Josefine Mutzenbacher oder Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt. Josefine Mutzenbacher
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ein wenig in Ordnung, ließ aber ihre Brüste frei und meinte, jetzt wolle
sie zuschauen. Anna warf sich gleich aufs Bett und rief den Poldl, der
sie überhaupt sehr zu interessieren schien. Aber Poldl hatte wieder mit
den Brüsten seiner Schwester zu tun. Er hob sie mit den Fäusten in die
Höhe, preßte sie fest zusammen und nahm ihre Warzen in den Mund. Mizzi
lehnte an einem Schrank, ließ sich diese Liebkosungen mit Behagen
gefallen und bearbeitete dafür ihres Bruders Schweif mit ihren Händen.
Anna lag vergebens auf dem Bett in Bereitschaft; denn Poldl hob nach ein
paar Minuten seiner Schwester die Röcke auf, und mit ihrer Beihilfe
brachte er seine Rute wieder in ihr unter. Stehend vögelten die beiden
mit einer Heftigkeit, daß der Kasten pumperte. Wir hatten noch nicht
gewußt, daß man die Sache auch so betreiben könne, und schauten diese
neue Kunst mit Verwunderung an. Es war beinahe selbstverständlich, daß
dann wieder Franz an die Reihe kam. Er machte es diesmal besser, denn er
klammerte sich im Stehen an die Brüste von Mizzi, während sie seinen
Schwanz nicht losließ und dafür sorgte, daß er nicht aus dem Geleise
kam, und zuletzt vögelte auch Ferdl in dieser neuen Stellung Mizzi, die
jetzt die sechste Nummer sehr vergnügt aushielt und nicht die Spur einer
Erschöpfung zeigte.
Dafür waren Anna und ich ganz enttäuscht. Anna machte sich wieder an
Poldl heran, und versicherte ihm, daß man auch bei ihr hineinkäme, und
nicht auswendig zu wetzen brauche. Er hob ihr die Röcke auf, bohrte ein
wenig mit dem Finger in ihrer Fotze herum, und meinte, es ginge noch
nicht. Anna aber wollte ihn nicht loslassen. Sie hielt seinen Schweif in
der Hand, und arbeitete daran herum, denn er hing ganz matt und weich
herunter. Ich hatte mich zu Ferdl gewendet, fand aber keine Geneigtheit
bei ihm vor. Er erlaubte mir nur gnädig mit seinem Schweif zu spielen,
was ich auch tat. Währenddessen betastete er nun meine Brust, die noch
ganz flach war, und meinte bedauernd: »Du hast halt keine Duteln.« Ich
mußte es aufgeben, von ihm gevögelt zu werden, und probierte nun Franz
zu kriegen. Mit dem war aber nichts zu machen, weil er wieder auf Mizzi
lag. Er vögelte sie gerade nicht, spielte aber mit ihrer Brust, und als
ich ihm an die Hose griff, und sein Gezeug wieder stand, forderte er
mich auf, ihm wieder zu Mizzi hineinzuhelfen. Das mochte ich nicht, doch
er fand den Weg ohne mich, und am Boden liegend, machte Mizzi die
siebente Partie, die wohl die ausgiebigste war, weil sie mehr als eine
halbe Stunde dauerte.
An diesem Tage waren Anna und ich sehr enttäuscht, und ich ging betrübt
nach Hause, diese elende Mizzi, mit ihren Brüsten und ihren Haaren
verwünschend. Dafür wurde aber dann in den nächsten Wochen alles wieder
eingeholt. Mizzi und ihr Bruder wohnten weit weg und konnten nur selten
auf Besuch kommen. Und in der Zwischenzeit genügten Anna und ich unsern
beiden Partnern. Das Spiel »Vater und Mutter« wurde ganz ausgesetzt, wir
spielten jetzt nicht mehr, sondern vögelten ganz ohne Vorwand, genau so
wie Mizzi und Poldl. Wir vögelten stehend und liegend, und hatten, Anna
ebenso wie ich oft sogar Schmerzen zu leiden, weil Ferdl und Franz jetzt
durchaus immer probieren wollten, ob es nicht doch möglich sei, uns ihre
Schwänze einzupfropfen. Es ging aber nicht.
Dieses Leben dauerte den ganzen Sommer. Dann zogen unsere Freunde in
eine andere Gegend, und ich sah die blonde Anna erst viel später wieder.
Vorher aber war Mizzi mit ihrem Bruder noch einmal da, und mit ihnen war
ein großer Bursch gekommen, der schon fünfzehn Jahre alt war. Er hieß
Robert, war schon in der Lehre, und er übernahm sogleich den Oberbefehl
über unsere Spielerei. Als er uns seinen Schwanz zeigte, bemerkten wir,
daß er schon Haare hatte, und wir drei Mädchen spielten lange mit ihm.
Wir streichelten ihn, liebkosten seine Eier, hielten seine Stange, die
sich ganz heiß anfühlte, in unseren Händen und freuten uns, wenn wir sie
leise zucken fühlten. Wir waren ganz entzückt von ihm, denn er hatte
einen großen, vollen Schweif, wie wir noch keinen gesehen. Mizzi
forderte ihn auf, mit ihr den Anfang zu machen. Er sagte: »Nein. Ich
will zuerst die Pepi vögeln.« Und ich erinnere mich, wie groß meine
Freude war. Ich lief sofort zum Bett, legte mich rücklings darauf und
indem ich mich aufdeckte, spreizte ich die Beine, um ihn zu empfangen.
Robert kam ans Bett, griff mich bei meiner nackten Fut an, und sagte:
»Uj jegerl, da kann man nur von außen wetzen.« Mizzi rief eifrig
dazwischen: »Aber natürlich, und nicht einmal Haar hat sie noch darauf,
geh vögel mich, bei mir kannst du ihn ganz hineinstecken, weißt schon.«
Und schon lag sie auch neben mir im Bett und wollte mich verdrängen.
Aber Robert antwortete: »Das gibt's net, ich will die Pepi vögeln.« Ich
lag ganz still und schaute ihn an, und er war