Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt
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Der Finger massierte ihren Po vorzüglich, das kleine enge Loch ließ einen gewissen Reiz in den Köper steigen und vorne spürte sie eine Zunge und Lippen ihre kleine feste Perle saugen und verwöhnen während wohl eine Liebeskugel sich in ihr bewegte. Ihr Busen wurde gestreichelt, die harten Nippel gesaugt. Der große schöne Busen bebte und ihr Atem wurde schneller und wilder. Nun hob man ihr Bein vorne an und stellte es auf einen Hocker und dem Finger folgte ein großer dicker Schwanz der sie langsam spreizte und dann nahm während der mit einem Handschuh bewaffnete Finger hinten stimulierte. Sie kam bald schon das erste Mal und die rau küsste sie dabei überall.
Die Kette wurde etwas gelöst und sie konnte sich vorbeugen mit festem Schritt wieder auf beiden Beinen. Zuerst wurde ihr süßer Arsch gefickt und die Liebeskugel wieder eingeführt. Dann wurde sie herunter gelassen und musste sich auf einen dicken Schwanz setzen. Der andere dran wieder ein und sie wurde von beiden Seiten ordentlich durchgevögelt, während die Frau sie küsste und ihre Brüste verwöhnte.
Teresa wusste nicht mehr wo hinten und vorne war. Bald kniete sie auf dem Boden und konnte eine saftige geile Spalte lecken. Sie hatte schöne fleischige Schamlippen, ihre Perle war schön und groß und sie schmeckte wunderbar. Dabei bekam Teresa nun einen Plug in ihr enges Arschloch und wurde dann wieder gefickt abwechselnd von den Männern. Irgendwann lag sie erschöpft auf dem Rücken die Frau vor ihren Schenkeln, sie spürte das lange Haar an ihren Oberschenkeln und zwei große Schwänze neben sich die sie abwechseln wichste und blies.
Sie spürte noch so viel mehr und dann wurde ihre Augenbinde gelöst. Sie sah ihren Mann und ein hübsches gut gebautes Paar. Die beiden Männer waren soweit und während Teresa ihren Oliver bis zum Spritzen blies und er sich auf ihren geilen Brüsten ergoss wichste der andere und spritzte es auf ihre schönen Lippen die dann wieder von der Frau geleckt wurde.
Dann ohne Worte verschwanden die beiden während Oliver Teresa noch küsste streichelte und zur Couch brachte wo er sie noch einmal zärtlich liebte.
Die Meerjungfrau
Die Sommerferien hatten begonnen, ich war gerade volljährig geworden, hatte mein Abitur in der Tasche und keine Ahnung, wie ich die Ferien verbringen sollte. Das Semester an der Uni würde erst im September beginnen, die meisten meiner Freunde waren bereits verreist oder arbeiteten in den Ferien und ich verspürte wenig Lust allein irgendwo Urlaub zu machen. Meine Eltern hatten wie immer ein Ferienhaus an der Nordsee gemietet und schlugen vor, dass ich sie doch begleiten könne. Wir fuhren also an die See. Das Ferienhaus lag am Ortsrand nur gute zehn Gehminuten vom Strand entfernt. Meine gesamten Tage mit den Eltern zu verbringen, war nicht gerade das, was ich mir erträumt hatte, also packte ich meine Badesachen ein, schnappte mir ein Buch und machte mich auf in Richtung Meer. Zwischen den Dünen fand ich ein anheimelndes Plätzchen. Mein Buch, ein ziemlich deftiger erotischer Roman, las sich gut und wirkte auf meinen Phallus sehr anregend. Alsbald war ich in einem Tagtraum versunken, in dem ich mir vorstellte, dass eine Meerjungfrau den Wellen entstieg mit dem einzigen Ziel, sich von mir gnadenlos vögeln zu lassen. Der Schwanz lag gut in meiner Hand, das machte die Übung, denn tatsächlich war ich noch eine männliche Jungfrau. Meine Milch landete dann auch nicht tief in der Nymphe, sondern im Sand der Düne. Allmählich fand ich in die Wirklichkeit zurück.
Und da sah ich sie. Die Meerjungfrau. Botticellis schaumgeborene Venus, wie sie dem Meer splitternackt entstieg. Das Meerwasser umspülte ihre Füße und aus ihren langen blonden Haaren tropfte es auf ihre hoch angesetzten Brüste. Ich konnte nichts anderes tun, als aufstehen, ihr entgegen gehen und ihr mit ritterlicher Geste mein Handtuch reichen. „Für dich“, mehr brachte ich nicht heraus. Sie lächelte mich an: „Danke. Willst du dich zu mir setzen? Ich mache mit meinen Eltern hier Urlaub und das ist ziemlich öde.“ Eine viertel Stunde später wusste ich, dass sie Janette hieß und ein Jahr älter war als ich. Dabei ist es nur einem Wunder zuzuschreiben, dass ich überhaupt etwas mitbekam, denn die ganze Zeit machte Janette (nenn mich einfach Jette) keine Anstalten sich zu bedecken. Dass ich fasziniert auf ihren Busen starrte, von anderen Körperregionen ganz zu schweigen, konnte ihr unmöglich entgehen. Ihr glatter Venushügel, auf dem einige Salzkörnchen glitzerten, verlangte förmlich nach meiner Zunge. Außerdem verbarg meine Badehose nur unzureichend, dass ich ziemlich steif war. Meine Nymphe, die mit sicherem Sinn erkannt hatte, wo das Problem lag, griff nach meiner Hand, legte sie auf ihren Busen und lächelte einfach. Ich nahm die Einladung an. Meine Zunge leckte ihr das Salz von Venushügel und als Jette die Beine weiter spreizte, auch von den Schamlippen. Dann dehnte ich die Säuberungsaktion auf die Spalte zwischen ihren Hinterbacken aus. Der eine oder andere Finger landete dabei fast ferngesteuert in diversen Öffnungen. Jettes Schamlippen glänzten jetzt feucht, sie stieß mich zurück, schob meine Badehose herunter, befreite meinen Schwanz und ließ sich genüsslich langsam darauf nieder. Ihre Fingernägel strichen über meine Hoden, ich war im siebten Himmel. Meine Hüften hoben sich ihr entgegen und Jette ritt meinen Phallus immer schneller. Als ich fühlte, wie ihre Muskeln sich um meinen Schwanz zusammen zogen, spritzte ich die volle Ladung tief in ihre Liebesgrotte.
Ermattet lagen wir nebeneinander im warmen Sand. „Das war schön“, sagte Jette. „An eine derartige Feriengestaltung könnte ich mich gewöhnen.“ „Ja, ich auch. Bist du morgen wieder hier, etwa um die gleiche Zeit?“ „Abgemacht, wir sehen uns morgen. Und jetzt sollte ich mich wohl wieder anziehen.“ Jette winkte zum Abschied und verschwand hinter der nächsten Düne, wo offenbar ihre Sachen lagen.
Die Nacht verbrachte ich mit allerlei Überlegungen. Der Morgen bescherte mir dann auch einen Krampf in der rechten Hand. Der nächtliche Dauerbetrieb war wohl etwas zu viel gewesen. Erstaunlicherweise schien das meinem besten Stück gar nichts auszumachen, denn bei dem Gedanken an mein bevorstehendes Treffen wurde ich schon wieder hart. Wir trafen an der gleichen Stelle wie gestern aufeinander. Diesmal trug Jette ein hübsches Sommerkleid. „Kommen wir gleich zum Wesentlichen“, begrüßte sie mich. „Ich musste die ganze Nacht an deinen harten Schwanz denken. Dreimal habe ich es mir selbst besorgt, trotzdem bin ich schon wieder unsagbar geil. Fühl mal!“ Meine Hand schob sich zwischen ihre Beine und kam feucht glänzend wieder zum Vorschein. Jette trug keinerlei Unterwäsche. Ich befreite mich von der Hose und ließ mich mit nackten Hintern in den Sand fallen. Auf die Badehose hatte ich ebenfalls verzichtet. Jette war sofort über mir, griff sich meinen Schwengel, zog die Vorhaut zurück, dass es fast schmerzte und begann andächtig meine Eichel zu lecken. Gibt es am Meer Engel? Ich jedenfalls sah welche.
Der eine blonde Engel drehte sich, mein Glied tief im Mund, herum und bot mir den Hintern. Ich schlug das störende Kleid nach oben und erkundete erst einmal die Lage mit zwei Fingern, die ich Jette in den Po schob. „Ah“, stöhnte diese gedämpft, weil sie ja den Mund voll hatte. „Schieb sie weiter rein und leck mich. Ah, ist das geil!“ Drei Finger verschwanden in ihren Arsch und meine Zunge vollbrachte Höchstleistungen. Lernen fiel mir schon immer leicht, besonders wenn es mit Spaß verbunden war. Jetzt nuckelte ich am Kitzler, schob meine Zunge in ihre nasse Möse und massierte ihre Hinterpforte von innen. Jette bemerkte offenbar, dass ich kurz vor der Explosion stand, denn sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und melkte weiter mit der Hand, die gekonnt auf und ab fuhr. Mein Samen schoss hervor und gleich darauf entzog sich Jette mir. „Stellungswechsel“, verkündete sie. Sich vor mir aufbauend, öffnete