Wolfsblut. Jack London
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Ängstlich und oft zurückfahrend streckte Einauge das Stachelschwein seiner vollen Länge nach mit der Pfote aus und drehte es auf den Rücken. Nichts geschah ihm dabei, also war es sicher tot. Er betrachtete es einen Augenblick genau, dann packte er es vorsichtig mit den Zähnen und trabte damit den Fluß hinunter, indem er es teils schleppte, teils trug und dabei den Kopf zur Seite drehte, um nicht auf die Stacheln zu treten. Plötzlich besann er sich auf etwas, legte die Bürde nieder und trabte bis zur Stelle zurück, wo er das Schneehuhn gelassen hatte. Er zögerte keinen Augenblick, sondern verzehrte das Schneehuhn sogleich. Dann kehrte er zurück und nahm seine Bürde wieder auf.
Als er die Jagdbeute des Tages in die Höhle schleppte, besah sich die Wölfin dieselbe, drehte die Schnauze nach ihm und leckte ihm leicht den Nacken. Allein im nächsten Augenblick scheuchte sie ihn durch ihr Knurren von den Jungen hinweg, doch klang dasselbe weniger rau als früher, ja, es klang sogar mehr bittend als drohend. Die angeborene Furcht vor dem Vater ihrer Nachkommenschaft legte sich. Er hatte sich ja wie ein echter Vater benommen und kein rohes Verlangen gezeigt, das junge Leben, das er in die Welt gesetzt hatte, zu zerstören.
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