...und wir sind doch unsterblich. Ralf Dahmen
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Verschwörungstheorien in der Wissenschaft 154
Die persönliche Energiesignatur der Seele 160
Wir suchen ständig nach der Zukunft 161
Wir wir selbst Dinge beeinflussen können 163
Teil VII – Zusammenfassung 164
Zusammenfassung 164
Fragen und Antworten im Zusammenhang mit Rückführungen 168
Wie alt muss ich sein? 168
Ist meine Religion entscheidend? 169
Muss ich an Rückführungen glauben? 169
Funktioniert es bei jedem und immer? 169
Kann ich auch bereits verstorbene Angehörige während einer Rückführung sehen? 170
Muss ich mich vorbereiten? 170
Kinder und Rückführungen? 171
Darf jemand bei der Rückführung dabei sein? 171
Helfen Rückführungen bei einem Trauerfall? 171
Muss ich Angst haben, dass...? 172
Rückführungen, Therapien, medizinische Heilmethoden 173
Scharlartane und ihre Glaskugeln 173
Channeling und Medium 173
Wahrsager und ihre Karten 177
Auralesen und Besetzer-Erkenner 178
Kartenlegen 179
Einsperrer und Gefängniswärter 179
Bestimmer, Diktatoren und falschen Versprecher 180
Rückführung in die erste Inkarnation 180
Versöhnung mit anderen Seelen 180
Auflösung von negativen Gefühlen 181
Auflösung von negativen Karma 181
Die Faktenrückführung? 181
Daten & Fakten (Jahreszahlen, Wohnorte, Länder usw.) 184
Wie viele Re-Inkarnationen hatten Sie schon? 184
Wie viele Inkarnationen Sie im anderen Geschlecht verbrachten? 185
Welche karmischen Verstrickungen? 185
Fazit 186
Quellenverzeichnis 186
Vorwort
Eine Beschreibung dessen, was sich der Mensch unter einer Seele vorstellen kann, möchte ich wie folgt formulieren:
Seelen sind Teile einer nicht biologischen, aber intelligenten Lebensform, die wir seit Jahrtausenden Schöpfung neuerdings in der modernen Physik auch universelles Bewusstsein nennen. Der menschliche Körper dient einzig und alleine dazu dieser intelligenten Lebensform Erfahrungen zu ermöglichen, die Sie auf Ihren eigenen existenziellen Ebene nicht machen kann. Damit sind wir Menschen wesentlich mehr, als wir uns auch nur im Ansatz vorstellen können, denn es zeigt Potential auf, das wir nicht erfassen können, weil es außerhalb unserer Vorstellungsmöglichkeit liegt.
Die biologische Lebensform Mensch ist sehr vielseitig und universell ausgestattet. Wir haben so viele unterschiedliche Sensoren, die uns Erfahrungen auf unterschiedlichsten Ebenen erlauben. In unserer eigentlichen, existenziellen Lebensform könnten wir all diese emotionalen und physischen Erfahrungen nicht machen. Wir könnten uns nie auf die Art und Weise ausdrücken wie wir es im Menschsein können. Über diese Deutung werden wir im folgenden noch mehr lesen können.
Es sei an dieser Stelle ausdrücklich betont, dass es sich bei den in diesem Buch dargestellten und zusammengetragenen Fakten keinesfalls um eine in Stein gemeißelte so genannte „Wahrheit“ handeln soll. Vielmehr wird das Modell einer Weltanschauung beschrieben, die auf vielen, unterschiedlichen, zusammengetragenen Inhalten beruht.
Dabei wurden die modernsten Erkenntnisse aus den Wissenschaften der Quantenphysik, Biologie und Biophysik ebenso berücksichtigt wie Jahrtausende alte Überlieferung aus den Schriften der verschiedenen Glaubensrichtungen und natürlich auch die Erfahrungswerte aus weit über 1.000 Rückführung in vergangene Leben, in die ich andere Menschen begleiten durfte.
Es wäre sehr wünschenswert, wenn die hier zusammengetragenen Erkenntnisse irgendwann allen Menschen zugänglich wären. Eine Menschheit, die erkannt hat, dass es kein getrennt sein voneinander gibt. Das es ein: Ich bin hier, du bist da, und der dahinten ist etwas besseres als wir beide nicht gibt. In unserem dreidimensionalen Weltbild, ja, aber sobald wir anfangen auf der Ebene des losgelösten Egos zu schauen wird jeder erkennen müssen, dass wir alle die gleiche Luft atmen und das gleiche Wasser trinken. Darüber hinaus profitieren Menschen von Entscheidungen anderer und die gleiche Entscheidung trifft möglicherweise Andere wieder auf der negativen Seite. Auch hierdurch ist das Kollektiv spürbar erkennbar. Weitere kollektive Erkenntnisprozesse werden später beschrieben und sich am Ende zu einem greifbaren Bild zusammengefügt haben, das weit über die Dreidimensionalität hinaus geht.
Ralf Dahmen, 17.09.2011
Einleitung
Wir können Spiritualität und Wissenschaft nicht mehr wirklich voneinander trennen. Um das, was wir im Allgemeinen als Seele bezeichnen besser verstehen und fassen zu können, müssen wir uns gleichfalls mit der Oberfläche - damit meine ich mit den konkreten Ergebnissen und nicht dem Detail - aus der Forschung und Wissenschaft beschäftigen. Da ich weder Physik, Mathematik noch Biologie studiert habe, bin ich in diesem Punkt bewusst nicht in die Tiefe gegangen, dem dem zur Folge wäre ich auch nicht in der Lage gewisse Zusammenhänge - insbesondere aus der Quantenphysik - auch nur ansatzweise zu erklären.
Aber, wir können uns an den Ergebnissen orientieren, die bereits durch die Wissenschaft interpretiert wurden. Diese Resultate lassen sich ohne Mühe in Einklang mit dem bringen, was wir Spiritualität nennen. Einfacher ausgedrückt, damit man in einem Supermarkt einkaufen kann, muss man ja kein Supermarktverwalter sein, um abschließend aus den dort gekauften Dingen etwas schönes kochen zu können. In einem Supermarkt einkaufen kann jeder.
Spiritualität bedeutet nicht Esoterik. Wenn im Folgenden über Spiritualität gesprochen wird, ist damit eine gewisse Geisteshaltung und nicht Esoterik gemeint. Würden wir alle Fakten der Spiritualität und Wissenschaft nicht als Ganzes betrachten, könnte es insbesondere der westlichen Kultur schwerfallen sich von dem Jahrtausende altem Dogmatismus des Schwarz-/Weiß-und Gut-/Böse-Prinzips zu lösen. Seele ist nicht etwas mystisches und magisches. Seele ist nicht etwas, was bestraft wird, wenn sie den Körper wieder aufgibt. Im Grunde können wir die Seele auch mit einer Körperzelle vergleichen. Jede Körperzelle ist individuell, und dennoch bildet sie erst gemeinsam mit allen anderen Zellen die Struktur eines menschlichen Körpers. So ist die Seele eine individuelle, aber gleichfalls nicht vom Ganzen abgetrennte Energie, die es dem menschlichen einem Körper überhaupt erst ermöglicht zu