Erotische Kurzgeschichten - Best of 94. Angelika Nylone
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Plötzlich ging ein Ruck durch ihren Körper, sie murmelte etwas, was ich aber nicht verstand. Ich war verwirrt, wusste nicht, was gerade passierte, erlebte gerade ein Wechselbad der Gefühle. Jule drückte Max zurück aufs Sofa, dann kniete sie sich vor mir hin und schaute mir tief in die Augen. Ich nickte nur, ohne zu wissen, was sie vorhatte, aber sie hätte in diesem Moment alles mit mir tun dürfen. Max schaute verwirrt, aber durchaus interessiert auf seine Freundin. Sie berührte mich zuerst mir ihrer Hand auf meinem Knie. Es war wie ein elektrischer Stromschlag. Das Nylon meiner Strumpfhose knisterte leise. Ich spürte die Blicke anderer Paare auf unseren Körpern, und genoss es. Ich war extrem erregt und gespannt, wie das weiter gehen würde. Jule fing an, meine Knie zu küssen, während ihre Finger über meine Oberschenkel glitten. Ich zitterte vor Erregung immer stärker. Sie arbeitet sich in der Innenseite meiner Oberschenkel immer weiter nach oben, ich rutschte ein Stück nach unten und drückte meine Beine als Geste der Zustimmung weiter auseinander. Ihre Zunge berührte mich im Schritt. Ich hielt die Luft bei der Intensität der Berührung an. Ich nahm die Hand meines Süßen, der neben mir saß und uns beobachtete, und drückte sie fest. Jule leckte mit ihrer Zunge über meinen Schritt, stöhnte dabei immer wieder leise. Ich war kurz davor, zu explodieren.
Mein Süßer griff beherzt ein, er wusste, was ich wollte, und er vermutete, was Jule wollte, sich aber offensichtlich nicht getraute. Langsam ließ er seine Hand über mein Bein in meinen Schritt wandern, Jule zuckte ein Stück zurück. Dann nahm er den Zwickel meiner Strumpfhose zwischen zwei Finger und mit einem festen Ruck wurde meine Strumpfhose im Schritt zerrissen. Jule erstarrte beim Anblick meiner nackten Grotte. Auch meine Grotte glänzte bereits nass im gedämpften Licht. Wieder bemerkte ich ihre Unschlüssigkeit, wieder gab sie sich im richtigen Moment einen Ruck und näherte sich meinen Schamlippen ganz langsam. Spätestens jetzt hatten wir ein paar Zuseher, als ich bei der ersten Berührung von Jules Zunge auf meinen Schamlippen überrascht aufstöhnte. Die Berührung war extrem intensiv und geil. Ich bemerkte ihre Unsicherheit, und irgendwie törnte mich das noch mehr an. Langsam und zaghaft suchte sich ihre Zunge den Weg in mein Paradies. Mein Blick war zwischen meine eigenen Beine geheftet, ich beobachtete Jule bei jeder Bewegung.
Ich genoss jede Sekunde ihrer zaghaften Liebkosungen, war aber froh, als sie endlich fordernder und intensiver wurden. Noch immer beobachtete ich sie genau bei jeder ihrer Bewegungen und Berührungen. Ich bemerkte, dass Max nervös auf dem Sofa hin und her rutschte. Mein Süßer saß still neben mir und beobachtete uns, dabei hielt er meine Hand. Jule Zunge reizte mich bis zum Anschlag. Ob sie es bewusst schaffte, weiß ich nicht, ich glaube, dass es eher Zufall war. Ihre Berührungen wanderten an Intensität stets am schmalen Grat meiner Erregung. Schon seit einigen Minuten hatte ich das Gefühl, explodieren zu müssen. Mich hatte ja das Schauspiel von vorhin schon so extrem erregt, dass ich da schon fast ohne weiteres Zutun gekommen wäre. In meinem Körper tobte ein Rausch der Lust, ich war darauf gefasst, jederzeit einen Höhepunkt zu erleben. Aber Jules Zärtlichkeiten nahmen immer just in dem Moment wieder ein Stückchen ab, wenn es glaubte, dass es so weit wäre.
Ich hielt es nicht mehr aus. Ich schaute Max tief in die Augen und hauchte leise: „Nimm sie von hinten“ In seinem Blick lag Verwirrung und Geilheit. Offensichtlich war er noch nie so offen aufgefordert worden, seine Freundin zu ficken, aber ich las auch große Lust in seinen Augen. Jule japste nach Luft, als sie meine Worte hörte. Max zögerte zuerst, kniete sich dann aber hinter Jule, zerrte ihren Jeansrock über ihre Hüfte nach oben und drang dann langsam in sie ein. Jule stöhnte in meine nasse Grotte, ihr Stöhnen wurde bei jedem Zentimeter lauter. Ich erschauderte. Max fand schnell einen langsamen, aber harten Rhythmus. Jules Gesicht und Zunge wurde bei jedem seiner Stöße fest gegen meine Grotte gedrückt, ich rutschte fast automatisch noch ein Stück nach unten und spreizte meine Beine noch weiter. Paul legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn zärtlich. Max geriet schnell außer Atmen, er keuchte laut, das Klatschen seines Beckens auf Jules Po war aktuell das lauteste Geräusch in dem großen Wohnzimmer. Irgendjemand hatte die Musik leiser gedreht, ich registrierte, dass viele Paare um das Sofa herumstanden. Max hatte seinen Blick starr auf Jules Kopf und meinen Schritt gerichtet, das was er sah, törnte ihn anscheinend unglaublich an.
Ich kam in dem Moment, in dem sich der bullige Körper von Max verkrampfte. Er warf den Kopf in seinen Nacken, stöhnte langgezogen auf, zog sein Becken zurück, nahm seinen prallen Prügel in die Hand und dann spritzte der erste Schwall Sperma aus der tiefroten Eichel auf Jules Rücken. Als der erste Tropfen auf ihrem Rücken landete, explodierte ich innerlich. Dem lauten spitzen Aufschrei der Überraschung folgte ein heftiges Schütteln meines ganzen Körpers. Ich spürte, wie sich Pauls Fingernägel in meinen Oberschenkel gruben, um mich festzuhalten. Liebessaft spritze aus meiner Grotte in Jules Gesicht, die sich trotzdem nicht abwendete. Max starrte auf mich und Jule, zitterte vor Erregung und zog sich dann auf das Sofa zurück. Sein Schwanz glänzte von Jules Säften. Der Anblick erregte mich so stark, dass ich gleich einen weiteren Höhepunkt erlebte. Wieder spritzte ich meinen heißen Saft in Jules Gesicht. Kurz hatte ich Mitleid mit unseren Gastgebern, denn das Sofa würde mich Sicherheit gründlich gereinigt werden müssen. Das Gefühl der Befriedigung genießend schloss ich meine Augen und legte meinen Kopf auf Pauls Schulter. Er streichelte mich zärtlich mit einer Hand über meinen Oberschenkel, mit der anderen über meinen Kopf.
Unsanft wurde ich aus diesem Zustand herausgerissen, denn Jule stand auf, sichtlich verlegen. Ihr Gesicht glänzte nass, ihre Haarspitzen lagen nass auf ihren Schultern. Sie murmelte etwas, zog den Rocksaum nach unten, schaute in die Runde und nahm Max an der Hand. Mit unsicherem Gang zog sie Max aus dem Wohnzimmer in die Küche und schloss hinter sich die Türe. Celina ging den Beiden nach. Ich blieb mit meinem Süßen sitzen, ich war noch nicht fähig, aufzustehen. Die anderen Paare setzten sich wieder auf ihre Plätze an den Tisch und an die Bar. Die Gespräche wurden wieder aufgenommen, zwei Paare verschwanden über die Kellertreppe nach unten, von unserer Show offensichtlich angetörnt.
Mein Süßer musste an diesem Abend leiden. Nicht mehr in der Lage, ihn befriedigen zu können, bat ich ihn, nach Hause zu fahren. Meine Liebe wurde noch größer, als er das ohne einen beleidigten Blick oder Widerrede akzeptierte. Celina stand noch im Vorzimmer, als wir hinaus kamen. „Es hat euch offensichtlich gefallen“, sagte sie, schaute Paul dabei aber ein wenig zu mitleidig an für meinen Geschmack. „Also, das mit dem Sofa“, fing ich den Satz an. Celina legte ihren Finger auf die Lippen und ließ mich verstummen. „Kann man alles reinigen. Wenn wir das nicht wollen würden, würden wir solche Partys nicht veranstalten. Übrigens, das Paar von vorhin. Die Frau hat mir einen Zettel zugesteckt und mich gebeten, ihn euch zu geben“ Ich bedankte mich, beeilte mich jetzt noch mehr, in dem Gästezimmer meine Jeans und meinen Pulli anzuziehen. Ich wollte Paul mit der Femme fatal jetzt nicht noch kürzer alleine lassen wie vorhin. Immerhin ist auch er nur ein Mann mit Trieben und Gefühlen. Aber er war brav.
Im Auto las ich den Zettel. „Liebe Angelika. Bitte verzeih mir unseren schnellen Aufbruch. Ich war mit der Situation völlig überfordert. Wahrscheinlich deswegen, weil es für mich eine der unglaublichsten Erfahrungen war, die ich bisher machen durfte. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn wir in Kontakt bleiben. Jule“ Ich las meinem Süßen die Worte vor. „Ist doch nett. Du darfst nicht vergessen dass sie doch noch um einiges jünger ist. Überleg mal, wie wir zu der Zeit waren.“ Er hatte recht, wie immer. Auf der Rückseite der Nachricht stand eine Telefonnummer, die ich mir sofort einspeicherte. Dann tippte ich eine Nachricht: „Liebe Jule. Niemand nimmt dir irgendetwas übel. Auch wir, explizit ich, fanden das Erlebnis wunderschön. Natürlich