Erotische Sex-Kurzgeschichten - Sexbooster. Hannah Rosenberg

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Erotische Sex-Kurzgeschichten - Sexbooster - Hannah Rosenberg

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Freundinnen gerichtet.

      Maja schaute in Richtung Florian, grinste und entgegnete dann: „Macht euch keine Sorgen. Ich nehme die anderen Beiden mit!“

      „Ok, dann tut nichts, was wir nicht auch tun würden“, verabschiedeten sich die drei Frauen und ließen ihre Freundinnen mit uns allein.

      So blieben wir zu sechst zurück.

      „Was machen wir den nun!“, fragte Jonas.

      „Nun ja“, begann Elke, „wir sind hier mit drei Pärchen, die sich glaub ich nicht unsympathisch sind.“

      Ein Blick in die Runde sagte ihr, dass ihre Freundinnen ihr zustimmten.

      „Also, ich hätte nichts gegen einen kleinen Fick einzuwenden!“, sagte sie frei von der Leber.

      Bine rückte näher zu mir und schaute mich erwartungsvoll an. Ein Blick zu meinen Freunden sagte mir, dass Maja und Elke ebenso auf Tuchfühlung gingen.

      „Lass uns etwas Abseits ein Plätzchen suchen!“, schlug Maja vor und zog Florian an der Hand ein Stück vom Lager weg.

      Jonas und Elke waren bereits dabei Zärtlichkeiten auszutauschen. Seine Hand war bereits unter ihrem T-Shirt und beide küssten sich. Bine schmiegte ihren Kopf an meine Brust. Es fühlte sich gut an ihre Nähe zu spüren. Sie schaute herüber zu ihrer Freundin.

      „Ich weiß, wo wir hin gehen!“, schlug sie vor, nahm sich eine der Decken und zog mich ein paar Meter mit sich.

      Hier, ein kurzes Stück vom Grillplatz entfernt war ein großer Stein wo Bine anhielt. Sie ließ die Decke fallen, drehte sich um und zog mich an sich heran. Ich spürte ihre Brüste unter dem groben Stoff.

      „Ich sehne mich danach, dich in meiner heißen Fotze zu spüren“, hauchte sie mir herausfordernd ins Ohr.

      „Gehst du immer so schnell ran“, entgegnete ich.

      Bine lachte und zog mich an sich heran. Ihre Lippen berührten meine. Ihr Kuss schmeckte verheißungsvoll.

      „Ich will dir zwei Freundinnen von mir vorstellen“, heizte sie mich an und öffnete den Knoten an ihrem Top.

      Unter dem Oberteil trug sie keinen BH. Schelmisch lächelnd lüftete sie ihr Top und präsentierte mir ihre Brüste, die ich ehrfürchtig anstarrte.

      „Willst du sie nicht anfassen“, fragte sie und wippte einladend mit dem Oberkörper.

      Ich schmunzelte und griff mit beiden Händen zu. Ihre Brüste waren rund und fest und ihre Nippel waren bereits steil aufgerichtet. Ich rieb mit beiden Daumen über die harten Knospen, was Bine lustvoll aufstöhnen ließ. Nun küsste ich ihre Brüste und ließ meine raue Zunge über ihre empfindsame Haut streifen.

      „Und was denkst du?“, wollte sie wissen.

      „Geile Titten hast du“, stellte ich fest.

      „Wenn du schon die Titten geil findest“, fing sie an, „solltest du mal meine Möse fühlen. Da tobt gerade die Hölle!“

      Mein Schwanz in der Hose drängte schon schmerzhaft nach Freiheit.

      „Ich glaube, da will mich jemand kennen lernen“, sagte Bine und fühlte über die harte Beule in meiner Hose.

      Meine Finger strichen über ihren flachen Bauch, herunter zum obersten Knopf ihrer Pants, den ich geschickt öffnete. Knopf für Knopf öffnete ich, bis ihre Pants die schlanken Beine hinab glitten und den Blick auf einen knappen Tanga frei gaben. Nun zog sie mir mein Shirt über den Kopf und bedeckte dabei meine Brust mit Küssen. Langsam, meine Haut mit Küssen bedenkend, sank sie tiefer. Als sie mit meiner Short auf Augenhöhe war, öffnete sie die Schleife und zog mir die Short samt Unterhose herunter. Mein Schwanz reckte sich ihr hart entgegen, als sie ihn so aus der engen Hose befreit hatte.

      „Der ist aber groß“, meinte sie, erhob sich wieder, nahm den Schaft meines Schwanzes in die Hand und begann ihn zu massieren.

      Ich stöhnte lustvoll auf, was Bine zufrieden Lächeln ließ, bevor sie mich leidenschaftlich küsste. Ich bückte mich nach der Decke und breitete sie auf dem Stück neben uns aus. Galant bat ich sie Platz zu nehmen, was Bine gerne annahm. Sie lag einladend vor mir, nur noch ihren Tanga am Leib. Ich setze mich zu ihr, streichelte über Brüste und Bauch, was ihr ein zufriedenes Seufzen entlockte.

      Nun wollte ich sehen, was unter dem Tanga lag. Ich umfasste ihn an beiden Seiten und zog ihn ihre Schenkel hinab. Ohne den Tanga öffnete Bine lasziv ihre Schenkel, was ich nutzte ihr über ihre Möse zu streicheln.

      Ihre Pussy war haarlos und wunderschön. Ich strich über die erregten Schamlippen, die bereits leicht geöffnet waren. Einen Finger schob ich vor und er verschwand in ihrer bereits nassen Möse, was Bine aufstöhnen ließ.

      „Küss mich“, flehte sie schon fast.

      Dieser Bitte kam ich doch gerne nach. Ich beugte mich über sie und wir küssten uns leidenschaftlich. Zärtlich biss sie mir dabei in die Lippe und zog daran. Dann gab sie meine Lippe wieder frei und lächelte mich verführerisch an.

      „Ich bin ein unartiges Mädchen und gehöre bestraft“, säuselte sie.

      Mit sanftem Druck brachte sie mich dazu, dass ich mich auf den Rücken legte und sie nun neben mir lag. Ihre Hand streichelte über den Oberschenkel, weiter hinauf wo sie meinen Schwanz an der Wurzel umfasste.

      Ein kurzer, auf die Lippen gehauchter, flüchtiger Kuss. Dann ließ sie ihren Kopf tiefer wandern. Ihre weichen Lippen umschlossen die Spitze meines harten Schwanzes und mit der Hand verwöhnte sie nun den Schaft. Ihre raue Zunge ließ sie um meine Eichel tanzen.

      Gleichzeitig hatte sie ihre rechte Hand zwischen ihren gespreizten Schenkeln, wo sie mit ihren Fingern die tropfnasse Muschi verwöhnte. Mit dem Schwanz im Mund schaute sie mit großen Augen zu mir hinauf.

      Schmatzend entließ sie ihn aus ihrem Mund und fragte in sinnlichen Ton: „Gefällt dir das?“

      „Oh ja! Mach weiter!“, stöhnte ich als Antwort.

      Ihre Hand umschloss meinen harten Schaft nun fester und sie massierte in nun in voller Länge, von der Eichel bis zur Wurzel.

      „Blas ihn nochmal“, bettelte ich.

      Sie lachte freudig auf: „Alles was du willst mein Schatz!“

      Ich spürte erneut die heiße Nässe ihres Mundes, als sie ihn wieder in den Mund nahm und liebevoll anfing an meinen Schwanz zu lecken und zu saugen.

      Kurz entließ sie ihn erneut aus ihrem Mund, um sich zwischen meine

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