Erotische Sex-Kurzgeschichten - Sexbooster. Hannah Rosenberg
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Und da sind wir schon beim Nachteil der Dachterrasse angekommen - man kann zwar nichts sehen, sehr wohl aber hören. Und ich bin beim Sex alles andere als leise. Ich will das auch nicht. Ich will mich nicht verstellen. Ich will mich vergessen, ich will genießen, stöhnen und schreien, wenn mir danach ist. Bei Isabelle ist das anders. Bei ihr steigert es sich von einem leisen keuchen bis hin zu einem quieken, wie bei einer quengelnden Zicke. Kurz bevor sie kommt hält sie dann die Luft an und quiekt sie stoßweise aus. Wenn ich leise sein muss presst sie mir einfach die Hand auf den Mund. Oder sie sorgt dafür, dass mein Mund auch mit etwas beschäftigt ist, wie in diesem Fall. Sie streckte mir ihre immer noch sehr nasse Pussy ins Gesicht und ich begann sofort sie auch intensiv zu lecken.
Sie mag es sehr, wenn ich ihr die spitze Zunge so weit wie möglich reinstecke und dann bewege. Und sie mag es sehr, wenn ich ihren Arsch verwöhne. Ich genoss es. Mein letzter Sex war einige Wochen her, seit ich mich von meinem Freund getrennt hatte. Heute hatte sie mich deswegen schnell soweit - die besondere Situation tat ihr Übriges dazu. Meine Beine fingen an zu zittern und ich schrie in Isabelles Hand, die mittlerweile auf meinem Mund lag, während sie mich mit 2 Fingern der anderen Hand fickte. Mein Unterleib zuckte und zuckte... nachdem der Orgasmus abgeklungen war, schaute ich Isabelle zufrieden an. Ich flüsterte „na warte, das zahl ich Dir heim. Los, sofort runter ins Bett.“ Moment, da war ja noch der arme Ian. Sein großer Schwanz stand ungenutzt in der Gegend rum. Und er durfte auch weiterhin nur zuschauen.
Ich nahm Isabelle an die Hand und wir gingen runter ins Schlafzimmer. Natürlich mit drei Hintergedanken: oben in der Sonne war es zu heiß. Zudem ist mein Bett 160 x 200 Zentimeter mit einer durchgehenden Matratze -- eine feine Spielwiese. Und außerdem warteten in meinem Nachttisch „unsere“ Dildos und Plugs. Ich holte die Edelstahl-Plugs und den großen Dildo raus, der hatte ungefähr die Größe die auch Ian brachte. Isabelle sah mich erwartungsvoll an und spreizte weit ihre Beine, so dass ihr ganzer Unterleib nach meiner Zunge und noch mehr bettelte. Ich fuhr ihr mit dem größeren Plug über die Brüste, die Knospen waren immer noch steinhart. Ich steckte ihn in ihren Mund, damit sie ihn wärmen konnte, dann wanderte ich damit ihren Bauch runter zur Muschi. Ich neckte lange ihren Eingang, schob den Plug immer nur ein paar mm hinein und gleich wieder raus. Ich weiß, dass sie das wahnsinnig macht. Dann endlich schob ich kurz ganz rein nur um ihn kurz danach wieder raus zu ziehen. Sie erwartete ihn nun an ihrem Hintereingang, da war ich sicher. Nass genug war er mit ihrem Saft geworden. Ich drehte mich so, dass mein Unterleib direkt vor ihrem Gesicht war. Dann schob ich mir den Plug selber in mein engeres Loch. „Hey, das ist unfair...“, hörte ich sie rufen.
Aus Spaß am Verrückten hatte ich Isabelle vor zwei Jahren mal einen Dildo geschenkt, der beide Löcher gleichzeitig füllt. Ich hatte das immer für „nicht mein Ding“ gehalten, aber einer meiner Ex-Freunde hat im besoffenen Kopf einfach seinen Schwanz aus der Möse gezogen und mir in den Arsch gesteckt. Protest hatte nicht geholfen. Zum Glück bestehe ich immer noch auf Gummis bei Männern, das wäre sonst anders ausgegangen. Es tat erst richtig weh, aber ich fand es auch irgendwie geil. Trotzdem war er dann sehr schnell mein Ex. Mit Isabelle wurden die Erfahrungen dann schöner, schnell hatten wir die Plugs für uns entdeckt. Der Größere steckte nun also in mir, Isabelle spielte mittlerweile damit und hatte wieder begonnen mich zu lecken. Ich nahm den kleineren Plug und den Dildo und begann auch sie zärtlich zu lecken. Die Scheidenwände entlang, über die geschwollene Perle, ihre Rosette. Sie wartete auf mehr, sie wollte mehr. Ihr Becken bewegte sich als wollte es sagen „bitte steck mir irgendwas rein, ich vergehe vor Lust“! Also gut.
Ich machte die Gleitgel Flasche auf. Das war sicher für sie das Zeichen, dass gleich ein Plug kommt. Stattdessen nahm ich den Dildo, schmierte ihr ein, setzte ihn an der Muschi an und schob ihn ihr hart rein und fickte sie sofort heftig damit. Ihr blieb kurz die Luft weg, dann protestierte sie „Ian, fick das kleine Miststück. Los!“ Das ließ sich Ian nicht zweimal sagen. Er zog ein Gummi an, kniete ich hinter mich und machte dann das gleiche mit mir, was ich Sekunden vorher mit Isabelle gemacht hatte. Mit harten Stößen bearbeitete Ian mich. Ich hatte Mühe, Isabelle den Plug in ihr engeres Loch zu schieben, dann ließ ich den Dildo wieder in ihre nasse Muschi fahren. Plötzlich hörte Ian auf, ich spürte wie Isabelles Hand irgendwas machte. Sie zog den Plug aus meinem Hintern und ich fühlte plötzlich etwas Warmes, Weicheres an meiner Rosette. Das war wohl Ians Schwanz. Isabelle hatte ihn dorthin dirigiert. „Jetzt fick ihren Arsch“, hörte ich sie sagen.
Darauf war ich nicht vorbereitet... Gut, ich hatte den Plug drin gehabt und Isabelle hatte für genug Feuchtigkeit gesorgt. Aber für gewöhnlich bereiten wir uns noch anders darauf vor, das hatte ich nun nicht. Isabelle anscheinend schon. Und Ians Schwanz ist groß. Vorsorglich drückte ich etwas Gleitgel auf meinen Arsch. Er überwand meinen Muskel und schob ihn mir unaufhaltsam weiter rein. Es schmerzte etwas... Na gut, dachte ich, nahm das Gleitgel, machte den Dildo nass und machte das gleiche bei Isabelle, was Ian gerade bei mir machte. Er fickte mich erst sanft und vorsichtig, ich tat das gleiche bei Isabelle. Sie leckte meine Muschi dabei, ich ihre. Ian fickte schneller, ich Isabelle auch. Dann entzog ich mich Ian, er war etwas zu forsch und das war unangenehm. Ich drehte mich rum und sagte „so, mein lieber, jetzt kümmerst Du Dich mal um Deine Freundin.“ Er zog das Gummi ab und legte sich hin, Isabelle setzte sich auf ihn. Ich setzte mich auf meinen „Klamottenstuhl“ und sah den beiden zu. Ian zog ihre Pobacken auseinander, es sah sooo geil aus. Sein großer Schwanz in ihrer Muschi und der Plug im anderen Loch. Traumverloren streichelte ich meine Muschi und meine Titten, während Isabelle ihren Ian ritt. Sie ritt ihn erst ganz sanft, kreisend. Zwischendurch stellte sie die Füße auf und ritt einen Galopp, es klatschte laut und schnell. Sie sog die Luft ein, damit war klar, dass sie gleich kommt. Stoßweises quieken, ihr Körper spannte sich an, zuckte leicht.
Ich hatte meine Beine weit gespreizt, hatte den Plug im Arsch und fickte mich mit dem Dildo. Als sich ihr Körper wieder entspannte glitt sie von Ian runter -- er war wohl noch nicht gekommen. Sie sahen zu mir rüber, wie da breitbeinig auf dem Stuhl hing. Isabelle flüsterte Ian etwas zu, er stand auf, kniete sich vor mich und begann mich zu lecken. Seine Zunge massierte mich sehr fest und drang soweit es ging in mich ein. Ich schloss die Augen und genoss es. Also ich kurz vor meinem zweiten Orgasmus war, hörte Ian auf und zog mich zum Bett. Ich kniete mich an die Bettkante und Ian stellte sich hinter mich. Isabelle küsste mich, streichelte meine Brüste und kniete sich neben mich. Sie flüsterte Ian zu: „mach sie fertig, fick sie so hart wie Du kannst.“ Ich habe es am liebsten richtig hart, wenn ich mich festklammern muss und er mein Becken immer fest gegen seins zieht. Wenn es langsam losgeht und dann immer fester, schneller und härter wird. Ich spürte Ians großen Schwanz, er spießte mich auf und begann gleich fest in mich zu stoßen. Und er wurde immer schneller und härter. Ich reckte meinen Arsch hoch und war ihm ausgeliefert. Erbarmungslos rammte er sein Teil in mich, ich schrie ins Kissen, das mir Isabelle zugeschoben hatte während sie mich streichelte. Ian kam wenige Sekunden vor mir. Wieder zuckte mein Körper, ich krallte mich am Bettlaken fest und ließ die Welle über mich hereinbrechen. Als der Orgasmus abgeklungen war legte ich mich in Isabelles Arm, sie streichelte mich sanft. Es dauerte ein paar Minuten bis ich mich erholt hatte.
Wir verbrachten noch einen tollen Abend zusammen mit Kochen, gutem Wein und noch mehr gutem Sex. Es war schließlich der letzte Abend, dass wir so zusammen verbringen konnten, denn Ian sollte eine Woche später nach München ziehen um dort seinen neuen Job anzutreten. Ich zumindest hatte am nächsten Tag größte Mühe zu laufen und war ziemlich wund zwischen den Beinen. Aber wer das noch nicht erlebt hat, der hatte noch keinen guten Sex.
Eine gute Gelegenheit
Sie lag da und schlief zwischen uns im Zelt. Mein Kumpel Marco und ich waren schon auf, weil die Sonne schon aufgegangen war und das Zelt aufgeheizt hatte. Jasmin lag auf dem Rücken, Ihr Hauch von Klamotten war im Schlaf etwas verrutscht. Ihr enges Tanktop hatte sich nach oben geschoben, bis knapp unter die wohlgeformten, mittelgroßen