Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt
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Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, komplett nackt und hilflos ausgeliefert zwischen wildfremden Kerlen zu sein, die offensichtlich auch hemmungslos genug waren eine Frau zu ficken ohne auf sie Rücksicht zu nehmen.
Hochgehoben von groben Händen fand ich mich auf einer Holzkiste wieder, die von den Abmessungen eher einem Esstisch entsprach. Rau und kalt fühlte sich das Holz unter mir an und ich hoffte, dass sich noch eine weiche Unterlage finden würde, da bereits meine Knie von der Blasorgie wundgescheuert waren.
„Die Sau ist schon nass bis an die Knie, guck mal wie die vor Geilheit zittert“ hörte ich einen Bären von Kerl sagen. Ich zitterte tatsächlich vor purer Geilheit und konnte es kaum erwarten von ihm wie ein Stück Vieh behandelt und gefickt zu werden. Seine Aussprache und Körperhaltung ließ mich jedenfalls hoffen.
Einer griff meine rechte Brust und quetsche sie so fest, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Mit einem Aufstöhnen quittierte ich seinen klatschenden Schlag auf meine gequetschte Brust was im Gejohle der Meute unterging. Ein ähnlich harter Griff zwischen die Beine ließ mich erneut stöhnen und ich riss vor lauter Geilheit die Beine aufschreiend auseinander als gleich drei Finger der groben Hand in meinem Möseneingang wühlten. So grob und wild wurde ich noch nie in meinem Leben gefingert und genoss den Schmerz, der durch die plötzliche Dehnung hervorgerufen wurde. „Oh du geile Sau, dir wird der Tag noch lange in Erinnerung bleiben, das versprechen wir Dir“, hörte ich jemanden sagen und mit fünf, sechs schnellen harten Schlägen der Hand auf meine geweitete Möse bekam ich einen heftigen Orgasmus, der mir fast den Atem raubte. Wild zwirbelten zwei Kerle an meinen Brustwarzen und ich wichste ihnen dabei ihrer harten Schwänze als mit einem schnellen Ruck einer seinen Schwanz in meinen Mund drückte. Tief in den Rachen schob er mir seinen langen Schwanz und hielt dabei meinen Kopf so, dass ich nicht zurückweichen konnte. Wieder und wieder rammte er mir seinen Schwanz in den Mund. Nach zehn oder fünfzehn tiefen Stößen spritzte er mir tief in den Rachen. „Ja schluck alles du kleine Maulhure“ brüllte er und seine Eier zogen sich rhythmisch zusammen als er abspritzte. „Jetzt fick ich Dich du geile Sau, mach dich auf was gefasst“ kam es von weit her an meine Ohren und im selben Moment hatte ich das Gefühl gepfählt zu werden. So groß und lang wie eine Salatgurke war der Schwanz, der zu dem Hünen gehörte, der mich mit tiefen Stößen fickte. Ich versuchte meine Beine noch weiter zu spreizen, um diesen Schwanz ganz in mir aufzunehmen, was aber wegen seiner enormen Länge nicht klappte. Mit hartem Druck knallte er immer wieder vor meinen Muttermund und trotz des dadurch verursachten Schmerzes fühlte ich, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand.
„Ja fick mich fester Ich komme“ hörte ich mich laut stöhnen und im selben Augenblick zitternd vor purer Geilheit hatte ich einen Orgasmus. Schon war der nächste über mir und rammelte mich laut stöhnend mit einem Tempo wie ein Hase bis er schon nach wenigen Augenblicken kam und mir seine ganze Ladung auf den Bauch und die Brust spritzte. Mit weit nach hinten gebogenen Beinen erwartete ich den nächsten Schwanz als dieser aber seine Finger tief in meiner geweiteten Möse steckte und mit dem Schleim dann meine Rosette einrieb. „Komm schon, steck mir deinen Schwanz ganz tief in meinen verfickten Hurenarsch“ stöhnte ich voller Erwartung und erschauderte dabei selbst vor meiner Sprache. Als mich sein Schwanz aufspießte konnte ich meinen Schmerz nicht unterdrücken und schrie laut auf. In einem Zug rammte er mir seinen Kolben bis zur Wurzel in meinen Arsch und begann gleich darauf wie ein Berserker mich zu ficken.
Wieder und wieder schlugen die Wellen des Orgasmus über mir zusammen, bis ich endgültig erst die Kontrolle verlor. Wie in Trance erlebte ich noch mindesten sechs andere Kerle, die mir meine Löcher nach allen Regeln der Kunst stopften, bevor der letzte seine Hosen hochzog. Ich schlief vor Erschöpfung ein. Die laute Musik vom Festplatz weckte mich später auf und ich stand mit wackeligen Beinen auf. Mein ganzer Körper schmerzte. Überall waren die Spuren des noch an mir zu sehen. Ich befühlte meine geschwollene Möse und meine Rosette. Offensichtlich hatte ich jedoch keine sichtbaren Blessuren von diesem Massenfick davongetragen, was mich natürlich sehr beruhigte und ich machte mich, nachdem ich mein Kleid gefunden und übergestreift hatte befriedigt auf den Weg zu meinem Auto.
In der Kabine nebenan
Es war ein Samstagnachmittag und ich war in der Stadt, um einzukaufen. Der Sommer war nicht mehr weit und ich brauchte dringend neue Klamotten. Ich probierte gerade einen Rock, da hörte ich ein verdächtiges Geräusch. Ein Geräusch, das in einer Umkleidekabine gar nichts verloren hatte. Ein Geräusch, das nach Schmatzen klang und das ich nur von einer Tätigkeit her kannte…
Es kam von der Kabine nebenan. Eindeutig. War das wirklich das, was ich glaubte, dass es war? Die Kabinen waren nicht sehr hoch, wenn man sich auf die Bank stellte, konnte man gucken. Ich beschloss, einen Blick zu riskieren. Ich stellte mich auf die Bank und lugte rüber.
Tatsächlich! Da saß ein Pärchen und sie blies ihm einen. Er saß auf der Bank, die Hosen unten und sie kniete vor ihm. Ich duckte mich wieder hinter die Wand. Ich konnte meinen Herzschlag hören.
Unglaublich. Hier mitten im Laden. Und das noch, wo soviel los ist! Die wollen doch erwischt werden! Vorsichtig stand ich auf und guckte nochmal. Sie waren noch kräftig bei der Sache. So vertieft, dass sie nichts mitbekamen. Ich beschloss ein bisschen zuzusehen. Ich hatte einen guten Blick: Durch den Spiegel konnte ich alles sehen.
Der Kerl war ziemlich gut bestückt, du meine Güte. So ein großes Teil kannte ich nur aus Filmen. Und seine Freundin hatte sichtbar Freude daran. Sie blies unverschämt leidenschaftlich. Sie hatte die Augen geschlossen und man sah, wie sie es genoss. Langsam und sorgfältig ging sie auf und ab. Zwischendrin nahm sie ihn heraus, sah ihn an und leckte über Schaft und Eichel. Alles war nass und rosa. Und er starrte sie an…
Ich wollte auch blasen. Sie machte mir gehörig Appetit. Ich wollte auch einen heißen, harten Schwanz für mich. Am besten so ein Prachtexemplar. Ich wollte lutschen und saugen. Und ich wollte, dass er mich auch so ansieht.
Plötzlich drehte der Mann den Kopf und sah mich im Spiegel. Ich erschrak fürchterlich. Sofort duckte ich mich hinter die Wand. „Oh Scheiße! Scheiße! Oh Gott, wie peinlich… Was mache ich den jetzt? Weglaufen? Ja genau ich lauf weg!“, schoss es mir durch den Kopf. Ich packte hektisch meine Klamotten. „Was habe ich mir nur dabei gedacht? War doch klar, dass sie mich erwischen!“ Ich wollte gerade rausstürmen da hörte ich seine Stimme: „Warte.“
Ich blieb wie versteinert stehen.
„Es ist für uns kein Problem, wenn eine Frau zusieht. Im Gegenteil“ Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte. Dann fügte er hinzu: „Wenn du willst, kannst du zu uns kommen“. Was? Zu denen rüber kommen? Meinte er das ernst? „Ich … Ich kenne euch doch gar nicht?“. gab ich zurück und meine Stimme klang piepsig. „Das macht nichts, wir kennen dich auch nicht“ Er schien gelassen. Er lachte fast, als er das sagte. Aber mein Puls war auf 180. Ich konnte nicht denken. Deshalb dachte ich auch gar nicht. Ich ging einfach rüber.
Die beiden begrüßten mich freundlich und ich kniete mich neben sie. Sie hatte eine Decke untergelegt und es war schön weich. Richtig gemütlich. Und vor mir stand sein Wahnsinnsteil. Aus der Nähe wirkte es noch viel größer. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hände. Er war sehr heiß und ich spürte seinen Puls. Ich roch ihn jetzt auch. Er roch kräftig nach Schwanz. Und ich fand es geil. Ich öffnete den Mund und dann schob ich ihn hinein. Er schmeckte herrlich.