www.mitfickgelegenheiten.cum. Mark Martin

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zu bearbeiten. Nicht lange, denn abrupt griff er nach meiner freien Hand und zog mich, vorbei an all den anderen, schemenhaft sichtbaren „Konsumenten der niedrigen Bedürfnisse“, tiefer in den Dark-room, der, wie es mir schien, ihm bestens vertraut sein musste. Trotz der ablenkenden Fickgeräusche um mich herum hatte ich das Gefühl, er weiß genau, wo er mich besteigen will! Und ich hatte Recht, er steuerte geradeaus auf eine schummrig beleuchtete Kabine mit angelehnter Tür zu, im hintersten Eck. Noch bevor die abgenützte Tür verriegelt war, hatte er sein T-Shirt, über seinen unberechenbaren Dickschädel gezogen. Breitbeinig lehnte er sich gegen die Kabinentür und holte aus der rechten Hosentasche eine Poppersflasche und aus der Linken vier Gummis und legte sie auf den Sling, der in der Kabine hing und mir bis dato gar nicht aufgefallen war.

      „Du kennst den Fahrplan“, während er sich langsam die Hose aufknöpfte und sich dabei noch breitbeiniger an die gegenüberliegende Wand positionierte. Ich kam seiner offenen Hose, aus der seine fette Saftlatte hämmerte, die er mir noch demonstrativ entgegen hielt, nicht aus. Nach einer Weile schaute ich in sein Gesicht und in seiner Augenpartie stand die pure Erregung: „Los komm her! Wie immer: Blasen nach meinem Kommando, und die Gummis liegen da, wo ich dich durchficke. Premiere für uns in diesem Ding.“.

      „Sling“ sagte ich, während ich vor ihm auf die Knie ging und mein T-Shirt auszog.

      „Halt die Fresse. Du hast hier nicht das letzte Wort. Blas!“. Und es war auch das Einzige, was ich jetzt wollte und holte mir sein Teil bis zum Anschlag ins Maul. Es war genau eine Sekunde drin, da riss er meinen Kopf an den Haaren nach hinten: „Nur die Spitze! Hast Du alles verlernt?“, stöhnte er derb, „Leck nur die Spitze.“. Langsam ließ er mich aus seinen Klauen und ich leckte seinem beschnittenen Teil die Eichel, die an Größe nachlegte und wie aus einem triebigem Reflex ganz in meinem Maul verschwand.

      „Rede ich chinesisch“, und wieder musste mein Kopf dran glauben und er spuckte mir ins Gesicht. „Italienisch!“. Da war er wieder, dieser südländische Macho-Hengst, der es sich genauso nimmt, wie er es braucht und will. Aber auch ich umgekehrt, nach all unseren Ausritten, weiß genau, wie ich es will und brauche. Zumindest was ihn betrifft! Seine Faust öffnete sich und mit seiner verabreichten Spucke kreiste meine nasse Zunge auch schon wieder um seinen pochenden Eichelkopf. „Jetzt ganz runter“, und er beobachtete genauestens, wie ich mir seine Fickrute komplett einverleibte. Dabei öffnete er die Poppersflasche und hielt sie mir unter die Nase. Links, rechts, die volle Ladung und in Windeseile zeigte es seine Wirkung, und es überkam mich ein regelrechter Blase-Flash. Selbstvergessen und wie besinnungslos lutschte ich ihm auf meinen Knien den Schwanz. An meinen Lippen spürte ich jede seiner Adern, und über meine Lippen glitt sein harter Bolzen immer wieder tief in meinen Rachen. Ich bekam die Bestätigung für mein Tun, denn ich spürte, wie seine Oberschenkel mich immer dringlicher suchten und wie sie sich hart anspannten. Seine Eier zogen sich zusammen und der Cockring schnürte sie auf´s Äußerste ab. Diesem offensichtlichen Kontrollverlust wollte er nicht nachgeben, abrupt zog er sein Becken nach hinten und machte eine klare Kopfbewegung Richtung Sling.

      „Nächster Halt im Fahrplan?“, kam von mir deutlich, da ich seinen Riesencazzo nicht mehr im Maul hatte!

      „Ich will nichts hören“, und nahm mich am Oberarm, zog mich daran hoch und krallte sich mit beiden Händen in meinen Arsch. Im Handumdrehen schleuderte ich meine Sneakers in die Ecke, öffnete meine Jeans und hatte sie unten.

      „Du FOZZ!“ - das „e“ hat er sich immer schon gespart. Eine Unterhose anzuziehen hatte ich ja in der Hauptstadt zur Diskussion gestellt. An seinem steigenden Atem merkte ich, es turnte ihn total an, mich ohne, was er so auch von mir nicht kannte, erwischt zu haben. Marcos Augen wanderten über meinen Körper, exakt so, wie beim ersten Mal, als er mich nackt sah. Für einen kurzen Moment spürte ich seine Irritation, sein unglaubliches Verlangen nach dem gewohnten, benutzbaren Objekt seiner Lust. Und ich unterstelle ihm bis heute, dass ich nichts anderes für ihn war als ein 'Fickstück, wenn auch mit Sonderstellung', das genau den Nerv seiner südländischen Männlichkeit trifft. So what! Mein beliebiger Status war mir in diesem Moment scheißegal, ich wollte Marcos harte Stöße. Er streckte seine muskulösen Arme nach mir aus, nahm mich hoch und schmiss mich in den Sling. „Mach die Beine breit. Du bist doch zu nichts anderem geboren!“, legte dabei erst meinen rechten und dann meinen linken Fuß in die lederne Schlaufe. Nachdem er mich perfekt positionierte, um weit geöffnet zum Abficken für ihn hinhalten zu können, bückte er sich nach den Gummis und stellte sich einen Meter weg. Genussvoll inspizierte er meinen Arsch, meine gespreizten Beine, während er den Gummi wie immer mit den Zähnen aufriss und drüber zog.

      „Maledizione, ho giurato che non avrei mai dovuto attaccare il mio cazzo in questo cornea FOZZ tedesco nella mia vita. Fanculo!“. Für diesen römischen Deckhengst hatte ich extra einen Sprachkurs besucht und seine Muttersprache gelernt, daher die einwandfreie Übersetzung: „Verdammte Scheiße, ich hatte mir geschworen, nie mehr in meinem Leben meinen Schwanz in diese geile, deutsche FOZZ zu stecken. Fuck!“.

      Er ließ ordentlich Spucke auf seinen präparierten Kolben laufen, kam dann näher und rotzte auf mein Loch. Ich schloss die Augen und spürte, wie Marco ansetzte und wie dieser adrige, harte Prügel in voller Länge in mich fuhr. Ein Schrei der Geilheit, gepaart mit dem Festkrallen in die eisernen Slingketten, kam aus mir. „Halt Dein Maul!“, und mit aggressiven, immer härter werdenden Stößen knallte er mich durch. In diesem Sling konnte er so erbarmungslos tief in mich reinficken, wie nie zu vor. Es öffnete ihm die Möglichkeit, mich derbst ranzunehmen und als sein Werkzeug total im Griff zu haben. Mit unglaublich schnellem Rhythmus zog er mein Loch immer wieder auf seine noch fetter angeschwollene Fickstange, schwitzte dabei wie ein Schwein, und die Schweißtropfen, die über seine Stirn liefen, tropften und verteilten sich auf meiner Haut. Aus ihm kamen Töne, als ob ein Löwe brüllt. Mein Atem kam nur noch stoßweise zwischen meinen aufeinander gepressten Lippen durch und mit zitternden, weitgespreizten Beinen, starrte ich ihn an. Für einen kurzen Augenblick hatte ich das Gefühl, dass er sich zwischen meinen gierigen Blicken und meiner hingehaltenen Fotze nicht entscheiden konnte. Marco griff nach der Poppersflasche und schwer, voller Schweiß, sein Teil bis zum Anschlag in mir drin, legte er sich auf mich. Hielt mir eine Nasenseite zu, damit ich was ziehen konnte. Bevor er die Flasche wieder schloss, verabreichte er es sich selbst, in rauhen Mengen.

      „Jetzt kriegst Du die Abrechnung!“, und er legte, mit seinem zugedröhnten Hirn, wie wahnsinnig los. Marco stopfte seinen ganzen Hass in mich, fickte sich regelrecht die Seele aus dem Leib. Das Geräusch von diesen sich bewegenden Slingketten und seinen an meinen Arsch klatschenden Eiern ließen alle draußen in diesem Darkroom erahnen, wie ich zur Nutte gemacht werde. Ich kann Ihnen/ Dir diesen wohltuenden Lustschmerz seiner brachialen Bearbeitung nicht beschreiben. An meinen Schenkeln spürte ich, wie er seine Beine breiter auseinander stellte, um einen noch besseren Stand für seine harten, abrechnenden Stöße zu haben. Seine Brust hob sich immer mehr, und sein Atem wurde immer unkontrollierter. Härter und immer härter hämmerte seine Hüfte gegen mein Becken, so dass ich dachte, durch die Darkroom Kabinenwand gestoßen zu werden. Es trieb mir förmlich schon den Saft aus den Lenden, so brutal wie er mich durchnagelte. Das Ganze kickte mich dermaßen, dass ich von einer Welle aus Erregung und Geilheit gänzlich weggebeamt wurde. Ich konnte nicht mehr und musste selbst Hand anlegen. Völlig weggetreten, auf dem Weg zum Höhepunkt, krallte Marco sich in die Ketten des Slings, seinen Körper dabei angespannt wie ein Shaolin Mönch bei seiner Meisterprüfung. An seinem Bizeps und an seinen Schläfen kamen die Adern raus. Marco riss mich, mit seinem Kopf im Nacken, an den Slingketten zu sich, und mit vier durchdringenden Stößen, die er mir hart reinsetzte, kam er. Ich könnte nicht mal wiedergeben, ob und wie er geschrien hat, denn zeitgleich schoss mir durch den ganzen Körper fahrend eine gewaltige Ladung über meine Brust bis in mein Gesicht. Es war ein Orgasmus vom Feinsten, an dem Marco aber schon nicht mehr beteiligt war, denn "subito" hatte er sein Teil aus mir rausgezogen. Immer mit dem letzten abgelassenen Tropfen war er aus mir draußen. Abgespritzt! Finito! Er hyperventilierte, mit nassen, bis in seinen Dreitagebart tropfenden Haaren, suchte er Halt und lehnte sich fix und fertig an die Kabinentür. Ich wischte mir den Schweiß

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