Die Integrationsfestigkeit des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts im Rahmen der Kündigung von Arbeitsverhältnissen im Anwendungsbereich der Richtlinie 2000/78/EG. Lisa Maria Völkerding

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Die Integrationsfestigkeit des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts im Rahmen der Kündigung von Arbeitsverhältnissen im Anwendungsbereich der Richtlinie 2000/78/EG - Lisa Maria Völkerding страница 29

Die Integrationsfestigkeit des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts im Rahmen der Kündigung von Arbeitsverhältnissen im Anwendungsbereich der Richtlinie 2000/78/EG - Lisa Maria Völkerding Schriftenreihe zum kirchlichen Arbeitsrecht

Скачать книгу

§ 17 S. 521 ff., S. 551 ff.; Morlok, in: Dreier (Hg.), GG Kommentar, 3. Aufl. 2018, GG Art. 140/WRV Art. 137 Rn. 63 m.w.N.

      108Morlok, in: Dreier (Hg.), GG Kommentar, 3. Aufl. 2018, GG Art. 140/WRV Art. 137 Rn. 63.

      109Morlok, in: Dreier (Hg.), GG Kommentar, 3. Aufl. 2018, GG Art. 140/WRV Art. 137 Rn. 63.

      110Siehe Morlok, in: Dreier (Hg.), GG Kommentar, 3. Aufl. 2018, GG Art. 140/WRV Art. 137 Rn. 63.

      111Morlok, in: Dreier (Hg.), GG Kommentar, 3. Aufl. 2018, GG Art. 140/WRV Art. 137 Rn. 63.

      112Hesse, in: Listl/Pirson (Hg.), HdbStKiR Bd. 1, 2. Aufl. 1994, § 17 S. 521 ff., S. 551. Dies kann in Bezug auf Art. 137 Abs. 3 S. 2 GG anders gesehen werden, siehe Lücke, EuGRZ 1995, 651, 654 f.

      113v. Campenhausen/de Wall, Staatskirchenrecht, 4. Aufl., S. 111; Scheuner, in: Jung/Schlotheim/Weispfenning (Hg.), Autonomie der Kirche, S. 1 ff., S. 21; siehe ferner die kritischen Anmerkungen von Morlok, Selbstverständnis als Rechtskriterium, S. 434: „Die ‚Jedermann‘-Formel scheitert aber auch daran, daß sie die dem kirchlichen Selbstbestimmungsrecht entgegenstehenden Rechte von ihrem Zuschnitt her völlig unberücksichtigt lässt!“

      114Siehe etwa Bock, Das für alle geltende Gesetz, S. 281: „Eine Norm ist dann kein für alle geltendes Gesetz, wenn sie sich gegen religiöses Denken, Reden oder Handeln von einzelnen oder von Gemeinschaften als solches oder gegen die Selbstbestimmung der Religionsgesellschaften als solche richtet oder von ihr umfaßte Handlungen und Verhaltensweisen verbietet.“ Siehe ferner Classen, Religionsrecht, 2. Aufl., § 9 Rn. 277; Ehlers, in: Sachs (Hg.), GG Kommentar, 8. Aufl. 2018, GG Art. 140/WRV Art. 137 Rn. 13; Morlok, in: Dreier (Hg.), GG Kommentar, 3. Aufl. 2018, GG Art. 140/WRV Art. 137 Rn. 64; Korioth, in: Maunz/Dürig (Begr.), GG Kommentar (Stand: 92. Lfg. 2020), GG Art. 140/WRV Art. 137 Rn. 48; Walter, Religionsverfassungsrecht, S. 449 m.w.N.

      115Classen, Religionsrecht, 2. Aufl., § 9 Rn. 277.

      116Korioth, in: Maunz/Dürig (Begr.), GG Kommentar (Stand: 92. Lfg. 2020), GG Art. 140/WRV Art. 137 Rn. 47.

      117Das BVerfG entwickelte im sog. Lüth-Urteil die Wechselwirkungslehre, siehe BVerfGE 7, 198, 208 f.; vgl. hierzu Grabenwarter, in Maunz/Dürig (Begr.), GG Kommentar (Stand: 92. Lfg. 2020), GG Art. 5 Rn. 139 ff.

      118Siehe etwa Classen, Religionsrecht, 2. Aufl., § 9 Rn. 277 f.; Korioth, in: Maunz/Dürig (Begr.), GG Kommentar (Stand: 92. Lfg. 2020), GG Art. 140/WRV Art. 137 Rn. 49; Walter, Religionsverfassungsrecht, S. 543 ff.; Stern, in: ders. (Hg.), Staatrecht Bd. IV/2, § 119 S. 119 f.; Sperber, Kirchenrechtliches Arbeitsrecht, S. 97 f.; Unruh, Religionsverfassungsrecht, 4. Aufl., § 6 Rn. 173 m.w.N.

      119Siehe BVerfGE 53, 366, 400 f.; BVerfGE 70, 138, 167 (Stern); BVerfGE 72, 278, 289; BVerfGE 137, 273, 312 Rn. 106 (Chefarzt).

      120Unruh, Religionsverfassungsrecht, 4. Aufl., § 6 Rn. 173. Für einen Eingriff in den Kernbereich innerer Angelegenheiten dürfte allerdings regelmäßig bereits kein Rechtfertigungsgrund vorliegen, siehe hierzu auch Classen, Religionsrecht, 2. Aufl., § 9 Rn. 277; kritisch Richardi, Arbeitsrecht in der Kirche, 8. Aufl., § 2 Rn. 32.

      121BVerfGE 137, 273, 303 Rn. 85 und 312 Rn. 106 (Chefarzt).

      122BVerfGE 137, 273, 310 Rn. 101 (Chefarzt).

      123BVerfGE 137, 273, 310 Rn. 101 (Chefarzt).

      124Stern, in: ders. (Hg.), Staatrecht Bd. IV/2, § 119 S. 119 f.; Unruh, Religionsverfassungsrecht, 4. Aufl., § 6 Rn. 173.

      125So F. Müller, Die Positivität der Grundrechte, insb. S. 17 f. zur Güterabwägungslehre m.w.N. sowie im Hinblick auf Art. 137 Abs. 3 WRV Isak, Selbstverständnis der Kirchen und Religionsgemeinschaften, S. 236 f.; vgl. auch die rechtsstaatlichen Bedenken von Muckel, Religiöse Freiheit und staatliche Letztentscheidung, S. 237 f. und S. 278.

      126F. Müller, Die Positivität der Grundrechte, S. 22.

      127Siehe Isensee, in: FS Kriele (1997), S. 5 ff., S. 45 f. in Bezug auf die Judikatur zu Art. 5 GG; siehe auch Muckel, Religiöse Freiheit und staatliche Letztentscheidung, S. 240 f.

      128Isensee, in: FS Kriele (1997), S. 5 ff., S. 48; a.A. Bethge, in: Sachs (Hg.), GG Kommentar, 8. Aufl. 2018, GG Art. 5 Rn. 147b.

      129Muckel, Religiöse Freiheit und staatliche Letztentscheidung, S. 278 f.

      130Muckel, Religiöse Freiheit und staatliche Letztentscheidung, S. 279 f.

      131Siehe nur BVerfGE 137, 273, 312 Rn. 106 ff. (Chefarzt).

      132Richardi, Arbeitsrecht in der Kirche, 8. Aufl., § 2 Rn. 32; siehe auch Ehlers, in: Sachs (Hg.), GG Kommentar, 8. Aufl. 2018, GG Art. 140/WRV Art. 137 Rn. 12.

      133Richardi, Arbeitsrecht in der Kirche, 8. Aufl., § 2 Rn. 32.

      134Richardi, Arbeitsrecht in der Kirche, 8. Aufl., § 2 Rn. 36 f., unter Bezugnahme auf M. Heckel, Gleichheit oder Privilegien, S. 17; siehe auch die Kritik von Geiger, ZevKR 26 (1981), 156, 166 f.

      135So zur Organisation von Krankenhäusern BVerfGE 53, 366, 400 f.; siehe bezüglich der Zugangsrechte von Gewerkschaftsmitgliedern BVerfGE 57, 220, 243 ff.; siehe

Скачать книгу