Josefine Mutzenbacher oder Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt. Josefine Mutzenbacher

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Josefine Mutzenbacher oder Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt - Josefine Mutzenbacher

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      kurzes Grunzen aus und spritzte ... Mizzi lag wie tot da.

      Es war kein Zweifel. Robert war die Hauptperson. Anna freute sich, daß

      sie nun endlich wie eine Große gevögelt habe. Allein an diesem Tag

      achtete niemand von uns darauf. Und Robert erzählte uns, daß er schon

      seit zwei Jahren vögele. Seine Stiefmutter hat ihn dazu abgerichtet.

      Sein Vater war gelähmt und schlief im Zimmer mit der Mutter. Robert

      schlief in der Küche allein. Eines Abends, als er in der Küche war, der

      Vater war noch wach, kam die Mutter heraus. Und wie es langsam dunkel

      wurde, rückte sie ganz nah zu Robert heran. Sie saßen auf der

      Küchenbank nebeneinander. Und da fing sie an ihn zu streicheln. Zuerst

      am Kopf. Dann die Hände. Dann die Schenkel und endlich schlüpfte sie mit

      ihrer Hand in seine Hose. Sein Schweif wurde gleich hart und stellte

      sich auf, kaum daß die Mutter ihn berührte. Sie spielte eine Weile mit

      ihm, und er griff ihr, rasend in seiner Aufregung, an die Brust. Da ließ

      sie ihn los, um selbst das Kleid aufzuknöpfeln, und sie ließ ihn mit

      ihrem nackten Busen spielen, führte ihn selbst zu den Brustwarzen und

      zeigte ihm, wie er es machen solle. Und sie atmete dabei so laut, daß

      der Vater aus dem Zimmer herausrief, was denn los sei. Die Mutter

      antwortete schnell: »Nichts, nichts, ich bin nur beim Robertl da.« Dabei

      hielt sie Robert wieder am Schwanz und streichelte ihn. In der Nacht

      aber, als der Vater schlief, kam sie zu ihm im Hemd heraus, stieg zu

      Robert ins Küchenbett, setzte sich rittlings auf und steckte sich seinen

      kleinen Schwanz hinein. Robert lag auf dem Rücken und rührte sich nicht.

      Aber wie die Duteln seiner Mutter so über seinem Gesicht hingen, griff

      er wieder danach und spielte mit ihren Brustwarzen, und sie beugte sich

      tiefer nieder, damit er bald die eine, bald die andere ihrer beiden

      Brüste in den Mund nehmen könne. Und da ward ihm sehr wohl dabei, und er

      vögelte seine Stiefmutter, bis es ihr kam, und sie schwer auf ihn

      niedersank.

      Am nächsten Abend saß er wieder mit ihr in der Küche, und sie spielten

      wieder miteinander wie gestern; und in der Nacht, wenn der Vater

      eingeschlafen war, kam sie wieder zu ihm heraus und ließ sich von ihm

      vögeln. Einmal aber kam sie nicht, obwohl er vorher in der Küche mit ihr

      gespielt hatte. Er konnte nicht einschlafen und saß im Bett aufrecht

      und konnte, weil der Mond ins Zimmer schien, auf die beiden Betten

      hinschauen, in denen seine Eltern lagen. Und da sah er, wie die Mutter

      rittlings auf dem Vater saß. Sie war ganz nackt und hob sich auf und

      nieder, und beugte sich herab und schob ihre Brüste dem Mann, der sich

      nicht rühren konnte, abwechselnd in den Mund. Robert wartete bis sie

      fertig waren, dann rief er nach der Mutter, als sei ihm schlecht. Sie

      kam zu ihm heraus und erkannte gleich, daß er durch die dünnen Vorhänge

      der Türfenster im Mondlicht alles beobachtet haben müsse. »Hast was

      g'sehn?« fragte sie ihn. Robert antwortete »Ja, -- alles.« Sie gab ihm

      sofort ihre Brüste zum Spielen und legte sich zu ihm ins Bett. »Diesmal

      sollst du oben liegen«, versprach sie. Robert hatte das noch nie getan.

      Sie zeigte ihm, wie er es machen solle, und sie zog ihr Hemd aus, so daß

      sie ganz nackt vor ihm lag. Robert vögelte sie mit aller Kraft, denn er

      war furchtbar geil. Aber kaum hatte er seinen Schwanz hinausgesteckt,

      als der Vater aus dem Zimmer herausschrie: »Was will denn der Robert?«

      Die Mutter drückte ihn fester in sich hinein und rief zurück: »Mich will

      er.« Der Vater wollte wissen: »Was will er denn?« Und vögelnd antwortete

      dann die Mutter: »Ach nichts, jetzt ist ihm schon besser.« Bald darauf

      schlief der Vater ein, und die zwei arbeiteten weiter. Robert erzählte,

      daß sie ein paarmal aufhören mußten, weil das Bett so laut krachte. Als

      er dann fertig war, wollte seine Mutter es noch einmal haben, und weil

      ihm seine Nudel nicht gleich stand, nahm sie sie in den Mund und suzelte

      daran, so lange, bis Robert beinahe laut aufgeschrien hätte vor Wonne.

      Und dann mußte er aus dem Bett, mußte sich auf den Küchensessel

      niedersetzen, und seine Mutter saß so fest auf ihm, daß sie ihn beinahe

      erdrückt hätte. Zuletzt zog sie ihr Hemd wieder an und ging zu ihrem

      Manne hinein. Robert aber mußte den nächsten Tag im Bett bleiben, so

      schwach war er von dieser Nacht. Da sah der Vater, daß ihm wirklich

      schlecht gewesen sei. Jetzt vögelte Robert seine Stiefmutter seit zwei

      Jahren beinahe alle Tage. Wir hatten einen großen Respekt vor ihm, als

      er uns die Geschichte erzählte, und wir waren wieder alle bereit zu

      vögeln, denn an der ganzen Sache hatte uns das oben Liegen am meisten

      interessiert. Robert aber meinte, es gäbe noch andere Arten. Er habe

      seine Stiefmutter auch schon von hinten gevögelt, und ich bemerkte, das

      sei sehr angenehm, ich hätte es ja von ihm auch so gekriegt. Anna und

      Mizzi wollten das oben Liegen probieren. Anna nahm sich Franz, weil

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