In der inneren Welt (Band 2). Hero Leander
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So verging auch dieser Tag wie im Flug. Am Abend duschte sie wieder nur mit Diane und Arebe und nach der abendlichen Meditation ging sie auch gleich zu Bett. Diane brachte ihr noch eine neue Togadile und entmaterialisierte vor ihren Augen das Gewand vom vergangenen Tag.
Diesmal träumte Diana von Schneewittchen, wie es im Sarg lag und von den Zwergen bewacht wurde. Und zwei von den Zwergen sahen wie Hermann und Herbert aus. In dem großen Prinzen, der sie wachküsste, erkannte sie den Sirianer Aumitat. Dann plötzlich saß sie mit Hermann und Herbert bei ihrer Großmutter, die blaue Haut hatte und Binasi sehr ähnlich sah. Dort lauschten die drei den Erzählungen ihrer Großmutter, so wie es auch Gerda und Kai in dem Märchen die Schneekönigin taten. Sie waren alle drei noch keine zehn Jahre und schwuren immer zusammenzubleiben. Draußen vorm Fenster standen drei Blumentöpfe mit je einer Rose. Dianas Rose war rosa und die ihrer Brüder weiß. Später, als sie schon größer waren, lebten sie zusammen in einer Villa, vor der ihre drei Rosenstöcke wuchsen. Vor dem Gebäude lagen drei Tiger. Diana hatte Angst vor den großen Tieren, aber Herbert beruhigte sie. Er zeigte ihr, dass die Tiger gar nicht gefährlich waren, sie aber bei Gefahr beschützen würden.
Schweißgebadet wurde Diana am nächsten Morgen munter. Die Tiger im Traum-Garten beschäftigten sie immer noch. Dann betrachtete sie ihre drei Rosen und die Ruhe zog wieder bei ihr ein. Plötzlich verband sie noch viel mehr mit ihren Brüdern. Trotzdem blieb sie noch etwas in ihrem Zimmer. Als sie dann duschen ging, war sie ganz allein im Raum. Das hatte sie gewollt. Diana hatte nämlich bemerkt, dass sie ungestört duschen konnte, wenn sie etwas später kam. Das wollte sie vorläufig so beibehalten. Mit diesem gemeinsamen Duschen konnte sie sich immer noch nicht so richtig anfreunden.
Den ganzen Tag war sie nun beschäftigt, sich die Gewohnheiten der Atlanter anzueignen. Das viele Meditieren bereitete ihr dabei noch so manche Probleme, aber in Hermann und Herbert fand sie zwei sehr geduldige Lehrer.
So verging dann auch dieser Tag inmitten der Clanmitglieder. Der Abend verlief genau so wie am Vortag und bald lag Diana wieder in ihrem Zimmer im Bett und dachte an die vielen Eindrücke der vergangenen Tage. Darüber schlief sie ein.
Diesmal träumte sie, wie sie mit ihrer alten Klasse aus Leipzig einen Ausflug zum Bergkristall-Clan machten und sie ihren Mitschülern den Clan und ihre Brüder vorstellte. Dann zeigte sie ihnen den Obst- und Gemüsegarten. Ihre Klassenkameraden aßen mit Begeisterung von den Früchten, bis sie nicht mehr konnten. Das Gemüse ließen sie unbeachtet. Dann spielten sie zusammen gegen die Klasse aus Posid Fußball. Diana spielte bei ihrer alten Klasse mit. Obwohl die atlantischen Schüler in der Minderheit waren, gewannen sie das Spiel. Ihre Größe und ihr höheres Alter waren ihnen dabei von Vorteil. Am Abend verließ ihre Klasse Posid wieder und sie versprachen wiederzukommen.
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