zu ficken, während ich zwei Finger in ihr nasses Loch schob. Sie drückte mir ihren Hintern gegen mein Gesicht. Schnaufende Geräusche, untermalt von fickenden Fingern in der feuchten Spalte. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihre Arschfotze und bumste wild los. Kein zögerliches abtasten, kein vorsichtiger Beginn. Hemmungslos, erbarmungslos benutzte ich das kleine Luder in den Arsch. „Besorge es meiner engen Arschfotze“, feuerte sie mich an. Meine Eier klatschten gegen das Schleimloch und waren nach wenigen Stößen mit Lustnektar benetzt.
„Liebe mich!“, stöhnte sie. Und ich sagte die drei Worte, die alles in den Abgrund rissen: „Ich liebe dich.“
Sie hielt inne, mein Schwanz glitt aus der Arschfotze heraus, dann küsste sie mich, schob ihre Zunge in meinen Mund und wir küssten uns unbeherrscht, leidenschaftlich. Ihre Finger spielten an meinen Schwanz herum, dirigierten ihn zurück in ihre Pussy. Ich glitt auf das Sofa, sie ritt mich. Lotta schwitzte unaufhörlich unter all dem Latex. Ihr heißer Körper drängte mich gegen die Couchlehne und dann pfählte sie sich selbst. Sie legte ein Tempo vor, als würde sie auf einem Rennpferd sitzen, um als erste das Ziel zu erreichen. „Ich komme gleich!“, stöhnte sie in kaum verständlichen Worten. Ihre Bewegungen wurden hektischer.
Ich explodierte kurz nach ihr. Ihre Fotze zog sich zusammen und hatte meinen Schwanz unerbittlich im Würgegriff. Ich spritzte tief in ihr ab. Meine Eier pumpten meine gesamten Spermavorräte nach oben, bis nichts mehr kam. Sie sackte zusammen und blieb auf meinem Oberkörper liegen. So verharrten wir einige Minuten. Luft. Luft war das, was wir beide gierig einsogen.
Nachdem sie von mir abgestiegen war, brannte meine Eichel. Viel zu lange hatte ich nicht mehr so gefickt. Mich dermaßen hingegeben. Und die Tatsache, dass ich sie wirklich liebte, jedenfalls empfand ich das, was man kategorisch unter den Begriff »Liebe« verstand, für sie.
„Und jetzt?“, fragte ich. „Zeige ich dir was. Wenn du so willst, mein Geschenk an dich.“ „Geschenk? Wofür?“ „Das wirst du noch sehen.“
Der Lust verfallen
Mein Name ist Sandra, ich bin 28 Jahre alt und seit vier Jahren mit meinem Ehemann Tobias verheiratet. Ich bin 1,65m groß und normal gebaut mit schönen Kurven, da wo sie hingehören. Ich habe schulterlange blonde Haare und blaue Augen, alles in allem bin ich mit meinem Körper sehr zufrieden. Mein Mann und ich haben uns vor acht Jahren in einem Club kennengelernt und es hatte bei uns beiden gleich gefunkt. Ich war immer sehr glücklich mit Tobias, er mittlerweile 33 Jahre und ein richtiger Hingucker. Beruflich war es für ihn in den letzten Jahren steil nach oben gegangen, denn vor zwei Jahren hatte er die Firma seines Vaters übernommen. Ich hatte mich sehr für ihn gefreut, da er auf diesen Tag immer hin gefiebert hatte. Allerdings war er seitdem immer weniger zu Hause, da immer mehr Arbeit anfiel. Wenn er dann mal zu Hause war, fiel er meistens nach der Dusche in einen Tiefschlaf. Darunter litt natürlich auch unser Sexleben. So hatten wir es früher teilweise zweimal am Tag getrieben und seitdem, wenn es hoch kam, nur dreimal im Monat Sex. Da ich es aber mittlerweile so gewohnt war, jeden Tag befriedigt zu werden, musste ich mir was anderes überlegen.
So hatte ich mir im Internet einen vernünftigen Dildo und Vibrator bestellt, womit ich es mir gut selber machen konnte. Anfangs hatte ich es heimlich gemacht, da ich mir nicht sicher war, ob Tobias damit einverstanden sein würde. Dies ging auch immer gut, bis Tobias überraschenderweise früher nach Hause kam, als normal. Ich lag in unserem Bett und war gerade dabei mich mit meinem Gummischwanz zu ficken, da platzte er ins Zimmer rein. Ich war geschockt und musste gefühlt Minuten auf eine Reaktion warten. Aber anscheinend gefiel ihm was er da sah. Es muss auch ein geiler Anblick gewesen sein, wie ich da so nackt lag und mir an meinem C Körbchen streichelte, während ich mich mit dem Dildo in die frisch rasierte Muschi fickte. Ich sah wie sich langsam seine Hose ausbeulte und fragte ihn: „Gefällt dir was du siehst?“ Eine Antwort brauchte ich nicht abzuwarten, denn sein Schwanz war Antwort genug. Tobias kam ans Bett und ich machte mich gleich an seiner Hose zu schaffen und befreite sein bestes Stück, welches mir dankend entgegensprang. Er hatte einen ganz normalen, circa 15 Zentimeter langen Penis und ich war mit diesem auch sehr zufrieden.
Ich spielte leicht mit der Zunge an seiner Eichel und leckte an seinem Schaft entlang. Ich lutschte sein Schwanz nur kurz. Er wollte mich sofort. Er zog sein Shirt aus und kam direkt ins Bett. Er zog mir meinen Dildo aus meiner Muschi was ich mit einem langgezogenen Stöhnen quittierte. Er ersetzte ihn gleich