Machtspiel. Madlen Schaffhauser

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Machtspiel - Madlen Schaffhauser

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denn er hatte das Verlangen die Lust dieser Frau ins Unermessliche zu steigern. Lunardi öffnete den Knopf ihrer Jeans und zog sie aus. Er betrachtete den gelben, kleinen Slip, der ihr süsses Dreieck bedeckte. Mit seinen Zähnen streifte er den Tanga ab und warf ihn achtlos auf den Boden. Sanft drückte er ihre Beine auseinander und legte sich dazwischen. Seine Lippen fanden auf Anhieb ihre Vagina und seine Zunge streichelte über ihre Klitoris. Sie schob ihre Taille seinem Mund entgegen und stöhnte immer wieder seinen Namen.

      Sie spürte, wie er ihre Weiblichkeit mit seiner Zunge massierte und plötzlich einen Finger sanft in sie schob. Chloe dachte immer, das was sie mit Patrick erlebt hatte, sei vollkommen. Doch das hier war einfach unbeschreiblich. Sie fühlte sich losgelöst und frei. Das Gefühl, als hebe sie ab, übermannte sie schier. Sie konnte und wollte sich nicht mehr länger beherrschen und gab sich restlos seiner Zärtlichkeit hin. Überraschend durchzuckte es ihren Körper voller Ekstase, wobei sie Rauls Name laut herausschrie.

      Ganz langsam kehrte sie in die Wirklichkeit zurück, öffnete ihre Augen und bemerkte sogleich den verschleierten Blick von Raul auf ihr ruhen. Er lächelte sie voller Zuneigung an und küsste sie abermals auf ihren Mund. Zwischen ihren Beinen liegend, drückte er seine harte Männlichkeit an ihrer Öffnung. Wann hatte er sich ausgezogen? Sie musste ziemlich weggetreten sein, dass sie das nicht mitbekommen hatte. Er drängte sie kein bisschen, was sie ihm sehr hoch anrechnete und ihn nicht mehr länger auf die Folter spannen wollte.

      „Lass mich dich spüren.“ hauchte sie.

      Raul liess sich nicht länger bitten. Er drang sanft und tief in sie ein. Einen kurzen Augenblick verweilte er in dieser Position, um ihre Feuchtigkeit und Wärme zu geniessen. Langsam fing er an, sich in ihr zu bewegen. Seine Stösse wurden stets schneller und härter. Sie krallte sich mit ihren Fingernägeln an seinen Rücken und bewegte sich hervorragend zu seinem Rhythmus. Ihre Körper passten einfach perfekt zusammen.

      „Ich kann nicht mehr, meine Süsse.“ stöhnte Raul. Kaum waren seine Worte über die Lippen, ergoss er sich auch schon in ihr.

      Engumschlungen blieben sie liegen und genossen ihre beiden erhitzen Körper. Chloes Kopf ruhte auf Rauls Brust und spürte seinen Herzschlag an ihrem Ohr pochen. Es fühlte sich unbeschreiblich schön und geborgen an.

      „Es war wunderschön.“ Raul drückte Chloe einen Kuss in ihr Haar und zog sie noch etwas näher an sich heran.

      Chloe war gerührt und verlegen zugleich, so dass sie kein Wort von sich geben konnte.

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