Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt
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Dem Taxifahrer boten wir wohl eine geile Show. Denn Philipp konnte die Finger nicht von mir lassen und ging mir unter das Kleid, direkt an meinen Slip. Er streichelte über meine bereits nasse Muschi und ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich steckte Philipp wieder meine Zunge in den Hals, um das stöhnen wenigstens in seinem Mund zu dämpfen.
Wir fuhren bei Philipp auf den Hof. Er führte mich zur Tür. Schloss sie auf und kaum als sie zu war, hob er mich hoch. Ich schlang meine Beine um seinen durchtrainierten Körper. Wir küssten uns und ich sagte ihm das ich heute nur ihm gehöre. Er ließ mich runter und packte an meinem Kleid. Und zog es nach oben. Ich half mit, in dem ich meine Arme hob und schon stand ich nur noch in BH und Slip vor Philipp. Er zog mich an sich und küsste mich während er mir den BH öffnete und ihn wegwarf.
Ich stand nun nur noch mit meinem Tanga im Flur von seinem Haus. Er hob mich wieder hoch und trug mich ins Wohnzimmer. Ich spürte seinen Schwanz in seiner Hose wie er leicht zuckte, als ich meine Beine um ihn schlang. Er setzte mich auf der Couch ab und zog sein Shirt aus. Ein Traum von einem Mann stand vor mir. Ich griff zu seiner Hose und öffnete sie. Ich zog Jeans mit Shorts gleich runter, dass mir gleich sein halbsteifer Schwanz im Gesicht stand. Er war schon in diesem Zustand so groß wie der von meinem Mann. Ich fing an ihn zu wichsen und nahm seine Eichel in den Mund. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine Eichel. „Endlich wieder einen echten Schwanz und dann auch noch so einen stattlichen“, dachte ich mir. Ich merkte wie er in meinem Mund nun auf voller Größe anschwoll. Ein Schwanz von knapp über 20 Zentimeter war in meiner Hand und gute sechs Zentimeter dick. Er sah so geil aus und ich war richtig erregt. Er schmeckte auch noch fantastisch. Ich wollte ihn in mir spüren und zog ihn nun auf die Couch. Ich schlang meine Beine um ihn herum und zog ihn mit gekreuzten Beinen ganz dicht an mich heran.
Ich war so nass und geil. Ich wollte nur noch diesen großen, dicken Schwanz in mir fühlen. Ich griff mir an mein Lustzentrum und bemerkte, dass ich noch meinen Slip an hatte. Philipp sah ebenfalls meinen „Hauch von nichts“ und sagte: „Kein Problem! Den schieben wir bei Seite.“ Gesagt und gleich getan. Ein weiterer Griff und ich setzte seine fette Eichel an meinen Lustkanal an. Ich merkte wie sich seine Schwanzspitze langsam zwischen meine Lippen bohrte. Als die Eichel in Gänze in mir war, ließ ich mich vollends auf diesen Dicken Pfahl nieder. Ich gab ein lautes Stöhnen von mir, während ich mich regelrecht selbst pfählte. Was ein Schwanz, der füllt mich komplett aus und stößt gegen meine Gebärmutter. In dem Moment wurde mir bewusst, dass wir kein Kondom benutzten. „Nun ist eh zu spät“, ging es mir durch den Kopf und fing langsam an, Philipp zu reiten. Er genoss den Ritt ebenfalls sehr. Ich wurde immer schneller, leidenschaftlicher und konnte meinen ersten Orgasmus regelrecht anrollen fühlen. „Oh Philipp so einen geilen Schwanz hatte ich noch nie“, stöhnte ich ihm ins Ohr. Er packte mir mit seinen starken Händen an den Arsch und drückte mich im tiefer auf seinen Schwanz. Was ein geiler Fick, was hatte ich nur bisher verpasst?
Auf einmal stand Philipp auf und hob mich mit hoch. Der Schwanz war nun mit voller Länge in mir. Und berührte so Gegenden, wo ich noch nie berührt wurde. Er drückte mich gegen die Wand und fing mich an zu ficken. Ab jetzt übernahm er das Kommando und er vögelte mich gut. Er hämmerte mir seinen Schwanz so schnell und hart rein, dass ich einen mega Orgasmus bekam und mich fest an ihn drückte. Er gab mir keine Pause und legte mich auf die Couch. Ich wollte mehr, wie standhaft er war, war der Wahnsinn. Tobias wäre schon fünfmal gekommen und eingeschlafen. Ich ging in die Doggystellung. Und er setzte seinen Phallus auch gleich an meine mittlerweile gute gedehnte Muschi an. Der Schwanz glitt ohne Probleme in mich. Und nun noch tiefer. Er fickte wild weiter. Das war mein geilster Fick. Bisher dachte ich nur, ich hätte in meinem Leben guten Sex gehabt. Ich wünschte es würde nie enden. Doch da ich merkte schon, dass Philipp zum Finale über ging. Er hämmerte immer schneller seinen steinharten Schwanz in mich rein, bis er spürbar anfing zu zucken. Ich spürte jeden einzelnen Strahl seines Spermas gegen meine Gebärmutter klatschen. Jedes noch so kleines zucken spürte ich intensiv und dieses Zucken verhalf mir zu noch einem Orgasmus. Der dritte Orgasmus bei einem Fick war mein Rekord.
Sein Schwanz schien gar nicht kleiner zu werden. Aber schließlich zog er ihn raus und ich fühlte die Leere in mir. Philipp zog direkt den Slip wieder vor und sagte: „So bleibt mein Sperma schön in dir drin.“
„Was ein Mann“, dachte ich nochmal und fing mich an anzuziehen. Er rief mir ein Taxi und wir tauschten zum Abschied die Nummern aus. Das Fahrzeug fuhr auf dem Hof und ich stand auf. Da merkte ich erst wie betrunken ich noch war. Denn ich kippte fast um. Philipp begleitete mich noch zum Taxi und wir verabschiedeten uns mit einem innigen Kuss. „Bis zum nächsten Mal“, sagte ich und stieg ein. „Das wird definitiv nicht bei einmal bleiben, dieser Schwanz wird es mir in Zukunft öfters besorgen“, mit diesen Gedanken fuhr ich ihm Taxi davon.
In Gedanken ging ich das Erlebte noch einmal durch. Unweigerlich wanderte meine Hand unter meinen Rock. Ich spürte seinen Saft mittlerweile an meinem Bein langlaufen. Meine Fresse wie viel hatte er den in mich gepumpt? Allein das machte mich erneut scharf und fickrig.
Das Taxi kam an unserem Haus an. Ich schloss die Haustür leise auf. Ich wollte Tobias nicht wecken. Ich schwankte geradewegs ins Schlafzimmer und da lag, Tobias der Betrogene, dachte ich mir, mit keinerlei schlechtem Gewissen. Ich setzte mich auf das Bett und zog meine Stiefel aus. Das Sperma von Philipp hatte mittlerweile den Weg bis in die Stiefel gefunden. „Egal“, überlegte ich mir kurz, „kümmere ich mich morgen drum.“ Und zog noch schnell mein Kleid aus. Ich legte mich auf meine Seite und merkte dann, dass Tobias wach wurde. Er stammelte nur, dass es heute aber sehr spät geworden ist und schlief weiter.
„Wenn du wüsstest“, grinste ich zufrieden in die Dunkelheit. Ich spürte noch Philipps Säfte in und an mir. Still und heimlich masturbierte ich neben meinem schlafenden Ehemann und kam ein letztes Mal zum Höhepunkt. Erst so fand ich in den Schlaf.
Und das nächste was ich wieder realisierte, war ein Kuss von Tobias der mich weckte: „Na? Hattest du einen schönen Abend?“
Blindes Vergnügen
Langsam las sie die Zeilen, zwei gar dreimal. Sie ging an den Schrank und suchte die Kleider heraus. Sie duschte sich, schminkte sich wie im Brief beschrieben und zog zuerst ihre Strümpfe an und dann den Slip mit der Öffnung vorne und hinten. Langsam fixierte sie die Strapse und zog dann ihre Stiefel an. Schnell noch das Oberteil. Die Brüste hob sie noch etwas an und machte dann ihr langes Haar oben zu einem Knoten zusammen wie befohlen. Bald darauf saß sie da, geschminkt und sexy zurecht gemacht und wie geschrieben mit einer Auenbinde. Punkt 18.00 Uhr öffnete sich die Tür, sie spürte eine Hand sie zart berühren und streicheln. Nun hörte sie weitere Schritte und Tuscheln, eine andere Hand berührte sie kurz.
Sie wurde in den großen Raum geführt in der Nähe der Couch. Etwas klirrte als würde man eine Kette fixieren und dann wurden ihre Hände genommen und über ihrem Körper fixiert. Musik folgte und die ersten zarten Berührungen. Noch war Teresa sehr aufgeregt, sie roch zwar das Parfum ihres Partners und erkannte seine Berührungen, wusste aber nicht wer noch da gewesen war.
Lippen liebkosten nun ihren Hals und eine Hand streichelte ihren Po. Es waren zarte Lippen und zarte